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Post by Admin on Dec 6, 2014 4:48:01 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 6, 2014 5:24:27 GMT 1
Die entstammt meinem grünbesoffenem Viertel hier und kann nun mal Ihre Vergangenheit als Mitglied und "Aktivistin" der Linken nicht verleugnen. Optisch hat sie sich verbessert, googelt mal alte Bilder von Ihr, aber was nutzt das, wenn die Murmel in der Rübe immer noch die gleiche ist.
TV Kaiser: ein Teufelskreis;-)
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Post by Admin on Dec 6, 2014 7:00:48 GMT 1
der fehlende Part kann nicht aus Antifa-Propaganda bestehen, spooner, da bin ich stahlhart
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Post by Admin on Dec 6, 2014 14:39:01 GMT 1
der ist lustig. vor allem der anfang. unbezahlbar der typ
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Post by vonstein on Dec 6, 2014 15:41:22 GMT 1
Die Verbotspartei mutiert zu Volldemokraten. So etwas wollte ich schon immer.
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Post by Admin on Dec 6, 2014 18:31:05 GMT 1
www.tagesspiegel.de/politik/aufruf-fuer-eine-andere-russland-politik-nicht-in-unserem-namen/11080534.htmlAufruf für eine andere Russland-Politik "Nicht in unserem Namen" Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen! Niemand will Krieg. Aber Nordamerika, die Europäische Union und Russland treiben unausweichlich auf ihn zu, wenn sie der unheilvollen Spirale aus Drohung und Gegendrohung nicht endlich Einhalt gebieten. Alle Europäer, Russland eingeschlossen, tragen gemeinsam die Verantwortung für Frieden und Sicherheit. Nur wer dieses Ziel nicht aus den Augen verliert, vermeidet Irrwege. Der Ukraine-Konflikt zeigt: Die Sucht nach Macht und Vorherrschaft ist nicht überwunden. 1990, am Ende des Kalten Krieges, durften wir alle darauf hoffen. Aber die Erfolge der Entspannungspolitik und der friedlichen Revolutionen haben schläfrig und unvorsichtig gemacht. In Ost und West gleichermaßen. Bei Amerikanern, Europäern und Russen ist der Leitgedanke, Krieg aus ihrem Verhältnis dauerhaft zu verbannen, verloren gegangen. Anders ist die für Russland bedrohlich wirkende Ausdehnung des Westens nach Osten ohne gleichzeitige Vertiefung der Zusammenarbeit mit Moskau, wie auch die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Putin, nicht zu erklären. _______________ annexion der krim. völkerrechtswidrig?
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Post by Admin on Dec 7, 2014 3:50:42 GMT 1
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Post by Admin on Dec 8, 2014 8:25:12 GMT 1
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Post by anmerkung on Dec 8, 2014 9:03:35 GMT 1
taz.de/Kommentar-zum-Aufruf-fuer-Frieden/!150870/ Der Rußland-Versteher und Atlantik-Brückler der TAZ, Dominic Johnson, zum Aufruf, mit Rußland in Frieden leben zu wollen. Nö, den zitier ich nicht. Es reicht, den einzig relevanten Kommentar zu dessen Schreibübung zu zitieren. Ach Herr Johnson - anderes hätte mich auch gewundert -
erneut mit Wolfgang Neuss - "Es reicht nicht - keine Gedanken zu haben , man muß auch unfähig sein, sie auszusprechen.
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Post by Admin on Dec 8, 2014 18:58:14 GMT 1
so sollte die AfD sich positionieren.
