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Post by Admin on Apr 29, 2015 13:04:50 GMT 1
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Post by Admin on May 4, 2015 16:17:46 GMT 1
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Post by Admin on May 4, 2015 16:18:38 GMT 1
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Post by Admin on May 6, 2015 18:38:09 GMT 1
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Post by Deleted on May 6, 2015 22:03:16 GMT 1
Verbrecher
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Post by vonstein on May 6, 2015 22:29:58 GMT 1
Wie ich erkennen konnte, wurde an dem Clip wieder herumgeschnipselt. Im Original welches am Montag ausgestrahlt wurde, wurde die Stelle an der sich der Blutverschmierte die Hände gewaschen haben soll, schön in Großaufnahme gezeigt, Es führen große Steine treppenartig – 2 oder drei – direkt an den Fluß, bzw. ins Wasser. Es war diesen "Aufnahmen" nach, ein leichtes sich dort zu waschen. Die Vermutung liegt nahe, daß hir durch raffinierten Filmschnitt erneut getrickst wurde. Der Sprecher aus dem Off: "Hier wusch sich ein Blutverschmierter Mann, die Hände."
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Post by Deleted on May 6, 2015 23:12:55 GMT 1
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Post by Admin on May 8, 2015 8:04:43 GMT 1
Das Landtagsgremium hat den Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke aufgefordert, ein Notebook, ein Handy und einen Camcorder aus dem ausgebrannten Fahrzeug des toten Neonazi-Aussteigers Florian H. zu übergeben. In einer Mitteilung vom gestrigen Donnerstag erklärte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD), das Gremium wolle die Geräte bis zum 22. Mai haben. "Der Ausschuss wird sich an dem Tag in nicht-öffentlicher Sitzung mit der Angelegenheit befassen." Zuvor hatte der SPD-Obmann im Ausschuss, Nikolaos Sakellariou, Funke vorgeworfen, die Übergabe von Beweismitteln zu verschleppen. Der wies die Vorwürfe zurück. Sein Sprecher sagte, es gehe um ein Notebook, das unter Funkes Vermittlung zur Auswertung an einen Fachmann gegangen sei. Diese Auslesung dauere längere Zeit, da das Gerät durch den Brand in dem Fahrzeug, in dem Florian H. starb, stark beschädigt sei. Danach erhalte die Familie das Gerät zurück. Ob sie es an den Ausschuss gebe, sei allein ihre Sache, sagte der Sprecher. Funke rate den Angehörigen aber zur Übergabe. Der Sprecher bestätigte, dass es auch noch um einen Camcorder und ein Handy gehe. Wo sie sich allerdings gerade konkret befinden, konnte Funkes Sprecher zunächst nicht sagen. www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Ausschuss-fordert-Uebergabe-von-Beweismitteln;art4319,3206315
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Post by Deleted on May 8, 2015 8:13:14 GMT 1
wird unangenehm
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Post by Admin on May 8, 2015 8:17:19 GMT 1
ich will auch nen Sprecher
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Post by Deleted on May 8, 2015 8:49:26 GMT 1
Frag doch den Lutz
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Post by Admin on May 10, 2015 9:17:41 GMT 1
LKA-Vertreter Mögelin hat bei dem Ortstermin in Heilbronn aber nicht nur Spuren tendenziös präsentiert, er hat auch wichtige Spuren und Zeugenaussagen verschwiegen. Zum Beispiel, daß vier Zeugen unabhängig voneinander zwischen 13.20 h und 13.50 h, zum Teil nur wenige Minuten vor dem Anschlag, an vier Stellen auf und an der Theresienwiese vier Streifenwagen gesehen haben. Kiesewetter und Arnold waren zu den Zeitpunkten noch nicht am späteren Tatort. Es sind Spuren, die in die Reihen der Polizei hineinführen und die von den Ermittlern nicht weiterverfolgt wurden. Offensichtlich sollen sie es auch heute noch nicht. Die Entwicklungen lassen nur einen Schluß zu: Der Wille im Sicherheitsapparat, die Aufklärung der NSU-Mordserie zu verhindern, ist größer geworden, die Vertuschungsabsicht 2015 stärker als 2012. Das muß zu denken geben. friedensblick.de/16327/aliens-gnadenloser-machtkampf-um-den-nsu-untersuchungsausschuss-baden-wuerttemberg-ausgebrochen/___________________ wer hat denn immer auf den waffenlosen Männern, viel zu spät gesehen bestanden, Du Idiot und Rosstäuscher, Moser? Ihr Linksidioten habt es selbst verbockt. ________________________ hintermbusch MAI 9, 2015 UM 3:17 PM Guter Beitrag von Thomas Moser. Die Einschätzung des PUA in Baden-Württemberg und seiner Vertuschungsfunktion ist richtig. Sehr positiv auch die Erwähnung der deutlichen Spuren vom Kiesewetter-Mord in die Polizei hinein. Gibt es Quellen für die 4 Streifenwagen auf und an der Theresienwiese kurz vor der Tat? _____________________ bio hat akten, moser hat akten, ich werd nen teufel tun, sollen se ma machen.
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Post by Admin on May 14, 2015 5:51:09 GMT 1
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Post by Admin on May 18, 2015 11:26:54 GMT 1
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Post by Admin on May 21, 2015 12:52:56 GMT 1
Stuttgart (dpa/lsw) - Trotz eines engen Zeitplans will der Chef des NSU-Untersuchungsausschusses, Wolfgang Drexler (SPD), den Abschlusstermin im Februar kommenden Jahres einhalten. Wie vorgesehen solle der Bericht des Gremiums am 17. Februar, der letzten Sitzung des Landtags vor der Wahl im März, dem Parlament zur Diskussion vorgelegt werden, sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag in Stuttgart. Überlegungen, den Ausschuss in der neuen Legislaturperiode fortzusetzen, gebe es derzeit nicht. Dagegen rechnet Grünen-Fraktionschefin Edith Sitzmann damit, dass der Ausschuss auch nach dem 13. März 2016 weiter tätig sein wird. Bei der Sitzung des Ausschusses an diesem Freitag erwartet Drexler, dass dem Gremium Gegenstände aus dem Auto des ehemaligen Neonazis Florian H. übergeben werden. Der junge Mann war im Herbst 2013 in seinem brennenden Fahrzeug in Stuttgart gestorben. Die Polizei geht von Suizid aus. H. hatte er erklärt, die Mörder der Polizistin Michèle Kiesewetter zu kennen. Die Tötung der jungen Frau 2007 in Heilbronn wird wie die Morde an neun Migranten der rechtsextremen Terrorgruppe «Nationalsozialistischer Untergrund» (NSU) zugeschrieben. Der Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag hatte Anfang dieses Jahres seine Arbeit aufgenommen, um die Bezüge des NSU nach Baden-Württemberg und mögliches Behördenversagen aufzuarbeiten. www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article141244677/Drexler-will-Termin-fuer-Abschluss-des-NSU-Ausschusses-halten.html
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