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Post by angler on Jul 26, 2019 11:34:18 GMT 1
Find ich saugut.
Staatsfunk verkauft Granatwerferbeschuß auf Sender als "Proteste".
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Post by anmerkung on Jul 26, 2019 12:16:03 GMT 1
Find ich saugut. Staatsfunk verkauft Granatwerferbeschuß auf Sender als "Proteste". Wenigstens sind die beiden unter den ganz wenigen, die sich vernünftige Mikrofone geleistet haben. Ich klicke ja die meisten Videos nach 5 Sekunden weg, weil der Ton wie ein Atombombenangriff daherkommt. www.anti-spiegel.ru/2019/putin-im-o-ton-interview-mit-oliver-stone-ueber-die-ukraine-einmischungen-in-wahlen-und-andere-themen/Am 19. Juli gab der russische Präsident Wladimir Putin dem US-Filmemacher Oliver Stone ein langes Interview. Da dort einige aktuelle Themen der Weltpolitik besprochen werden, habe ich das Interview übersetzt. Stone: Wissen Sie, junge Menschen in Amerika sind im Moment manchmal etwas komisch. Wladimir Putin: Junge Menschen sind überall etwas komisch. Stone: Ja, sie sind in ein wenig verwöhnt. Wladimir Putin: Das sagte jede ältere Generation schon immer über die junge Generation. Stone: Ja, ich weiß. Das stimmt. Aber was gerade in der amerikanischen Kultur passiert, ist sehr seltsam. Wladimir Putin: Gibt es eine amerikanische Kultur? Stone: Wie Sie wissen, war ich immer ein Rebell und bin es immer noch. Ich muss sagen, dass ich schockiert bin über die Art und Weise, wie die jüngere Generation denkt. Sie nehmen eine Menge als selbstverständlich hin. Denken, Paradigmen, vieles, was im Fernsehen kommt, immer dreht sich alles um Genderfragen. In sozialen Medien bezeichnen sich die Leute ständig auf unterschiedliche Weise: „Ich bin das“, „Ich bin dies, „Ich bin Transgender“ oder „Cisgender“ – völlig unverständlich, was vor sich geht. Viele Leute sind jetzt darauf fixiert. Wladimir Putin: Es geht ihnen sehr gut. Sie haben keine anderen Sorgen. Stone: Aber es ist eine ungesunde Kultur. Wladimir Putin: Ja. ... Stone: Sie haben mir von einem Telefongespräch mit Präsident Obama erzählt, dass Sie sich einig waren, dass es keine Schießereien geben dürfte und dass er Ihnen versprochen hat, dass es nicht dazu kommen würde. Wladimir Putin: Wissen Sie, Obama ist nicht mehr Präsident, aber es gibt bestimmte Dinge, über die man nicht öffentlich spricht. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass unsere Vereinbarungen, die in diesem Telefongespräch getroffen wurden, von amerikanischer Seite nicht umgesetzt wurden. Ich würde mich darauf beschränken, ich möchte nicht ins Detail gehen. ... Stone: ... Wissen Sie, ich glaube an Verschwörungstheorien. Wladimir Putin: Ich glaube nicht daran. Stone: Aber ich. Wladimir Putin: Lassen Sie das. Passen Sie auf sich auf.