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Post by Admin on Dec 9, 2014 9:08:01 GMT 1
Präsident Vladimir Putins Ansprache an die Föderale Versammlung am 4. Dezember 2014 Von PAUL CRAIG ROBERTS | Veröffentlicht: 9. DEZEMBER 2014 In seiner Ansprache an die Föderale Versammlung berichtete der russische Präsident Vladimir Putin, daß es Washingtons Plan für Russland ist, das Land in Stücke zu brechen wie es Jugoslawien angetan wurde. Das amerikanische Szenario für Russland ist „Auflösung und Zerstückelung.“ Putin erinnerte Washington, daß es nutzlos ist, mit Rußland aus einer Position der Gewalt zu sprechen, und dass Washington damit das gleiche Schicksal erleiden wird wie Hitler.Putin bemerkte auch, daß Washingtons Mißachtung seines eigenen und des internationalen Rechts die Vereinigten Staaten von Amerika zu einem gesetzlosen Staat gemacht hat, der eine Gefahr für die Welt ist. Walter Rockler, ein Strafverfolger der Nazi Kriegsverbrechen beim Nürnberger Tribunal, ist zu den gleichen Schlüssen gekommen wie Putin: „Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Ansprüche auf internationale Rechtmäßigkeit und Anstand über Bord geworfen, und haben sich auf den Kurs eines rohen Amok laufenden Imperialismus begeben.“ weiterlesen: www.radio-utopie.de/2014/12/09/praesident-vladimir-putins-ansprache-an-die-foederale-versammlung-am-4-dezember-2014/
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Post by Admin on Dec 10, 2014 7:06:14 GMT 1
9. Dezember 2014 um 16:27 Uhr Die FAZ und der “Verschwörungsjournalismus” Verantwortlich: Jens Berger Heute wollte es die FAZ offenbar allen Kritikern an ihrer Ukraine-/Russland-Berichterstattung so richtig zeigen. Im Artikel „Ist halt so, ist die Wahrheit!“ versucht sich FAZ-Autorin Anna Prizkau in einer Art Reportage über die neue Friedensbewegung. Was dabei herausgekommen ist, ist jedoch ein Pamphlet, dem man förmlich anmerkt, das es hier um weit mehr geht als „nur“ um eine Reportage über eine neue Bewegung. Prizkau geht es auch um die Ehre der FAZ und des „Qualitätsjournalismus“. Doch diesen Kampf um die Ehre verliert Frau Prizkau – sie macht die Sache nur noch schlimmer. Von Jens Berger. Man kann der neuen Friedensbewegung ja durchaus einige – meist in der Vergangenheit liegende – Fehler vorwerfen. Aber das, was Anna Prizkau in der FAZ macht, hat mit Journalismus nun wirklich nicht das Geringste zu tun. Da wird alles aus dem erweiterten Umfeld der Friedensbewegung in einen Topf geschmissen und ohne Sinn und Verstand zu einem boshaften Brei vermischt, der reaktionär und fad schmeckt. Wie man sieht, liegt Pedram Shahyar mit seinem „McCarthy-Vergleich“ goldrichtig. www.nachdenkseiten.de/?p=24224Doch diese Kampagne greift nicht und daran sind die Medien selbst schuld. Ihre Einseitigkeit – gerade beim Themenfeld Ukraine/Russland – ist mittlerweile den meisten Lesern bekannt und jede noch so angestrengte Vorwärtsverteidigung nach dem Motto „Haltet den Dieb“ wird von vielen Lesern als Meinungsmache erkannt. Wäre das Thema nicht so traurig, man könnte glatt lachen – durch ihre übertriebene Einseitigkeit haben die Meinungsbildner von einst ihre Deutungshoheit verspielt. Und anstatt sich seriös und konstruktiv diesem Problem zu stellen, überzieht man lieber komplett und verspielt damit auch noch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit. p.s.: Wenn Ihnen nach (unfreiwilliger) Satire ist, dann lesen Sie sich doch bitte (noch) einmal den letzten Absatz von Pritzkaus Text durch. www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/verschwoerungstheoretiker-formieren-sich-in-deutschland-13306679.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2Sehr gute Kommentare dort, herrlich!
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Post by Admin on Dec 24, 2014 6:54:52 GMT 1
In der Pressekonferenz von Lawrow und Steinmeier richtete ein Journalist von RT eine Frage an den deutschen Außenminister: „Wieso werden die russische Sichtweise und vorgelegten Beweise vom Westen ignoriert?“
Noch bevor Steinmeier antworten konnte, intervenierte der russische Außenminister und meinte in stocktrockener Ironie: „Ihr Kanal wird bald auch in Deutschland verboten werden.“ Danach sieht man, wie er in sich hinein lacht. Auch Steinmeier bemüht sich, nachdem ihn die Übersetzung erreicht hat, um ein kurzes Schmunzeln.
Der russische Top-Diplomat bezog sich mit seiner Aussage auf den aktuellen Rechtsstreit zwischen dem britischen Ableger von RT und der britischen Behörde für Medienkontrolle (Ofcom). Diese hatte im November verkündet, dass sie RT aufgrund von fehlender Objektivität in der Ukraine-Berichterstattung zensieren werde.
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Post by Admin on Dec 26, 2014 20:06:10 GMT 1
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Post by Admin on Dec 27, 2014 7:33:44 GMT 1
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