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Post by jjb on Apr 1, 2015 18:51:57 GMT 1
danke, HA
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jjb
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Post by jjb on Apr 1, 2015 18:53:35 GMT 1
danke, HA aber- warum postet er ab und an auch mit dem chef? das macht nicht so viel sinn, es sei denn, er a) will uns verwirren oder b) er hat einen drang zur selbstdarstellung oder c) er will uns einspannen, daß wir seine offene rechnung mit neidlein irgendwie begleichen
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Post by Deleted on Apr 1, 2015 18:57:03 GMT 1
Ich würde mal behaupten a)+ b)+ c) wären richtig
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Post by Admin on Apr 2, 2015 3:10:40 GMT 1
Melisa Marianjovic soll eine VP gewesen sein, so geht der Buschfunk, und sie habe Florian H. nach Cannstatd einbestellt in seiner letzte Nacht, das soll aus den Handyauswertungen hervorgehen.Rotlicht, Zuhälterei, Nutten kommen auch vor, so hört man, väterlicherseits. Alles ziemlich unappetitlich. OK der Jugos, welche Rolle Drogenhandel dabei spielt, und Polizisten, das ist noch nicht bekannt. Wetzel scheint da was zu wissen, aber ich denke er will es versilbern. das haben auch schon Leute hier behauptet, ohne dafür eine Quelle benannt zu haben.diese nsu-geschichte wird immer verrückter. die Quelle ist immer dieselbebio, denk einfach mal logisch und frage dich, ob man im sept 2013 die Florian-Handydaten abgefragt hat, oder nicht? beachte die Aussage des Technikers vom LKA im PUA, das Handy von florian habe wohl die Polizistin gehabt... Nun, wie lange braucht man ein Handy, um die Nummer zu prüfen, und dann später abzufragen, was da so von und zu gesendet wurde, anrufe, sms, apps? Und ja, das kann man auch inoffiziell tun. anruflisten kann man sogar händisch in eine kladde schreiben, wenn es um 24 stunden oder weniger geht.
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Post by neckarsulm on Apr 2, 2015 21:09:26 GMT 1
Deftig geht's weiter: auf: www.das-zob.de/alexander-gronbach-zum-nsunss-komplex-florian-heilig-funke-drexler-melisa-und-co/UPDATE 02.04. – alexander gronbach veröffentlichte in der besagten facebookgruppe heute auch noch auf uns absolut authentisch wirkende gesprächsauszüge zwischen “Yasmin Mayer – André Haug – Heike Heilig”, die wir hier auszugsweise aus journalistischen, dokumentarischen gründen im weiteren unkommentiert “spiegeln”; über rechtsfragen wie herr gronbach da rangekommen sein mag oder ähnlichem: das können wir nicht beurteilen, sehen aber die seit jahren verhinderte aufklärung im nsu/nss-komplex als so gewichtig an, dass wir dies dokumentieren: _____________ terrier-like bleiben die dran ... . Schön.