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Post by fragezeichen2 on Jul 27, 2019 15:10:50 GMT 1
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Post by vonstein on Jul 28, 2019 14:09:23 GMT 1
Jo Conrads Ansprache an Politiker und Journalisten: „Packt Eure Sachen zusammen!“
17.07.2019
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Post by anmerkung on Jul 31, 2019 16:42:12 GMT 1
Lügenpresse wieder mal beim Lügen erwischt. 10 Märchenerzähler haben die benötigt, um ihre tägliche Fake News zu erfinden. 10 !!!! Wikipedia und Belltower News (Das ist der Kahane-Kanal für Lügengeschichten) sind als Quellen teilweise problematisch. LOL ROFL LOL ROFL Und BILD ist zu eigener Recherche nicht mehr fähig. Ich krieg mich gar nicht mehr ein. ----- de.sputniknews.com/panorama/20190731325539287-bild-neonazi-hetze-gericht/Im Eilsacheverfahren gab das Landgericht Dortmund Marco G. Recht, Sänger der Rechtsrock-Band „Oidoxie“, der gegen die Bildzeitung auf Unterlassung geklagt hatte. Diese hatte in ihrer Berichterstattung unter anderem behauptet, Marco G. gehöre zum Führungskader der Neonazi-Gruppierung „Combat 18“, ohne schlüssige Belege dafür anzuführen. Auch gegen die Behauptung der Boulevardzeitung, die „Oidoxie Streetfighting Crew“ sei eine Zelle von „Combat 18“, die er mitgegründet habe, wehrte sich Marco G. vor Gericht. Wie das Portal „Nordstadtblogger“ berichtet, ist es der „Bild“ mit der Entscheidung des Landgerichtes Dortmund untersagt, diese Behauptungen zu wiederholen, bei Zuwiderhandlung drohen ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro oder eine Haftstrafe für die Geschäftsführer. Um gegen die Verfügung vorzugehen, kann die „Bild“-Zeitung auf ein Hauptsacheverfahren drängen. Obwohl insgesamt zehn Autoren der Zeitung an der Berichterstattung zu Marco G. beteiligt waren, konnten die Beklagten vor Gericht weder ausreichend Schriftstücke noch verlässliche Quellen für die in ihrem Artikel gemachten Behauptungen vorlegen. So hätten sich die Beklagten auf die Plattformen „Exif“ und „NSU-Watch“ sowie auf Wikipedia-Einträge und das Internetportal „Belltower News“ berufen. Diese Quellen hätten Kläger und Gericht für teilweise problematisch befunden, etwa wegen fehlenden Impressums bei der „Exif-Plattform“. Eigene Primärquellen oder Rechercheleistungen hätten sie hingegen nicht vorweisen können.
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Post by fragezeichen2 on Aug 2, 2019 8:01:46 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 2, 2019 13:29:14 GMT 1
Zu diesen Kackbratzen fällt mir nichts mehr ein. www.deutschlandfunk.de/in-eigener-sache-warum-wir-nicht-ueber-den-stuttgarter.1939.de.html?drn:news_id=1033981In eigener Sache Warum wir nicht über den Stuttgarter "Macheten-Mord" berichtenIn den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung, so wie in dieser Woche bei der Tat vom Frankfurter Hauptbahnhof. Das Verbrechen von Stuttgart ist grausam und erfüllt auch unsere Redaktion mit Trauer und Fassungslosigkeit. Die bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen wir aber derzeit nicht. ----- Sie senden nicht in eigener Sache, da öffentlich-rechtlich, also steuerfinanzierter Verblödungsfunkt im Auftrag der Regierung. Damit könne sie sich hier auch nicht in eigener Sacher herausreden. Was für armselige Jammergestalten.
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Post by anmerkung on Aug 2, 2019 17:38:59 GMT 1
sciencefiles.org/2019/08/02/das-zdf-und-sein-blithering-idiot-claus-kleber-beleidigt-boris-johnson/Das ZDF und sein „Blithering Idiot“: Claus Kleber beleidigt Boris JohnsonClaus Kleber behauptet am 29. Juli 2019 im Heute Journal, Boris Johnson habe sich selbst als “durchgeknallten Idioten” bezeichnet. Wir haben das ZDF gefragt, wo Boris Johnson diese Aussage gemacht haben soll. Das ZDF hat sich genötigt gesehen, uns zu antworten und unsere Frage zwischenzeitlich wie folgt beantwortet. @sciencefiles Die Aussage von Boris Johnson stammt aus einem Interview mit Jeremy Clarkson in dessen Show “Top Gear” – einem Automagazin, das von dem britischen Fernsehsender BBC Two ausgestrahlt wird. t.co/BzakfOgBnM— ZDF heute journal (@heutejournal) August 2, 2019 Claus Kleber: „Man kann nicht ausschließen, sagt er, dass in meinem Fall hinter der Fassade eines durchgeknallten Idioten tatsächlich ein durchgeknallter Idiot steckt“. Das ist, wie wir nun zeigen werden, eine Lüge, wäre es keine Lüge, so wäre es schlechter Stil, denn wie ärmlich muss es um das Repertoire eines Journalisten bestellt sein, wenn er es nicht schafft, seinen Gegner mit Argumenten zu bezwingen, vielmehr auf Diskreditierung zurückgreifen muss. ...
