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Post by taucher on Feb 12, 2015 22:03:12 GMT 1
Erwarte nicht zu viel. Ich hatte auch mal was mit dem versucht, zu der Zeit, als sie ihn schon erledigt hatten, er aber noch im Landtag saß. Ein Angebot (ohne jetzt die Einzelheiten auszuwalzen), wo ich dachte, der würde mir das aus den Händen reißen. Elfmeter ohne Tormann. Er hätte seinen Peinigern richtig Schmerzen bereiten können. Er wollte nicht. Der hat gezittert vor Angst, er könne der Obrigkeit ein Leids antun. Wie der das überlebt, ist ohnehin ein Rätsel. Ich weiß nicht, welchen Anteil Oberstaatsanwalt Avenarius an seiner Zerstörung hatte. Aber Nolle müsste ganz schöne geistige Klimmzüge machen um sich einzureden, dass Avenarius nicht mitgemacht hätte. Jetzt ist Avenarius in der SPD-Hierarchie über Nolle. Hat jemand Nolle kotzen sehen? Er lacht. Keine Ahnung, wie das geht. Aber jedermann kann das nachlesen www.karl-nolle.de
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Post by Deleted on Feb 13, 2015 18:18:56 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 13, 2015 18:23:17 GMT 1
Die Auflösung gab es seit langem im hier. Da findet man auch die Links. Die TAZ ist ein Schlafmützenverein. Das Thema war durch.
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Post by Deleted on Feb 13, 2015 18:30:08 GMT 1
Die Auflösung gab es seit langem im hier. Da findet man auch die Links. Die TAZ ist ein Schlafmützenverein. Das Thema war durch. Immerhin haben sie überhaupt mal was gemerkt, wenn auch viel zu spät
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Post by anmerkung on Feb 13, 2015 19:06:24 GMT 1
Schade, eigentlich habe ich das jemandem geschenkt, der es verwursten darf. Dann ist das halt ein preview.
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Post by taucher on Feb 13, 2015 20:11:23 GMT 1
Die Auflösung gab es seit langem im hier. Da findet man auch die Links. Die TAZ ist ein Schlafmützenverein. Das Thema war durch. Immerhin haben sie überhaupt mal was gemerkt, wenn auch viel zu spät Leute, macht´s Euch doch nicht so schwer. Der taz-Artikel ist eine "Satire". Reicht "P. Flasterstein" nicht zur Identifizierung?
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Post by Deleted on Feb 14, 2015 16:53:41 GMT 1
Immerhin haben sie überhaupt mal was gemerkt, wenn auch viel zu spät Leute, macht´s Euch doch nicht so schwer. Der taz-Artikel ist eine "Satire". Reicht "P. Flasterstein" nicht zur Identifizierung? Du meinst, die sind zu blöd um sich das gut bezahlen zu lassen? kann natürlich auch sein. "Gäbe es die Antifa (und ihre linken Sympathisanten) nicht, müssten Staat und Geldadel sie erfindenDas Kapital lässt jetzt bereits seit Jahrzehnten über seine Presseorgane (Springer, Spiegel und Co) seinen linken Hampelmännern ausrichten, dass diese und jene Volksproteste rechtsextrem seien und die nützlichen Idioten springen jedes Mal aufs Neue wie auf Kommando hoch und ersticken so - ebenfalls seit Jahrzehnten - jeden Aufruhr und damit jede Möglichkeit etwas zu verändern im Keim. Ich kenne keine andere Ideologie (von liberal über bürgerlich/konservativ bis hin zu rechtsextrem) deren Apologeten derartig verblödet sind, wie das im Dunstkreis der Antifa der Fall ist. Die begreifen nicht einmal, warum sie von der Journaille so verhätschelt und der Politik so geschont werden, obwohl die ja eigentlich den Feind repräsentieren. Warum ihre Ausschreitungen verniedlicht und ihre Demonstrationen heroisiert werden. Sie sind DER paramilitärische Schutzwall des internationalen Kapitalismus und DER Bremsklotz am Bein JEDER Bewegung, die dem medialen und politischen Mainstream zuwiderläuft. Ich bin mir sicher, die kann man mittlerweile sogar so weit bringen, dass sie gegen linke oder linksextreme Proteste demonstriert, wenn der mediale Mainstream ihnen nur halbwegs glaubhaft versichert, dass dort jemand "Autobahn" gesagt hat.
Ob der Antifa jetzt tatsächlich dämmert, für wen sie da jahrzehntelang kostenlos gearbeitet hat? Ich bezweifle es. Andererseits hat Josef Schüßlburner in seinem Buch "Roter, brauner und grüner Sozialismus" schön herausgearbeitet, dass jede international-sozialistische Bewegung innerhalb kürzester Zeit in eine national-sozialistische kippen kann, wenn die äußeren Umstände es verlangen. Das Geschwätz von gestern und vorgestern interessiert dann schlichtweg nicht mehr!"
