|
Post by Admin on Nov 8, 2016 12:24:33 GMT 1
Schmutzige Geschichte. Die Uwes als Observanten des BKA/LKA in dieser Geschichte? Oder als Lockvögel eingeschleust, wie zu ihren Nazi-Bombenbauerzeiten bei Blood & Honour?
---
das ist imo Blödsinn. Ethnisch abgeschlossene Gruppen, ob Zigeuner, Kasachendeutsche, Armenier, Kurden, Türken, da kommen keine Kartoffeln hinein. Observationen vielleicht, aber eingeschleust? no way.
|
|
|
Post by fragezeichen on Nov 8, 2016 12:27:30 GMT 1
Da waren doch auch Deutsche beteiligt. Die verkaufen ihren Stoff doch nicht nur untereinander.
|
|
|
Post by fragezeichen on Nov 8, 2016 12:29:58 GMT 1
Oder besser gesagt, die verkaufen ihre Produkte nicht nur innerhalb ihrer Ethnie.
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 8, 2016 12:30:29 GMT 1
Denkbar ist aber schon, daß das, was dem Armenier passierte, den Uwes angedieh.
Man hat sie entdeckt und gar nicht erst lange gefackelt. Wie auf dem Autobahnparkplatz.
Damit die blöde Landpolizei nicht zu genau hinschaut, was da passiert sein könnte, haben die Uwe-Kollegen reinen Tisch gemacht und den Menzel als auch Lenk und Kollegen gegen die Wand laufen lassen.
|
|
|
Post by Admin on Nov 9, 2016 4:32:58 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 12, 2016 8:33:36 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 11. November 2016, 15:29 Uhr Terrorgruppe "Freital" Informant hatte womöglich Kontakt zum Verfassungsschutz
Ein geheimer Informant, der die Ermittler auf die Spur der Terrorgruppe "Freital" brachte und bei mindestens einer Tat dabei war, hatte möglicherweise Kontakte zum sächsischen Verfassungsschutz. Wie der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, geht aus einem Aktenvermerk der Polizei hervor, dass der Mann an den Geheimdienst vermittelt werden sollte.
Der Kontakt soll vor der letzten Tat der "Gruppe Freital", einem versuchten vierfachen Mord, angebahnt worden sein. Das Bundeskriminalamt fand auf dem Handy des Informanten zudem SMS-Verkehr mit einem "Herrn Kaiser", den Ermittler nicht zuordnen konnten. In einer Vernehmung sagte der Informant, "Kaiser" sei ein Mitarbeiter des sächsischen Geheimdienstes. Der sächsische Verfassungsschutz wollte sich zu "operativen Angelegenheiten" nicht äußern. Er habe jedoch "keinerlei Kenntnis" von einem bevorstehenden Anschlag gehabt. Die Bundesanwaltschaft verweist auf Geheimschutz.
Nach SPIEGEL-Informationen ist der geheime Tippgeber einer jener Männer, die im Juni 2015 in Freital Jagd auf Pro-Asyl-Unterstützer machten und dabei den Sohn des sächsischen Wirtschaftsministers und stellvertretenden Ministerpräsidenten Martin Dulig (SPD) verletzten.
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 14, 2016 17:33:34 GMT 1
www.bild.de/regional/ruhrgebiet/steuerhinterziehung/mauss-bricht-sein-schweigen-48756634.bild.htmlGeheimagent Werner Mauss bricht sein Schweigen Der 76-Jährige beteuerte, keine Steuern hinterzogen zu haben. „Ich bin unschuldig”, sagte er den Richtern. Ihm werde Unrecht getan, weil man ihn angeklagt habe. Er habe zwar über einen Millionen schweren Geheimfonds verfügt. Dabei habe es sich jedoch um treuhänderisch verwaltetes Geld aus dem Ausland gehandelt, das in Deutschland nicht versteuert werden müsse. Nach eigenen Angaben hat Mauss sogar versucht, die Existenz des Fonds bei den deutschen Finanzbehörden bekannt zu machen. Eine „hohe Persönlichkeit aus dem Sicherheitsapparat“ habe ihm das jedoch verboten. Genaue Einzelheiten könne er aus Geheimhaltungsgründen nicht sagen. Nach seinen Angaben will er dem Gericht in den nächsten Wochen einen hochrangigen Zeugen präsentieren, der auf alle Fragen Antworten geben könne. ----- KDF?