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Post by Admin on Apr 3, 2015 5:01:30 GMT 1
www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-untersuchungsausschuss-ermittlungsfehler-im-fall-kiesewetter,1477338,30266294.html Zweifel an der polizeilichen Darstellung bleiben aus vielerlei Gründen. Zum einen ist es unwahrscheinlich, dass der Staatsschutz H., der seit Mitte 2011 im Aussteigerprogramm „BIG Rex“ war, nicht schon vor dem Auffliegen des NSU zumindest informell befragt haben soll. Die „BIG Rex“-Unterlagen werden bislang aber unter Verschluss gehalten. Zum anderen legte die Polizei bei der Untersuchung des Feuertodes von H. keine besondere Gründlichkeit an den Tag. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hatte bereits wenige Stunden nach dem Tod Suizid konstatiert und die Ermittlungen einstellen lassen – noch bevor ein Brandgutachten und ein toxikologischer Befund vorlagen. Letztgenannter Befund wies später ein tödliches Gemisch aus Medikamenten und Drogen in H.’s Blut nach, das zu einer Handlungsunfähigkeit des Opfers in seinem Auto geführt haben könnte. Dennoch wurden die Ermittlungen nicht wieder aufgenommen, weil „konkrete Hinweise auf … Nötigung oder Bedrohung … gefehlt hätten“, wie sich Staatsanwalt Stefan Biehl rechtfertigte. Doch auch die Spurensicherung im ausgebrannten Fahrzeug war völlig unzureichend. Nach dem Abholen des Autowracks bei der Polizei fand die Familie darin Gegenstände, die für die Ermittlungen relevant sein könnten – ein Handy, ein Laptop, eine Machete und eine Pistole. Die Familie hat jetzt die Asservate aus dem Auto dem Stuttgarter Ausschuss übergeben, der nun Laptop und Handy technisch auswerten lassen will. Allerdings nicht von der Polizei, zu der die Familie und wohl auch die Mitglieder des Untersuchungsausschusses ihr Vertrauen verloren haben. Die Stuttgarter Universität soll die Geräte auslesen.
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Post by mogadisch on Apr 6, 2015 22:23:40 GMT 1
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Post by Deleted on Apr 6, 2015 22:35:56 GMT 1
Für wie dämlich halten die uns denn?! Ihre Landsleute haben doch Schweigegeld kassiert, Bücher über ihre Heldenväter rausgebracht und die Kinder lernen in den Schulen, was die "NSU-Mordopfer" für ehrenwerte Leute waren. Einschließlich Denkmäler und Strassenumbenennungen. Das alles war NUR durch "schlampige" Aufklärungsarbeit möglich. Was also würde echte Aufklärungsarbeit für diese Türken bringen?" In der Bundesrepublik Schmach und Schande und in der Türkei möglicherweise Mord und Totschlag, sollte herauskommen, dass der türkische Geheimdienst verwickelt war. Diese Demo ist ein geschickter taktischer Schachzug der Türken, um vom Wesentlichen abzulenken und so zu tun, als wäre man gegen "Schlamperei" bei der Polizeiarbeit. Eine erstrangige Nebelkerze!
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Post by Admin on Apr 8, 2015 15:46:41 GMT 1
Untersuchungsausschuss des Landtags Aufregung unter Aufklärern Von Reiner Ruf 04. April 2015 - 14:38 Uhr Das Interesse der Öffentlichkeit ist groß, aber nicht immer im Dienste der Aufklärung: Mysteriöse Todesfälle von Zeugen und alte Meldungen über angebliches Interesse von Polizeibeamten am Ku-Klux-Klan sorgen für Aufregung. www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.untersuchungsausschuss-des-landtags-aufregung-unter-aufklaerern.904c2fd0-bb7a-44d4-b9d4-abab9f9ef2b7.htmlMysteriös bleibt hingegen der Tod des jungen Arthur C., der 2009 in der Heilbronner Gegend neben seinem Auto verbrannte. Ihn hatten schon die Ermittler der Sonderkommission „Parkplatz“ im Visier. Sie gingen der Frage nach, ob Arthur C. identisch ist mit einer jener Personen, die Zeugen nach dem Mord an der Polizistin Michéle Kiesewetter flüchten sahen._____________ Das ist ja mal ne glasklare Desinfo. Richtig ist, dass Loretta E.s Phantom vom Mann am Trafohaus vor dem Mord dem Arthur Christ ähnlich sieht, was der Soko auffiel.
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Post by Admin on Apr 10, 2015 11:18:27 GMT 1
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lori
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Post by lori on Apr 10, 2015 11:27:23 GMT 1
Man beachte das Wort "vollständig" bei Binninger. Der Mord ist ja nicht mal ansatzweise aufgeklärt. Er hat dich so nen guten Draht ins LKA....