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Post by anmerkung on Aug 3, 2019 17:23:53 GMT 1
Hans-Georg Maaßen @hgmaassen
Es gibt Journalisten, die verwechseln ein Interview mit einem Verhör, und es gibt Leute, die sich das nicht gefallen lassen. (hgm)
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Post by fragezeichen2 on Aug 4, 2019 21:12:44 GMT 1
Studie zu Kriminalität in AfD Pressemeldungen: geistige Armut trifft methodologisches Elend [Junk Science]
Heute kann ja bekanntlich jeder alles, jedenfalls in der Eigenwahrnehmung vieler. Wenn der Inhaber einer Professur für Journalistik, Thomas Hestermann, und der Inhaber einer Professur für Strafrecht, Elisa Hoven, aber zusammentreffen, um Kriminologie zu betreiben, dann zeigt sich, dass es doch sinnvoll ist, zu wissen, wovon man schreibt. Ein solches Wissen erlaubt es, die größten Peinlichkeiten zu vermeiden. Wie es nun einmal so ist, der Text von Hestermann und Hoven ist eine einzige Peinlichkeit. „Kriminalität in Deutschland im Spiegel von Pressemeldungen der Alternative für Deutschland (AfD).“ --->> sciencefiles.org/2019/06/05/kriminalitat-in-afd-pressemeldungen-geistige-armut-trifft-methodologisches-elend/
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Post by anmerkung on Aug 9, 2019 8:25:38 GMT 1
Gensing als Rassistenbrot überführt ----- sciencefiles.org/2019/08/07/offentlich-rechtliche-gesinnungs-rassisten-patrick-gensing-dilettiert-wieder/Öffentlich-rechtliche Gesinnungs-Rassisten: Patrick Gensing dilettiert wiederGleich vorweg: Die Aussage von Tönnies ist KEIN Rassismus, der Aussage fehlt jedes Merkmal von Rassismus. Aber das Beispiel von Tönnies und der Standardvorwurf, des Rassismus, der ihn trifft, ist gut geeignet, um das Funktionieren der linken Gesinnungswächter, der Gensings und Gniffkes und wie sie alle heißen, die keinerlei erkennbare Kompetenz, aber viel eingebildete Moralität aufweisen, darzustellen, vor allem deutlich in ihrem Bemühen, Diskussionen über Themen abzuwürgen und alle, die im öffentlichen Diskurs eine Aussage machen, die ihnen nicht in den ideologischen Kram passt, mundtot zu machen. Für Gensing ist Rassismus „eine Gesinnung, Ideologie oder Wahrnehmung, nach der Menschen auf Grund äußerlicher Merkmale als Angehörige vermeintlicher „Rassen“ kategorisiert werden.“ Deutlicher kann man seine Ahnungslosigkeit nicht machen, denn der Begriff des Rassismus hat in seiner modernen Verwendung, die vornehmlich von der marxistischen Linken geprägt wurde, überhaupt nichts mit „Rasse“ zu tun. Die Verbindung zur Rassenlehre und zum Lieblingsthema aller linken Kenntnislosen in Deutschland: Nazis!, sie gibt es nur im Hirn von Leuten wie Gensing. ... .. aber immerhin enthält die Definition der UN das entscheidende Kriterium, das für die Relevanz des Konzepts „Rassismus“ unabdingbar ist: VERHALTEN. Rassismus muss zu einer Folge führen. Eine Folge kann sich nur einstellen, wenn eine Handlung vollzogen wird. Die Einstellung, die politische Einstellung eines Menschen ist seine Sache und in einer Demokratie sollte sie zudem respektiert werden. Nur Gesinnungswächter, Fundamentalisten und Extremisten wollen Menschen in ihren Einstellungen gleichschalten. Relevant werden Einstellungen aber nur dann, wenn sie sich in Verhalten niederschlagen und auch dann nur, wenn sie sich in für andere SCHÄDLICHEM Verhalten niederschlagen. ... Rassismus ist somit ein Begriff der politischen Linken. Seine Wurzeln reichen in den Marxismus und sein Zweck besteht darin, alle Handlungen, die eine bestehende Sozialordnung, eine bestehende Sozialstruktur stützen, sofern die Sozialstruktur nicht den marxistischen Vorstellungen entspricht, als Rassismus zu brandmarken. Aus diesem Grund finden sich im deutschen Sprachraum fast ausschließlich Definitionen von „Rassismus“, die in ihm ein „Mittel zum Zweck der Legitimation von Ungleichbehandlung und herrschenden Machtverhältnissen“ sehen. Rassismus wird ausschließlich als bürgerliches Problem angesehen.