"Die sind viel zu blöd, um sich dafür bezahlen zu lassen......die machen das freiwillig, um ihre psychischen Unzulänglichen zu kompensieren"
Welche Antwort willst du hören? Die Ideologische? Die Kulturphilosophische? Wenig beachtet ist die Psychologische!...die ich hier mal versuche ein bisschen aufzuschlüsseln.
Sozialismus als solcher ist zuerst einmal eine Ersatzreligion im Zeitalter des Materialismus. Darauf will ich im Detail aber gar nicht eingehen, sondern vielmehr auf die Psychologie des linksextremen Individuums, das eben (so wie sein rechtes Pendant auch) zumeist aus zerrütteten, zumindest aber instabilen (Scheidung, Stiefeltern, etc.) Familienverhältnissen stammt oder aber aus einer Familie mit stark patriarchalischen Strukturen (innerhalb eines liberalen Umfeld, was dem Komplex überhaupt erst die Chance bietet auszubrechen). Deshalb wird der Linksextreme immer in der Zivilisationsphase einer Kultur geboren (dazu braucht es keinen Marx. Die sozialistische Idee gibt es, seit es Staaten gibt) und da meist in der liberalen Großstadt.
Dieses familiäre Umfeld sorgt für einen latenten Minderwertigkeitskomplex in der Psyche des Linksextremen und dieser Minderwertigkeitskomplex schreit nach Kompensation. Grundsätzlich suchen sowohl der rote, wie auch der braune Sozialismus immer Schutz in der Gruppe, weil sie sich selbst die Freiheit am allerwenigsten zutrauen. Die Gruppe bietet einerseits eine Ersatzfamilie und anderseits die Möglichkeit sich anderweitig zu profilieren (großes Maul, Mut zu zerstören), was ihnen in ihrer eigentlichen Familie bzw. ihrem eigentlichen Leben versagt blieb. Mit der Gruppe als Schutz überkompensieren sie ihre Minderwertigkeitsgefühle durch Rebellion. Die Rebellion gibt ihnen das illusorische Gefühl die Freiheit ertragen und meistern zu können und sie fühlen sich stark. Hat früher der in der Kindheit geschlagene Vater in der patriarchal pervertierten Gesellschaft seine Minderwertigkeitskomplexe an seinen Kindern abreagiert, kann der Linksextreme im liberalen Umfeld diese strukturelle Gewalt an der Außenwelt abreagieren. Links- und Rechtsextreme kompensieren im Kern gleich, in den oberflächlichen Feinheiten aber doch unterschiedlich, weshalb ich mich in diesem Posting nur auf Erstere fokussiere.
Der Linksextreme sieht in verschiedensten Minderheiten (ethnisch, sexuelle Orientierung, etc.) Verbündete gegen den metaphysischen Vater, der auf die Gesellschaft bzw. die Gesellschaftsstrukturen psychoanalytisch übertragen wird. Die Minderheiten selbst werden dabei meist gegen ihren ausdrücklichen Willen in diese Rolle gedrängt bzw. ideologisch aufs Podest gehoben (auch das Proletariat musste ja ursprünglich diese Rolle spielen, wenngleich wohl kaum jemand aus dieser Klasse je das kommunistische Manifest gelesen hat).
Dabei empfindet der Linksextreme nicht notwendigerweise Empathie für diese Minderheiten - meist sogar eher verdrängte Verachtung. Er verachtet diese Minderheiten, die für ihn ein Spiegel seiner selbst sind, genauso wie er im Grunde seines Herzens sich selbst verachtet. Genau deshalb muss er sie erhöhen, um sich damit auch selbst zu erhöhen, anstatt sich seine Unterlegenheitsgefühle eingestehen zu müssen. Die Genugtuung (Rache) am metaphysischen Vater (der Gesellschaft) besteht darin, diese bürgerliche Gesellschaft (Bourgeoisie), die soviel mehr erreicht hat als der Linksextreme bzw. all das hat, was er sich von Herzen immer gewünscht hat, zu provozieren. Es geht nicht darum, die Minderheiten ständig rechtlich besser zu stellen, mehr Rechte zu geben, aufs Podest zu heben und dem Bürgertum (bzw. den weißen, heterosexuellen Mann) ständig auf die Nase zu drücken, dass alles was anders ist als er, auch gleichzeitig besser ist. Nein, es geht um die Auswirkungen dieser Ideologie - um den verursachten Frust beim Bürger und in der Gesellschaft. Es geht um die Aufmerksamkeit und die Schadenfreude: Seht her! - wir stören euer gemächliches Leben! Wir randalieren (für das Gute natürlich), wir schützen diejenigen, die euch durch Kriminalität das Leben schwer machen (wir sind ja Antirassisten), wir provozieren euch durch positive Diskriminierung von Minderheiten, wir ersticken jede Form von Mitspracherecht des Bürgertums im Keim (Gegendemos, Beschimpfungen als Nazis, etc.), wir beschimpfen und besudeln das was ihr liebt (Heimat, stabile Familienverhältnisse, konservatives ruhiges Leben). So rächt man sich am Vater und wird gleichzeitig von ihm gehasst als Reinszenierung kindlicher Traumata.
