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Post by Deleted on Dec 21, 2015 18:56:29 GMT 1
Die untere Sendung hat die Sortieranlage für Großbriefe durchlaufen und ist dort mit einer Tintenstrahlentwertung versehen worden, während die obere Sendung von Hand bearbeitet und mit einem Handrollstempel versehen wurde. Großbriefe werden zunächst von Hand vorsortiert. Dabei erfolgt eine Trennung nach maschinenfähigen und nicht maschinenfähigen Formaten. Beim unteren Brief liegt in der Akte ein Maßstab an, ist also ein Großbrief. Beim oberen Brief konnte ich die Abmessungen bisher nicht in den Akten finden. Sieht mir aber auch nach Großbrief aus. Mir erschließt sich momentan nur nicht, warum der obere Brief nicht maschinenlesbar sein sollte. Ich versuch das mal zu klären.
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Post by nachdenkerin on Dec 22, 2015 6:57:56 GMT 1
........Beim oberen Brief konnte ich die Abmessungen bisher nicht in den Akten finden. Sieht mir aber auch nach Großbrief aus. ......... Ich schätze, dass der Briefumschlag C4 Format ist, aber auf jeden Fall Großbrief. Die „Limburg“-Briefmarke hat folgende Abmaß: 44,2 x 26,2 mm www.catawiki.de/catalog/briefmarken/lander-gebiete/deutschland-bundesrepublik-deu/1425715-limburg-an-der-lahn-910-2010Auszug aus Akte: Bd11-Ass-12bis12-1-1-DVD“, S. 9, rote Striche und Zahlen von mir zugefügt Längsseitig könnte der Umschlag in etwa 7 ½ Mal mit dieser Marke beklebt werden. 7,5*44,2 mm = 331,5 mm entspricht 33,15 cm www.printus.de/ratgeber/bueromaterial/briefumschlage-versandtaschen/Markierung von mir zugefügt. DIN C4 ist 32,4 cm, also fast das geschätzte Maß mit 33,15 cm. www.deutschepost.de/de/b/brief_postkarte.htmlMarkierung von mir zugefügt Das da drunter liegende kleinere Format hätte eine Länge bis 23,5 cm. Auch wenn meine Vermessung auf Grund der Perspektive und des nicht vollständigen Anfangs- und Endstriches nicht so genau ist, so dürften aber 23,5 cm keinesfalls hinkommen. Das wären rund 2 Briefmarken weniger. Nach meiner Berechnung kann das nur ein Großbrief sein.
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Post by Admin on Dec 22, 2015 7:11:12 GMT 1
Dann wisst Ihr ja jetzt, dass sogar gefälscht wurde vom BKA, um das einheitliche Format der Umschläge hinzutricksen.
Sehr gut!
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Post by nachdenkerin on Dec 29, 2015 7:55:29 GMT 1
sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/Auszug aus Akte: Bd11Ass43-DVD-Phoenix, S. 40 Auszug aus Akte: Bd11Ass3-1bis3-1-1PDSHalle Ich bin dabei eine Tabelle über die in den Akten angegebenen versandten DVD’s zu erstellen Das mit den unterschiedlichen Umschlagsformaten stand auch im Sicherungsblog. Mich macht nachfolgendes stutzig. Die Limburg-Briefmarke ist 44,2 mm lang, s. www.catawiki.de/catalog/briefmarken/lander-gebiete/deutschland-bundesrepublik-deu/1425715-limburg-an-der-lahn-910-2010Sie setzt sich aus einem historischen Bild der Stadt Limburg und einem rechten weißen Streifen mit einer senkrechten Beschriftung „Deutschland“ zusammen. Den weißen Streifen sieht man auf dem unten aufgeführten Briefumschlag nicht, was vielleicht an einer mangelhaften Kopie liegen könnte. Auszug aus Akte: Bd11Ass3-1bis3-1-1PDSHalle, S. 27, rote Hinweise von mir eingefügt Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem unten aufgeführten Maß um die Einheit „mm“ bzw. „cm“ handelt. Das Maß beginnt bei 10 und endet in der Anzeige bei 300. Die Briefmarke ist 44,2 mm lang. Das unten aufgeführte Maß auf dem Umschlag beginnt erst bei 10 und nicht bei 0. Um eine Distanz zu ermitteln und da die 0 fehlt, setzte ich der einfach halber bei 100 an. Ich nahm von dem Maß eine Entfernung von 100 mm bis rund 144 mm, was dann eine Strecke von rund 44 mm ergab. Die Distanz über etwa 44 mm unterlegte ich bei der Marke. Es passt nicht. Auszug aus Akte: Bd11Ass3-1bis3-1-1PDSHalle, S. 27, rote Hinweise von mir eingefügt Auch wenn das nicht so auf den Millimeter genau ist, so finde ich die Abweichung von etwa 5 mm zu groß. www.printus.de/ratgeber/bueromaterial/briefumschlage-versandtaschen/Auch merkwürdig ist für mich, dass die Anzeige zuerst bei 10 beginnt und bei 300 endet oder weiteres nicht mehr sichtbar ist. Ein C4 Umschlag ist 324 mm lang. Ein A4 Kuvert, wie in der Akte angegeben, fand ich nicht und gibt es m. E. auch nicht in Deutschland, da die Hülle größer sein müsste als ein DIN A4 Blatt.
