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Post by Deleted on Oct 1, 2014 16:33:25 GMT 1
Fatalist schreibt, dass die Festplatten von Andre E. und die aus Zwickau identisch gewesen wären. "Die Schuttfestplatte muss Andre Eminger gehören!"wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/07/wem-gehort-die-festplatte-aus-dem.htmlEine betreffende Akte, die diese Aussage beweisen würde, ist nicht im Artikel veröffentlicht, oder ich finde es nicht. Könnte sie bitte veröfffentlicht werden oder mir jemand mit einem Link darauf aufmerksam machen? Ist das NSU-Manifest identisch mit dem NSU-Spendenbrief, welches Petereit dem BKA aushändigte?
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Post by Admin on Oct 1, 2014 17:13:00 GMT 1
teilidentisch. dieselben bilderordner.
teilidentisch.
ziemlich weit unten sind doch die verzeichnisbäume abgedruckt! edv 11 und 2 eminger-hd...
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Post by Deleted on Nov 4, 2014 19:47:38 GMT 1
Der Regisseur des Kurzfilms hat Bombenattentate, die Dönermorde und den Heilbronner Polizistenmord, zwar mit Fehlern, aber immerhin zu einer zusammenhängenden Tatserie verquickt. Erstaunlich. Wenn das Herstellungsdatum nicht getürkt ist, war das 2007. Dem Filmtechniker stand Polizeimaterial zur Verfügung, beispielsweise das Asservaten-Foto einer Sternchendose mit Maßstab, Polizeifotos von einem Döner-Tatort, das Foto einer Polizeiwaffe.
Ein Kriminaler aus Rosenheim konnte sich vor dem bayerischen Untersuchungsausschuß daran erinnern, daß 2006 der „sächsische oder thüringische Verfassungsschutz“ der Soko Bosporus über die „Führungsebene“ einen Hinweis auf den NSU gegeben hätte. Die Döner-Morde seien dieser Gruppe zwar nicht zugeschrieben worden, es bestünde aber einen Zusammenhang. Der auskunftsfreudige Kriminaler wird wegen seiner Aussage von einer wütenden Staatsanwaltschaft verfolgt.
Der Verdacht liegt nahe, daß der „sächsiche oder thüringische Verfassungsschutz“ dem Hersteller gesagt hat: „Macht doch mal ein Trittbrettfahrervideo. Hier, jetzt habt ihr ein paar Zeitungsartikel und ein paar Fotos dazu.“ Der Hersteller fuhren herum und machten noch ein paar Ergänzungsfotos der Tatorte, schließlich war das Budget auskömmlich. Nach mühevoller Kleinarbeit lieferte er zunächst ein paar Entwürfe, die als „Müll“ bezeichnet wurden. Irgendwann 2007 lag die Endfassung vor.
Der Adressverteiler war zwar schon fertig, aber die Endfassung wurde nicht versandt, beispielsweise um Nazis zu unbedachten Beifallsbekundungen und Antinazis zu hysterischen Schreikrämpfen zu verleiten. Überhaupt schienen die Auftragnehmer ab 2007/2008 irgendwie zu Reichtum gekommen zu sein und lebten fortan in spießiger Behaglichkeit, mit Campingurlaub und so. Der Auftraggeber war verärgert und hat den Kurzfilm zur heimtückischen, späteren Benutzung sorgsam aufbewahrt.
Der Medienfundus beim „sächsischen oder thüringischen Verfassungsschutz“ muß sowieso einen erheblich Umfang gehabt haben. Das sind beispielsweise frühe Videos von Überwachungskameras in Zwickau aufgetaucht. Ein Festplattenrecorder speichert gerade mal ein bis zwei Wochen, bevor er die ältesten Abschnitte überschreibt. Niemand archiviert so etwas, wenn nicht gerade Einbrecher oder Quikies der Nachbarin mit dem Postboten drauf sind.