Ausschließlich darum geht es. Der Linksextreme ist ein Zersetzer in seiner reinsten Form. Er kann gar nicht schöpferisch tätig sein - das macht es so gefährlich, wenn er dann mal (meist gegen seine eigene Intetion, denn er will ja der ewige Rebell sein und nie erwachsen werden, d.h. Verantwortung übernehmen, weil er davor Angst hat) tatsächlich in die oberen Ränge gespült wird (bzw irgendwann als Richter, Anwalt, Universitätsprofessor, Politiker, etc. arbeitet).
Sehr gut analysiert wurde der Linksextreme auch von Theodore Kaczynski in seinem berühmten Unabomber-Manifest, wobei ich mich bei einen solchen Literaturtipp selbstverständlich von den Taten dieses Mannes distanzieren will, jedoch seine Intelligenz unabhängig davon anerkenne.
Ausschnitt aus dem Manifest "Zur Psychologie des modernen Linken"
www.dalank.de/archiv/mani_deu.html
Das gesamte Manifest:
www.equinox-net.de/wp/wp-content/downloads/unabomber.pdf
www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=338312
Auf ewig in einem solchen ideologischen Knast gefangen zu sein? also, ich möchte das nicht haben wollen
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Post by Admin on Feb 15, 2015 11:54:59 GMT 1
jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/gute-demo-boese-demo/Es ist an der Zeit, unsere Verfassung um einen ungeschriebenen Grundsatz zu ergänzen: Grundrechte dürfen nur noch unter Beachtung der jeweils geltenden öffentlichen Moral ausgeübt werden. Unser Außenminister Frank-Walter hat das verstanden. Alle Befürchtungen, er könnte sich auf seinen Auslandsreisen für das heimische Modell des liberalen Rechtsstaats einsetzen, hat er mit einem Satz widerlegt: „Bei uns wird unterschätzt, welchen Schaden die fremdenfeindlichen und rassistischen Sprüche und Plakate der Pegida schon jetzt angerichtet haben.“ Sollten wir nicht von Saudi-Arabien lernen? Stockschläge für unüberlegte Freiheitsregungen? Steinmeier verdient es jedenfalls, in einem Atemzug mit Metternich genannt zu werden: Bürgerliche Freiheiten sind nicht jedermanns Sache. Grundrechte sind Abwehrrechte des Staates gegenüber seinen Bürgern
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Post by Admin on Feb 15, 2015 12:01:33 GMT 1
juergenelsaesser.wordpress.com/2015/02/14/hilfe-die-albaner-kommen-bitte-sofort-abschieben/Die Politik muss handeln: 1) Kosovo ist ein sicheres Herkunftsland. Wer von dort hierherkommen will, kann kein Asyl beantragen. Wer es trotzdem tut, wird sofort abgeschoben. Keine “vorläufige” Unterbringung, kein Asylverfahren, kein Hartz-4, nichts! 2) Das Kosovo wird wieder serbischer Hoheit unterstellt. Die Mafiosi, die heute dort herrschen, kommen allesamt in serbische Gefängnisse (paar Hundert sind das mindestens!). Dafür – und für den wirtschaftlichen Wiederaufbau des Kosovo – erhält Serbien Reparationszahlungen der NATO-Staaten zur Wiedergutmachung der Kriegsschäden von 1999. Ich verteidige das Asylrecht für politisch Verfolgte und habe dies auch auf meiner Legida-Rede am 21. Januar 2015 deutlich gesagt! Aber dieser skandalöse Missbrauch muss sofort gestoppt werden!