|
|
|
Post by fragezeichen on Nov 21, 2016 6:06:41 GMT 1
Der nächste Überfall kommt vielleicht schon baldMehr als 600.000 Euro raubten drei Ex-RAF-Terroristen beim bisher letzten Überfall auf einen Geldtransporter. Was verraten die Höhe ihrer Beute und die Abstände ihrer Taten über die weiteren Pläne?Seit 25 Jahren leben sie im Untergrund. Aber wie finanzieren sie dort ihr Leben? Acht bewaffnete Raubüberfälle sollen die früheren RAF-Mitglieder Burkhard Garweg, 48, Daniela Klette, 58, und Ernst-Volker Staub, 62, in Niedersachsen begangen haben. Zwei weitere in Nachbarbundesländern werden ihnen zugeschrieben. Beim rechtsextremen NSU waren es 14 Überfälle. Daraus errechnete ein Polizist Überfall Nummer 15 und half so, die Täter zu überführen. Könnten sich auf diese Weise auch die früheren RAF-Mitglieder bei ihrem nächsten Raub stoppen lassen? Eine Analyse der SPIEGEL-Dokumentation zeigt jedenfalls Parallelen. Der erste Coup von Garweg, Klette und Staub 1999 brachte 1,016 Millionen Mark. Das ergibt bis zum nächsten bekannten Überfall 2011 ein Monatsbudget von 3600 Euro; Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe gaben zwischen dem ersten Überfall 1998 und dem letzten im November 2011 durchschnittlich etwas mehr als 3000 Euro pro Monat aus. Der Unterschied könnte daran liegen, dass die Ex-RAF-Kader etwa 20 Jahre älter sind. Zudem dürften die Wohnkosten des NSU in der ostdeutschen Provinz niedriger gewesen sein. So scheint plausibel, dass Staub und Co. 2011 Geld brauchten. Die Ermittler gehen davon aus, dass sie zwölf Jahre nach dem Überfall auf einen Geldtransport in Duisburg wieder zuschlugen: Nach der langen Pause fingen sie demnach vorsichtig an und überfielen zunächst nur Supermärkte. Sie kamen immer kurz vor oder nach Sonntagen, dreimal nahe Weihnachten und Silvester. Das Timing war auf maximale Beute angelegt. Zwar überfielen die Täter nur besonders große Supermärkte und machten immer Beute, aber zu wenig. Nach knapp vier Jahren änderte sich die Strategie: Ab 2015 nahmen sie auch Geldtransporter wieder ins Visier - die sind jedoch mobil, gepanzert und bewaffnet. Kaum ein Krimineller schafft es heute noch, da Geld herauszuholen, selbst mit Kriegswaffen nicht. Minimum: drei Täter mit drei Autos Zudem sind Aufwand und Risiko höher. Drei Täter und drei Autos sind das Minimum: Mit zwei Wagen wird der Transporter blockiert, mit einem davon flüchten die Räuber vom Tatort und steigen dann zur Tarnung in den dritten Wagen um. Tatsächlich scheiterten Garweg, Klette und Staub beim ersten Versuch im Juni 2015 in Stuhr, auch einige Monate später in Wolfsburg blieben sie ohne Beute. Trotz des großen Aufwands kamen sie laut Ermittlern auf die hohe Schlagzahl von fünf Überfällen in zwölf Monaten. Dadurch überschnitten sich die Vorbereitungen mehrerer Taten. Der Stress stieg und damit die Wahrscheinlichkeit von Fehlern. Im Juni 2016 wichen sie zum ersten Mal von ihrem Prinzip der Profitmaximierung ab: In Cremlingen bei Braunschweig gibt es keinen Riesensupermarkt, sondern nur Aldi, Rewe und ein Dutzend weitere Läden. Sie schlugen trotzdem zu. Eine zweite Neuerung: Einer der Täter bemühte sich in das nahe Matratzengeschäft, um dessen Kasse zu leeren. So erhöhten die Täter das Risiko noch weiter - aber sie wurden nicht dafür bestraft, im Gegenteil: Sie machten mehr Beute als bei allen Taten seit 2011 zusammen, mindestens 600.000 Euro. Verblüffend konstantLässt sich durch die Taten ein Muster erkennen? Viele Hintergründe sind zwar unklar, etwa der Gesundheitszustand oder die Unterkunft des Trios. Aber ein Blick auf die Überfälle seit 2011 lohnt sich: Die drei raubten mal 135.000 Euro, mal 46.000 Euro, mal nichts. Bei Widerstand zogen sie sich ohne Beute zurück, bevor die Polizei kam. Die Abstände zwischen den Taten variierten von sieben Wochen bis 20 Monate, scheinbar chaotisch. Aber verteilt man das geraubte Geld über die Zeit bis zur jeweils nächsten erfolgreichen Tat gleichmäßig, so ergibt sich ein Monatsbudget von rund 6000 Euro, und zwar verblüffend konstant über fünf Jahre. Auch diese deutliche Erhöhung des Haushaltsgeldes erinnert an den NSU. Dessen Bedarf stieg von Anfangs knapp 2000 auf zuletzt 4500 Euro. Eine ähnliche Steigerung bei Garweg, Klette und Staub liegt nahe. Können sie die fette Beute vom Überfall von Cremlingen nun sorgenfrei unter Palmen verprassen? Keineswegs. Die drei haben zusammen noch 77 Lebensjahre zu erwarten, wenn man nach dem deutschen Durchschnitt geht. Bei Ausgaben wie in den vergangenen fünf Jahren brauchen sie dafür 1,9 Millionen Euro - vorausgesetzt, sie bleiben bis zum Tod halbwegs gesund. Zudem wartet laut Brancheninsidern heute in vielen Geldkassetten eine Überraschung auf die Räuber: Öffnen sie die Kassetten, so machen Farbpatronen und andere Tricks die Scheine unbrauchbar. linkAus dem NSU-Betrug wurde also eine Untergrund-Rechenformel? Wahnsinn.