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Post by Deleted on Nov 5, 2014 1:45:40 GMT 1
@ Glasklar:Eine Heilbronn-Collage mit Dienstwaffe wurde erst zum Schluß als letzte Sequenz, ohne Zusammenhang mit der vorhergehenden Dönerkiller-Geschichte und ohne Panther-Bezug, an ein fertiges Video angehängt. Aus dem BGH-Beschluß gegen Zschäpejuris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf#page=8 Die betreffenden Panther-Videos waren erstmals Ende 2009 und Anfang 2010 durch PinkPantherCartoons ins Internet hochgeladen worden. Ladenversionen der Pantherserie und entsprechende Kaufquittungen wurden nicht im Brandhaus oder im Schuttberg gefunden. Die Briefmarke mit dem Limburger Dom auf den Briefumschlägen der „NSU-CDs” war erst ab Januar 2010 bei der Post erhältlich. Hajo Funke Blog: hajofunke.wordpress.com/2012/07/21/transkript-des-nsu-bekennervideos/Am 29.11.11 erschien ein BKA-INFO (klick) in dem angebliche Beweismaterialien für die Existenz eines „NSU” vorgestellt wurden. Auf Seite 14 befindet sich das Titelbild der Gigi Albums „Adolf Hitler lebt” mit dem Döner-Killer-Lied, wo die Hilflosigkeit der Ermittlungsgruppe „Bosporus” veräppelt wird. Damit soll offenbar die rechtsradikale Gesinnung des Zwickauer Trios, neben dem Paule Panther-„Bekennervideo”, bewiesen werden. Es ist aber bisher nicht bekannt geworden, ob diese Gigi-CD überhaupt im Wohnmobil oder im Brandhaus gefunden wurde. Seite 14 Aus dem Bundestaguntersuchungsausschuß (PUA, eingesetzt am 26. Januar 2012, Ergebnis veröffentlich am 22. 08. 2013):dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/146/1714600.pdf#page=225Während die britische „Blood & Honour”-Bewegung eine antikommunitische Tendenz verfolgt, sind die „Hammerskins Nations“ mehr eine kommunistisch/sozialistische Organisation („nicht mehr Ambos, sondern Hammer sein wollen”), wie vermutlich auch die „Brigade Ost” aus dem ehemaligen DDR Uran-Bergbaugebiet um Aue. Im Juni 2010 erschien das Musik-Album mit dem Titel: „Adolf Hitler lebt“. Die Band heißt „Gigi & die braunen Stadtmusikanten“. Auf dem Cover das Gesicht eines amerikanischen Kindes, dessen Neonazi-Eltern für Schlagzeilen gesorgt hatten, weil sie dem Jungen den Vornamen „Adolf Hitler“ gaben. Nach Einsetzung des PUA stellte die Antifa-Organisation VVN-BdA, offenbar zur Unterstützung ihres „Kampfes gegen Rechts” wie sie den PUA verstand, und nach einem Hinweis ihres VVN-Mitgliedes Andrea Röpke vom linken Rand, Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft Osnabrück erhob im Februar 2012 Anklage gegen Gigi-Giese wegen Volksverhetzung. Dabei wurde aber nur das Lied „Geschwür am After“ auf dem Album strafrechtlich beurteilt. Das „Döner-Killer“-Lied wurde wegen Mehrdeutigkeit nicht in das Urteil einbezogen.de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Giese_(Musiker)#Störungsmelder 19. April 2012 um 16:14 Uhrblog.zeit.de/stoerungsmelder/2012/04/19/die-nsu-und-das-doner-killer-lied-was-wusste-gigi_8431Über den Text des „Döner-Killer-Liedes” wurde auf der „Publicative” aus dem Kahane-Antifa-Konzern referiert:www.publikative.org/2012/02/20/doner-killer-anklage-gegen-gigi-erhoben/Was also hatte das Gigi-Album vor der VVN-Anzeige der Röpke schon auf der BKA-Seite zu suchen und was hat das mit der „NSU”-Anklage zu tun?Am 01.03.2012 führte dann auch der PUA die Akten des Gigi-Strafverfahrens in seine Untersuchung ein.Nicht „Kampf gegen Rechts”, sondern Kampf gegen Windmühlenflügel? www.lto.de/recht/nachrichten/n/urteil-lg-osnabrueck-doener-killer-nazi-band-musik-volksverhetzung/Hier ein paar Proben der Rechtsrock Metalband des Gigis mit seinen braunen Stadtmusikanten: Der "bose" Döner-Song Um die NSU-Kampagne besser verstehen zu können, hilft auch, sich mal mit geheimdienstlichen Operationen näher zu beschäftigen, zum Beispiel mit der „Operation Neptun”. Manipulation, Täuschung und BetrugEhemaliger tschechischer Geheimdienstoffizier unterrichtet in Boston das Fach Desinformation www.welt.de/print-welt/article624750/Manipulation-Taeuschung-und-Betrug.htmlLadislav Bittman, Geheimwaffe D, Bern, CH 1973www.waldberge.de/sumava_neptun_reportage.phpDie Kisten im schwarzen Seearchiv.preussische-allgemeine.de/1980/1980_12_24_51.pdf#page=6Details of Czechoslovakia's biggest disinformation operation published on webwww.radio.cz/en/section/curraffrs/details-of-czechoslovakias-biggest-disinformation-operation-published-on-web
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Post by Deleted on Nov 5, 2014 9:00:53 GMT 1
@ Glasklar:(1) ... Eine Heilbronn-Collage mit Dienstwaffe wurde erst zum Schluß als letzte Sequenz, ohne Zusammenhang mit der vorhergehenden Dönerkiller-Geschichte und ohne Panther-Bezug, an ein fertiges Video angehängt. ... (2) ... Die betreffenden Panther-Videos waren erstmals Ende 2009 und Anfang 2010 durch PinkPantherCartoons ins Internet hochgeladen worden ... (3) ... Die Briefmarke mit dem Limburger Dom auf den Briefumschlägen der „NSU-CDs” war erst ab Januar 2010 bei der Post erhältlich ... (4) ... Hajo Funke Blog:
zu (1) Kann sein. Vielleicht haben DIE das Video noch mal nachbearbeitet. Aber die Szene mit der Beerdigung von Michele Kiesewetter und der Schuß mit einem Zeichentrick-Revolver auf einen Polizisten sind trotzdem da.
