|
Post by Admin on Oct 11, 2020 6:32:47 GMT 1
|
|
|
Post by leipziger on Oct 12, 2020 16:10:21 GMT 1
Schluß mit der Corona-Quarantäne: Die Great Barrington-Deklaration – Professoren aus Harvard, Oxford und Stanford und 200.000 Menschen Man wisse, so heißt es in der Deklaration, wer bei einer Erkrankung an COVID-19 ein hohes Risiko trage. Entsprechend sei es richtig, diejenigen, die besonders anfällig für und gefährdet durch SARS-CoV-2 sind, zu schützen. Altenheime sollten ihre Angestellten regelmäßig testen und nach Möglichkeit auf Personen zurückgreifen, die bereits immun sind. Ältere Menschen, die sich nicht in Supermärkte trauen, sollten direkt zuhause beliefert werden. Für alle anderen solle das Leben normalisiert werden. Die Unterzeichner der Deklaration fordern daher, die Normalität des Alltags wieder herzustellen, alle einschränkenden Maßnahmen aufzuheben, Arbeitsstätten vollständig zu öffnen, Schulen und Universitäten für normalen Betrieb, also Präsenzseminare und Frontalunterricht zu öffnen und begleitende Maßnahmen, wie soziale Distanz oder Masken zu streichen. Theater, Kinos, Sportstäten, Restaurants, Hotels, Läden, alle Bereiche des öffentlichen Lebens sollen unverzüglich zum Zustand vor der Ankunft von SARS-CoV-2 zurückkehren. Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen reichen nach Ansicht der Unterzeichner aus, um SARS-CoV-2 angemessen zu begegnen und auf dem Weg zu Herdenimmunität, also dem Zustand, ab dem sich eine mehr oder minder konstante Anzahl von Personen mit SARS-CoV-2 infiziert, voranzuschreiten. www.eike-klima-energie.eu/2020/10/12/schluss-mit-der-corona-quarantaene-die-great-barrington-deklaration-professoren-aus-harvard-oxford-und-stanford-und-200-000-menschen/
|
|
|
Post by leipziger on Oct 12, 2020 17:13:46 GMT 1
Die Great Barrington Erklärung Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen. Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit. Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind. Glücklicherweise wachsen unsere Erkenntnisse über das Virus. Wir wissen, dass die Gefahr durch COVID-19 zu sterben bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Leiden, einschließlich der Influenza. In dem Maße, wie sich die Immunität in der Bevölkerung aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle – auch für die gefährdeten Personengruppen. Wir wissen, dass alle Populationen schließlich eine Herdenimmunität erreichen – d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist. Dies kann durch einen Impfstoff unterstützt werden, ist aber nicht davon abhängig. Unser Ziel sollte daher sein, die Mortalität und den sozialen Schaden zu minimieren, bis wir eine Herdenimmunität erreichen. Der einfühlsamste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens einer Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am stärksten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies gezielten Schutz (Focused Protection). Die Verabschiedung von Maßnahmen zum Schutz der gefährdeten Personengruppen sollte das zentrale Ziel der Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 sein. Zum Beispiel sollten Pflegeheime Personal mit erworbener Immunität einsetzen und häufige PCR-Tests bei anderen Mitarbeitern und allen Besuchern durchführen. Der Personalwechsel sollte minimiert werden. Menschen im Ruhestand, die zu Hause wohnen, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen. Wenn möglich, sollten sie Familienmitglieder eher draußen als drinnen treffen. Eine umfassende und detaillierte Reihe an Maßnahmen, darunter auch Maßnahmen für Mehrgenerationenhaushalte, kann umgesetzt werden und liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Fähigkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens. Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z. B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben. Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington (USA) verfasst. gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration/
|
|
|
Post by Admin on Oct 13, 2020 15:53:22 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Oct 14, 2020 15:43:25 GMT 1
Ein offener Brief an meine Kolleginnen und Kollegen Warum schweigen Sie? Warum sehen Sie weg? Am Sonntag wurde ich in Berlin Augenzeuge massiver Polizeigewalt und Willkür. Ich habe sie dokumentiert. Und mein Video den Kollegen angeboten. Sie schweigen. Berichtigen ihre Fehler nicht. Ich halte das für Verrat am Journalismus. www.reitschuster.de/post/warum-schweigen-sie-warum-sehen-sie-weg/
|
|
|
Post by Admin on Oct 15, 2020 17:06:01 GMT 1
Gniffke sagt: „Wenn wir anfangen zu unterscheiden, wer bei uns auftreten darf und wer nicht, kommen wir argumentativ ganz schnell in den Wald.“ Aber in dem steht er doch schon lange.
|
|
|
Post by Admin on Oct 15, 2020 19:58:05 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 19, 2020 15:51:34 GMT 1
Ali Utlu @alicologne
Die Tagesschau schafft es beim Bericht über die Demos in Frankreich nach der Köpfung weder das Wort Islam noch Islamist zu erwähnen.