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 28, 2016 9:38:16 GMT 1
RAF-Rentner on Tour, aber ganz anders als vom Spiegel neulich ausgerechnet. Der Tipp kam vom Führungsoffizier. ----- www.bild.de/regional/leipzig/raubueberfall/wer-gab-den-raeubern-den-heissen-tipp-48966224.bild.htmlGeld-Lager am Black Friday ausgeräumt Wer gab den Gangstern den heißen Tipp?Salzwedel - Freitagabend, 17.55 Uhr. Fünf Minuten bevor die Prosegur-Filiale im Ortsteil Klein Gerstedt schließt, bricht ein bewaffneter Räuber durchs Dach in die große Halle, in der die Geldtransporter parken. Er feuert aus seiner Maschinenpistole eine Salve in die Hallendecke, um die vier Wachleute in Schach zu halten. Zwei Angestellte erleiden ein Knalltrauma. Sie müssen später behandelt werden. Der maskierte Mann im schwarzen Overall erbeutet drei Geldkassetten, verstaut sie im Fluchtwagen, der vor der Halle steht. Am Steuer des weißen VW-Transporters sein Komplize – auch komplett in Schwarz mit Handschuhen und Maske. Als die Räuber davonbrausen, erschüttern zwei Explosionen das Gebäude, im Deckenbereich bricht ein Feuer aus. Vermutlich ein Ablenkungsmanöver.
|
|
|
Post by fragezeichen on Nov 30, 2016 0:00:50 GMT 1
Aus einem Artikel über den wahrscheinlichen Fund der toten Polizeischülerin Maxime Linder.
Der Sachsenwald östlich von Hamburg stand schon Anfang der 1980er in einem Zusammenhang mit der RAF.
|
|
|
Post by mogadisch on Dec 10, 2016 0:06:02 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2016 15:20:06 GMT 1
da kommt wie immer bei riethmueller null komma null konkretes. keine namen, keine leaks. ich kenne den vogel...
|
|
|
Post by Admin on Jan 1, 2017 12:50:40 GMT 1
RAF-Überfälle Schwere Folgen für Geldboten Das flüchtige Trio ehemaliger RAF-Mitglieder hat bei seinen Raubüberfällen mehrfach traumatisierte Opfer hinterlassen. So konnten nach einem Raub im Juni 2015 zwei Mitarbeiter der Firma SVG 15 Monate lang nicht arbeiten. Laut Polizei hatten Burkhard Garweg, Daniela Klette und Ernst-Volker Staub den Geldtransporter vor einem Supermarkt bei Bremen mit einem Schnellfeuergewehr beschossen. Da die Panzerung nicht für solche Kriegswaffen ausgelegt ist, drang eine Kugel in die Fahrerkabine ein und blieb in der Lehne stecken. Geldbote und Fahrer hätten Therapien machen müssen, sagt SVG-Chef Otto Wilhelms. Die Staatsanwaltschaft stuft die Tat als versuchten Mord ein. Nach einem anderen Überfall war ein Bote ebenfalls monatelang krankgeschrieben. bh
spiegel 30.12.2016
|
|
|
Post by Admin on Jan 6, 2017 7:32:13 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen on Jan 9, 2017 21:05:44 GMT 1
|
|