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Post by Admin on Dec 29, 2015 8:03:09 GMT 1
Doch, es passt. Du hast dich selbst ausgetrickst. passt aber sowas von gut!
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Post by Admin on Dec 29, 2015 8:05:55 GMT 1
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Post by nachdenkerin on Dec 30, 2015 11:48:19 GMT 1
Irgendwie finde ich das alles wirr. Asservat 6 wurde zu Asservat 7, Asservat 7 erhielt eine Verschiebung zu Asservat 17, wobei hier der Adressat PDS Riesa ist. Und dieser Briefumschlag ist dann auch noch zweigeteilt. Und ausgerechnet da könnte nun auch noch ein Daumenabdruck von Beate Zschäpe vorhanden sein. Das ist das, was ich bis jetzt aus den Akten bzw. meiner daraus resultierenden Aufstellung heraus lese. Ich muss da noch insgesamt länger einsteigen.
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Post by Admin on Dec 30, 2015 11:54:02 GMT 1
zweigeteilt? Du machst mich neugierig!
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Post by Admin on Dec 30, 2015 12:01:16 GMT 1
Briefumschlag weiß DIN C5 ohne Sichtfenster in zwei Teilen, frankiert mit Briefmarke 145ct ‹1100 Jahre Limburg a.d. Lahn", Poststempel: ,ma 061111-21, Briefzentrum 04", adressiert an:
PDS Kreisverband Riesa-Großenhain, Rest der Anschrift (alte LZ: 7) überklebt mit Autkleber ,Sdg nachadressiert wg. Unkorrekter Ansch Bitte Abs. verständigen! Deutsche Post/ B, ermittelte Anschrift Dresdner Str. 7, 01558 Großenhain" und 1 DVD in Hülle KT31-2011/6242/9 u. 35 vom 12.01.12) und und als Meldebogen zur Speicherung in der DNA-Analysedatei per Mail am 24.11.11, 14:49 übersandt worden war. Nach einem Treffer in der DNA-Analysedatei mit einem Datensatz aus Sachsen stellte sich heraus, dass es sich bei dem Spurenverursacher um eine berechtigte Person aus dem LKA Sachsen handelt.
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Post by Admin on Dec 30, 2015 12:04:00 GMT 1
Muster unbekannte Person ,P6" und geringe Beimengungen von Zellen weiterer Personen
ist dann also das LKA Sachsen.
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Post by nachdenkerin on Dec 30, 2015 12:15:59 GMT 1
zweigeteilt? Du machst mich neugierig! Auszug aus Akte „Bd11Ass17-1-1bis17-1-1-1-1“, S. 47 Ich meinte das hier, aber vielleicht hatte ich das auch falsch verstanden. „in zwei Teilen“ ist bei dem Asservat 7.1. nicht angegeben. …… Auszug aus Akte „Bd11Ass17-1-1bis17-1-1-1-1“, S. 47, Markierung von mir zugefügt
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Post by Admin on Dec 30, 2015 12:20:52 GMT 1
in 2 teilen heisst: den Umschlag hat jemand durchgerissen.
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Post by Admin on Dec 30, 2015 12:28:46 GMT 1
ist nicht auszuschliessen. duenn. wahrscheinlich nicht gerichtsfest.
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Post by Admin on Dec 30, 2015 12:41:59 GMT 1
nachdenkerin hat mich neugierig gemacht, also hab ich mal nachgeschaut. Da haben sie 6 DVD im Womo-Rucksack, 5 falsche und eine echte. welche untersuchen sie nicht? die echte. 1.7.30.1
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Post by Admin on Dec 30, 2015 12:46:58 GMT 1
Hinweis: Asservat Ass.1.7.30.1 (DVD) soll im ersten Schritt bei KI26 untersucht werden und vor der daktyloskopischen Untersuchung bei KT42 drucktechnisch untersucht werden. Ass.1.7.30.1 (DVD) ist bei der Untersuchung bei KI26 und Bei KT42 als DAKTY-Spurenträger zu behandeln.
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Da es sich bei der Spur 1.7.30.3.1-D1 um eine für Vergleichswecke geeignete, bisher allerdings nicht zugeordnete daktyloskopische Spur handelt, wurde absprachegemäß (Koll. Huthwelker) ein Spur-Spur-Vergleich bei ZD23 veranlasst. Dieser wird durchgeführt, um festzustellen, ob andere vorliegende offene Spuren identisch mit der genannten offenen Spur sind. Die Durchführung ist sehr zeitaufwändig und bisher nicht abgeschlossen. Es wird unaufgefordert nachberichtet sobald ein Ergebnis vorliegt.
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das ist nicht zschäpe! 6.01.2012 so festgestellt.
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