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Post by Admin on Feb 17, 2015 17:07:05 GMT 1
jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/es-ist-der-islam-dummkopf/Es ist nicht der „häßliche Deutsche“, der dafür verantwortlich ist, daß jüdische Schulen und Synagogen von der Polizei bewacht werden müssen. Es sind keine „Nazis“ oder „Rechtsextremisten“, die Juden auf offener Straße bespucken und attackieren oder „Juden ins Gas“ skandieren. Es sind die radikalisierten Anhänger jener Religion, die aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Werte und ihrer Herkunft eben nicht zu Deutschland gehört: der Islam. Sie sind es, die dafür sorgen, daß in Braunschweig ein Karnevalsumzug abgesagt werden muß. Wo war hier der Schutz? Wo waren Merkel und Maas, als in Dresden die Großdemonstration von Pegida wegen Terrordrohungen von Islamisten nicht stattfinden konnte? Anstelle symbolischen Beistands gab es Beschimpfungen. Und zwar für diejenigen, die vor der Gefahr durch Islamisten warnen und durch sie bedroht werden. Pure Heuchelei
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Post by Deleted on Feb 18, 2015 16:38:07 GMT 1
der pegida-franzose war stephane SIMON, lehrer und grenzschutzbeamter. der erste deutsche beamte ohne dt. staatsbürgerschaft. mann, was hatte der eine große klappe! dagegen wirkt fatalist wie ein schulbube Stéphane Simon, der ehem. BGS-Kommissar, auf einer nichtangemeldeten Spontandemo in Wurzen (ab Min. 15:00 des Videos - auf youtube funktioniert der Direktlink nicht, deshalb hier diese Seite): heimattreu-naturkonservativ.npage.de/wurzen-zeigt-wies-geht-spontandemo-nun-auch-in-wurzen.htmlLt. Artikel 8 Absatz 1 des Grundgesetzes »haben alle Deutschen das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln«. Das BRD-Grundgesetz wäre freilich nicht das BRD-Grundgesetz, wenn dieses angebliche "Grundrecht" nicht in Absatz 2 schon wieder zurückgenommen und unter Gesetzesvorbehalt gestellt würde. Aber für manche ist es dennoch angeblich »die freiheitlichste Verfassung, die jemals auf deutschem Boden etc. pp. blablabla Allerdings waren weder die 1989er Demonstrationen in Leipzig und anderswo noch diejenigen am 17. Juni 1953 in der SBZ bei den SED-Behörden angemeldet, geschweige denn genehmigt, noch der Sturm auf die (übrigens fast leere) Bastille am 14.07.1789 oder Lenins Novemberputsch 1917 in Petrograd. Vielleicht sollte man darüber mal bei Legida, HoGeSA & Co. mal nachdenken...
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Post by Admin on Feb 20, 2015 10:42:19 GMT 1
das ist doch ein Kerl, das da rechts? MDR exklusiv Staatsanwaltschaft geht nach Legida-Demo gegen Abgeordnete vor Mitte Januar hatte das Aktionsnetzwerk "Leipzig nimmt Platz" zu einem Protest gegen Legida aufgerufen. Bei der Pressekonferenz waren damals auch die beiden sächsischen Abgeordneten Monika Lazar und Juliane Nagel zugegen. Nun geht die Staatsanwaltschaft gegen die beiden vor. Sie wirft den Frauen vor, dass sie den Straftatbestand der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten erfüllten. Die zwei Abgeordneten sehen das anders. Unterdessen will Legida am Montag wieder auf die Straße gehen, diesmal wird dem Bündnis auch ein Protestzug erlaubt. www.mdr.de/nachrichten/legida-nagel-lazar100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
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Post by Admin on Feb 20, 2015 14:52:15 GMT 1
Die Politik reagiert auf das wachsende Problem des Asylansturms wahlweise zynisch oder hilflos. Entweder wischt sie die Sorgen der Bürger als „diffuse Ängste“ vom Tisch und unterstellt ihnen Fremdenfeindlichkeit, oder sie fordert wie SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann noch mehr Einwanderung. Oder aber sie beschränkt sich aufs Ankündigen („Wir wollen …“, „Wir werden …“, „Wir beabsichtigen …“) oder Fordern („Wir müssen jetzt …“, „Wir brauchen …“). Dabei entbehrt es nicht einer gewissen Komik, wenn ausgerechnet Innenminister fordern, Asylverfahren zu beschleunigen und abgelehnte Asylbewerber schneller abzuschieben. Wer darf fordern, wer kann handeln? An wen richten sich denn diese Forderungen? Wer, wenn nicht sie, ist für die lange Verfahrensdauer und die niedrige Abschiebequote ebenso verantwortlich wie für die in vielen Gemeinden und Städten immer unhaltbarer werdenden Zustände? Wer, wenn nicht sie, hat die Möglichkeiten, nicht bloß zu fordern, sondern auch zu handeln? Fordern können die Bürger, die notwendigen Maßnahmen beschließen und umsetzen jedoch nur die Politik. Und genau das ist das Problem. Während die einen nicht dürfen, fehlt den anderen dazu der Wille. jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/wir-wollen-wir-werden-wir-muessen/
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Post by Admin on Feb 20, 2015 14:55:23 GMT 1
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Post by Deleted on Feb 20, 2015 15:53:08 GMT 1
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