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Post by vonstein on Aug 9, 2019 9:58:56 GMT 1
Da haben wir sogleich das nächste Früchtchen -
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Post by riemenkarl on Aug 14, 2019 20:25:52 GMT 1
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Post by angler on Aug 23, 2019 13:13:23 GMT 1
Deutsche Welle hat zugeschlagen. Wohl schon 2016, aber es paßt so schön in diesen Strang, weil es ja auch die Umverteilung in BRD so schön beschreibt. Das ist ein nicht zu bremsender Genozid. Es kommt ein wunderbarer Satz vor: Weiße Farmer haben Geld als Entschädigung für ihr Land erhalten, ARMEN SCHWARZEN WURDE ES GEGEBEN. Ja, wer hat es denn nun?
Im Filmchen kommt eine Einheimische mit brauner Jacke und weißem Rock vor. Die wurde von den Propagandisten wirklich kontraproduktiv gecastet. Beobachtet mal den Bewegungstakt beim Harken, die meisterlich, von jeder Physik abgehobenen Präsentation von Drehpunkt und Hebel für maximale Wirkung im allerdings bereits gepflügten Acker, scheinbar dem einzigen Stück bearbeiteten Land im Umkreis. Die Sprechstimme meint nebenbei, es wären weniger als zehn von 32 ha bearbeitet. Das halte ich aber nicht für verwerflich. Von den Münzfächern für 32Mio € in meiner Geldkassette sind derzeit ja auch weniger als für 10Mio ausgenutzt.
Ganz zu Beginn wurde berichtet, es handelte sich um eine Obstplantage. Sag mir wo die Bäume sind. Wo sind sie geblieben?
In Zukunft werde ich viel aufmerksamer sein, wenn unsere allseits beliebte Regierung über AFRIKAPOLITIK frohlockt. In Afrika muß die offensichtlich gar nicht stattfinden, wo das Umzuverteilende doch so nahe liegt. Zwischen dem Stück Farm und den be-/ver-/durchge/abgewohnten neuen Kulturvierteln in ehemals Deutschen Städten bemerke ich augenscheinlich nur den Unterschied, daß die noch in Afrika Verbliebenen derzeit nicht über genug Müll verfügen, um ihn flächendeckend zu verteilen.
Am Anfang des Werkes heißt es, daß vor elf Jahren die Umverteilung stattfand. Auf BRD übertragen hieße das, die Agenda 2030 wird eine Punktlandung.
ManOMan! Die Kohlehüpfer und sonstige Neuantideutschen werden sich noch sowas von in den Arsch beißen ;-)
Ich muß nochmal editieren, das ist eine Goldgrube: "Große Plantagen wurden aber an Menschen vergeben, die keine Ahnung von Landwirtschaft haben" heißt es. Übertragen: Große Ministerien wurden an Menschen übertragen, die keine Ahnung von Ministerien haben.
"Vorher waren sie einfache Landarbeiter" heißt es. Übertragen: Vorher waren sie einfache Studienabbrecher, Brandsatzwerfer und Taxifahrer.
Und so weiter.
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Post by schaf15 on Aug 23, 2019 17:48:11 GMT 1
Leider kann ich das Filmchen erst in paar Tagen angucken. Erinnert mich stark an unsere Bodenreform, mit all ihren "Nebenwirkungen" - die mich immer noch dienstlich beschäftigen. " Gut gemeint" ist eben oftmals nicht "gut gemacht"! Siehe auch... Beispiele kennt jeder. Und der (Mund-)Tod des Fachwissens erfolgt durch die vielzitierte "politische Entscheidung"
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