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Post by Admin on Apr 13, 2015 6:14:06 GMT 1
Binninger ist CDU. Muttis Mann für den Geheimdienste-Kontrollausschuss des Parlamentes, das ist ein Bettvorleger, der nicht einmal als Tiger abgesprungen ist, sondern immer schon Bettvorleger war. Ein waschechter Blockflötenmann der CDU, der nebenbei auch ein grottenschlechter Polizist ist... 20 Jahre lang unbrauchbar Da ist selbst Bosbach "kritischer", aber nur scheinbar, denn er kommuniziert in Sachen Ermittlungsfehler nicht mit uns, selbst wenn das TLKA Fehler zugeben muss, die wir Bosbach mitgeteilt hatten. Bosbach ist also auch nur ein Bettvorleger, der mal Tiger sein wollte... aber natürlich der Staatsräson NSU folgen muss.
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Post by Admin on Apr 13, 2015 6:33:37 GMT 1
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wolfgang-schorlau-ueber-den-nsu-die-zweite-geschichte.b051f368-4f34-44bb-a6aa-5b3881e758f9.htmlDer "Polizist" hat also gar nichts gesagt. Konnte der etwa kein deutsch? Falsch. Demir wurde nie vor dem Ausschuss gehört. Falsch. 3 Mal war er nicht da, als die Polizei die Anlieger abklapperte, und gemeldet hat er sich auch nie, da liefen ja genug Polizisten rum. Blödsinn, dort lag ein 2. Fahrrad mit "Bombenkoffer herum. Deshalb die Durchsuchungen. Das wurde Schorlau von uns indirekt, also über Dritte, per Mail mitgeteilt: Warum in aller Welt müssen das Polizisten gewesen sein? Zur Vorgeschichte: Die Anführer waren Brandt und in Jena war es Andre Kapke. Kann nicht sein, da der Vermieter ein Polizist war. Hat Schorlau offenbar nicht kapiert. Oder weiss er nicht. Falsch laut Heimatschutz, da TNT und Rohre in der Garage nicht zur theaterbombe passten. Komplette Inszenierung. Gut: angeblich erschossen Unwichtig: Abtransport des Tatortes. Nach Leichenschau durch Gerichtsmediziner vorher und einer genauen Video- und Fotodokumentation vorher ist der Abtransport harmlos. Die "fatale Rampen-Schräge" des Nereus ist Blödsinn. Sehr gut: Arthur Christ, man hat dessen DNA etc abgeglichen aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Christ und dem Phantom von Loretta E. am Trafohaus vor dem Polizistenmord, die der Soko Parkplatz aufgefallen war. Die DNA-Proben am Trafohaus passten nicht zu Christ, weil sie nicht bestimmt werden konnten: TO.29 und TO.30. Geklärt ist also gar nichts. Was fehlt? Die Frage Nr. 1: Kannten sich Florian H. und Christ, hatte florian daher Wissen über den Polizistenmord?
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jjb
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Post by jjb on Apr 13, 2015 9:21:02 GMT 1
von den fehlern mal abgesehen, ist das doch endlich mal ein artikel, der in die richtige richtung geht. den mann sollte man mal ins forum einladen. karl hat sich ja in den letzten tagen schlau machen dürfen, der darf dann gleich sein neu erworbenes wissen weitergeben :-)
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Post by Admin on Apr 13, 2015 11:50:22 GMT 1
Aus: Ausgabe vom 13.04.2015, Seite 3 / Schwerpunkt »Immer die Waffen fotografiert« Aussagen der Freundin des toten Florian Heilig liegen Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss vor Von Wolf Wetzel »Bandini« hatte den späteren Neonaziaussteiger Florian Heilig 2010 kennengelernt, der sich im September 2013 angeblich selbst umbrachte. Von der Gruppe, in der sich ihr Freund bewegt hatte, konnte »Bandini« mehr als zehn Namen nennen, unter anderen André Haug und »Matze«, also Matthias Klabunde, der mittlerweile vor Beamten des Landeskriminalamtes die Existenz der »Neoschutzstaffel« (NSS) bestätigt haben soll.