Schweigt ruhig, wir wissen wer und weswegen das war.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 19, 2020 15:52:29 GMT 1
Panthea @panthea2019
Der Tod des Kriminellen George Floyd hat weltweit Proteste ausgelöst. Diese weltweiten Proteste fehlen, wenn einem Lehrer der Kopf abgetrennt wird, da er #Meinungsfreiheit lehren wollte. Die Doppelmoral der Leute, die sich stets auf der richtigen Seite wähnen, ist verachtenswert.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 19, 2020 16:01:25 GMT 1
Ganz schlimm. die müßte man razzien und einsperren, die sowas verbrechen. Nein, die sind unter Garantie kein Prof, sonder der unterste dreck auf der Müllhalde der deutschen Schmierfinkenbranche. ----- ZEIT ONLINE @zeitonline
In Frankreich haben viele Menschen bei Demonstrationen ihre Trauer und Empörung über den Tot an einem Lehrer kundgetan. #jesuisprof
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 19, 2020 16:13:45 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 20, 2020 18:41:11 GMT 1
MaiLab - Meinung aus dem Labor
Was haben Lamberty, Drosten und MaiLab gemeinsam? Sie meiden handfeste Argumente und haben das "Schwurbeln" auf ein neues Level gehoben.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 23, 2020 19:47:21 GMT 1
Argo Nerd @argonerd
Lieber @rbb24,
Sie haben am selben Tag gleich zwei Artikel über die neue Spitzenkandidatin der Grünen in Berlin veröffentlicht.
Warum erwähnen Sie in diesen Artikeln nicht, daß Frau Jarasch mit dem »Chef der TV-Magazine des RBB« (laut BZ) verheiratet ist?
Keine Relevanz?
|
|
|
Post by Admin on Oct 25, 2020 6:42:46 GMT 1
Hallo an Alle, Ich kann’s kaum glauben, aber es ist wirklich wahr: ich habe einen Prozess auf Herausgabe von geheimen Akten gewonnen! In Argentinien, gegen das Außenministerium, ein großer Sieg für die Menschenrechte. Am 22. Oktober 2020 urteilte Richter Santiago Ricardo Carrillo, Leiter des Bundesverwaltungsgerichtes Nr. 3, im Verfahren "Weber, Gabriele vs. Außenministerium wegen Wissen“, dass innerhalb von 15 Werktagen die Telexe zwischen dem argentinischen Konsulat in Tel Aviv und dem Außenministerium in Buenos Aires der Klägerin (also mir) übergeben werden müssen. Sie stammen vom Mai und Juni 1960 und betreffen den Fall des Naziverbrechers Adolf Eichmann, den der Mossad gesucht und entführt haben will. Aus diesen Dokumenten wird eindeutig hervorgehen, dass es keine Entführung aus Argentinien gab, dass die Israelis dort von der Polizei aufgemischt und dann nach Israel abgeschoben worden sind. Die Mutter aller Fake News ist damit vom Tisch. Ich hatte im Oktober 2017 die Liste dieser Telexe im öffentlichen Archiv des Ministeriums gefunden und eine Kopie dieser Telexe beantragt. Ich ging mit meinem Rechtsanwalt Dante Reyes Marín, der Vorsitzenden des Klubs der Auslandskorrespondenten in Argentinien und einer Notarin ins Ministerium, um diese Dokumente zu erhalten. Man bestritt die Existenz nicht, sagte aber, man könne sie nicht finden... 2018 reichte mein Anwalt Klage ein und stützte sich dabei auf das kurz zuvor erlassene Gesetzes 27.275 über den Zugang zu öffentlichen Informationen, das, wie es im ersten Artikel heißt, "darauf abzielt, die wirksame Ausübung des Rechts auf Zugang zu öffentlichen Informationen zu gewährleisten, die Beteiligung der Bürger und die Transparenz der öffentlichen Verwaltung zu fördern". In Rahmen der Beweisaufnahme sagten unter anderem die Archivare des Außenministeriums und der Gedenkstätte in La Plata aus, die die Existenz der von mir zur Glaubhaftmachung eingereichten Dokumente bestätigten. Das Außenministerium äußerte sich schriftlich und bestätigte den Sachverhalt. Auf dieser Grundlage erklärte der Richter die Verweigerung der Telexe für unrechtmäßig. Das ist ein großer Sieg für die Menschenrechte und die Demokratie, zugleich ein Präzedenzfall, da sich die argentinische Justiz zum ersten Mal mit diesem neuen Informationsfreiheitsgesetz auseinandersetzt und ausdrücklich bejaht. Das Urteil öffnet einen Weg für alle Forscher. Das Ministerium kann gegen dieses Urteil Widerspruch einlegen.
Dieses Verfahren ist mit Eurer Hilfe, d.h. mit Euren Spenden möglich gewesen, ebenso wie die elf in Deutschland/ Straßburg (EGMR) anhängigen Verfahren. Ich möchte Euch allen sehr herzlich danken. Dieser Sieg gehört uns allen.
Hier nochmal die Spenden-Möglichkeiten: Paypal: gaby.weber@gmx.net oder über Comdirect Bank, IBAN DE53.2004.1155.0192.0743.00
Herzliche Grüße, zur Zeit in Montevideo Gaby
|
|
jjb
Aktionen
Posts: 3,857
|
Post by jjb on Oct 25, 2020 10:29:08 GMT 1
aber in dem gesetz steht nicht drin, daß diese ganzen akten ungeschwärzt sein müssen, oder?
|
|