In einem Gespräch mit unabhängig Recherchierenden sagte »Bandini«, Florian Heilig, den sie »Flo« nannte, habe ihr erzählt, dass diese Gruppe »eigentlich zur ›Standarte Württemberg‹ gehört«. Der Name NSS sei eine interne Bezeichnung. »Man spielte auf die SS an. Dieser Name tauchte zum ersten Mal auf, als Matze (…) in der Gruppe war.« André Haug war nach »Bandinis« Worten »ein dummer Schläger, der auf jeden Passanten losging, wenn er getrunken hat«. Über Matthias Klabunde sagte sie: »Matze war relativ ruhig, aber ein wirklicher Neonazi. Was mir aufgefallen ist, Flo erzählte, dass die einen Polizisten als Bruder haben, der sie immer warnt, wenn etwas gegen die Gruppe läuft. (…)«
Gegen die neonazistische Kameradschaft »Standarte Württemberg« wird nach offiziellen Angaben seit März 2011 ermittelt. Im darauffolgenden Juli gab es Razzien an mehreren Orten: »Im Visier der Ermittler waren 18 Beschuldigte im Alter von 17 bis 49 Jahren. (…) Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart besteht der Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie des Verstoßes gegen das Waffen- und das Kriegswaffenkontrollgesetz.« So berichtete die Stuttgarter Zeitung online am 27. Juli 2011.
Weitere Passagen aus besagtem Gespräch mit »Bandini«, dessen Protokoll junge Welt vorliegt, lauteten wie folgt:
Frage: Hast Du Schusswaffen gesehen? – »Bandini«: »Klar doch. Flo hatte sehr oft Pistolen bei sich, oft musste er von Matze Tüten übernehmen, er war auch öfters mit Matze (…) bei André Haug in Waldenburg, oder noch weiter in Ilshofen. Er hatte mindestens dreimal eine ganze Tüte voll Pistolen und Munition dabei. Einmal wurde er fast von der Polizei kontrolliert, als wir am Hauptbahnhof standen und er auf seinen Zug wartete, bzw. S-Bahn, die Waffen waren in seinem Bundeswehrrucksack versteckt. (…) Ich kenne mich mit Waffen nicht aus. (...) Was ich jedoch weiß, Flo hat immer die Waffen fotografiert, um einmal etwas gegen die Leute in der Hand zu haben. (…)« Frage: Was wusste Florian Heilig über den Mord an Michèle Kiesewetter am 25. April 2007? – Bandini: »Er sagte mir Wochen bevor das mit diesem NSU bekannt wurde, er wisse, wer die Täter sind, bezog sich auf den NSU, bzw. die in Baden-Württemberg agierenden Personen, und als ich es dann später im Fernsehen gesehen habe, war ich total fertig und konnte es nicht fassen, dass Flo so tief in dieser Welt der Nazis drinne war.«
Frage: Florian Heilig kannte die Mörder? Nannte er Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe? – Bandini: »Ja, er sagte, dass Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und diese Beate Zschäpe auch mit drinnen hängen würden, er bezog sich jedoch auf die weitere Gruppe, er sagte, er weiß, wer Michèle Kiesewetter umbrachte. Er meinte, ich würde eh schon zu viel wissen und wollte mich nicht in Gefahr bringen. (…) Flo sagte, dass Michèle Kiesewetter etwas mit einem aus der Gruppe hatte, als es in Zeitung und Fernsehen war, wo die zwei Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sich ermordet haben, wunderte er sich wegen der Waffen. Er sagte auch, die beiden wurden erschossen.«
Das Gesprächsprotokoll liegt auch dem Untersuchungsausschuss Baden-Württemberg in voller Länge vor. Das LKA und andere Behörden wissen seit Juni 2014 von »Bandinis« Aussagebereitschaft. Als Bedingung dafür verlangte sie Zeugenschutz. Dieser wurde ihr bis heute nicht gewährt.
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