zu (2) Entweder ist das Dateidatum des Videos getürkt oder die hatten eine andere Quelle als Youtube. Vielleicht hatte ein Paulchen-Fan die Serien mitgeschnitten, vielleicht hatten die Video-Sammler des "sächsche oder thüringischen Verfassungsschutzes" eine Kollektion ...
zu (3) Ja, ist bekannt. Der Adressverteiler war auf jeden Fall älter als die Briefmarken 
zu (4) Hajo guckt Pink-Panter. Ich auch. Gern sogar.
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Post by Admin on Nov 5, 2014 9:20:46 GMT 1
woher will denn Nereus wissen, welche Panther-Folgen 2006/2007 auf Youtube verfügbar waren, und welche nicht? Mann mann mann...
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Post by Deleted on Nov 5, 2014 11:07:38 GMT 1
woher will denn Nereus wissen, welche Panther-Folgen 2006/2007 auf Youtube verfügbar waren, und welche nicht? Mann mann mann... Forscher stehen früh auf: Habe gleich nach dem Auftauchen der "Bekenner-CD" und Funkes Angabe von 15 Clipvorlagen das Internet durchforstet. Da waren diese Hochladungen noch alle verfügbar. Erst als im HPF einige Panther-Clips als Vorlagen des "NSU-Videos" gepostet wurden, begann die Löschaktion über die Gema und ihre Melder. Doch unangepasste Jugendliche laden sie immer wieder hoch, bis zur nächsten Sperre.
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Post by Admin on Nov 5, 2014 11:22:46 GMT 1
2011 ist doch nicht 2006...
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Post by Deleted on Nov 5, 2014 14:31:02 GMT 1
Das „NSU-Video“ scheint einen amerikanischen Antinazi-Mythos linker Politologen auszudrücken?Löschbeispiel für Panther-Clip vom 21.01.2010: Die Herbeiredung und Konstruierung eines "Nazi-Terrorismus" durch die linke Lobby.16.11.11 - BILD.DE:»INTERNE PROPAGANDA, SS-VEREHRUNG, OPFER-VERHÖHNUNG Was verrät das Hass-Video über die Killer-Nazis?«BILD.de hat die 15 Minuten Material gesichtet und mit Experten analysiert.Durch den Film führt die Zeichentrickfigur Paulchen Panther mit der Original-Erzählerstimme. In die Szenen wurde die Propaganda der Mörder montiert: Auf einem Haus steht „Nationalsozialistischer Untergrund“, über „Paulchens“ Fernseher flimmern TV-Bilder über die Mordserie, die im Jahr 2000 begann. Warum nutzten die Täter ausgerechnet Paulchen Panther für das Video? Professor Dr. Hajo Funke, Extremismus-Experte vom Otto-Suhr-Institut in Berlin zu BILD.de:Warum wurde der Propaganda-Film erst Jahre nach Beginn der „Döner-Morde“ zum Versand vorbereitet? Funke: (Funke hat schon das ganze Video von apabiz oder die Ur-Version der Macher gesehen. Er spricht über Sequenzen, die bisher nicht veröffentlicht wurden.) Extremismusforscher Funke sieht in der Auswahl der einzelnen Paulchen-Geschichten üble Botschaften: Kann ein Einzelner ein so aufwendiges Video produziert haben? Daniel Durst, Leiter der WebTV-Redaktion bei BILD.de sagt:www.bild.de/news/inland/nsu/e...1182.bild.htmlProf. Funke und das apabiz-Transkript des „Bekennervideos”. hajofunke.wordpress.com/2012/07/21/transkript-des-nsu-bekennervideos/ Original: Auszug aus dem apabiz-Transkript Seite 25-28, ab 9:20 bis 10:24 min. Der Erzählerton (linke Textseite) ist aus dem Panther-Video „Rosaroter Muellmann” entnommen. Dazu werden aber verfremdete Bildsequenzen aus einem anderen Clip („rosarote Ampeln gibt es nicht” und eine TV-Sequenz aus der Keupstraße gezeigt! (rechte apabiz-Seite)www.nsu-watch.info/files/2012/03/NSU-Transkript.pdf#page=25Für die Antifa-Propaganda manipulativ verfremdet:  „Hassvideo-Macher festgenommen”: www.taz.de/!82484/ Daraus macht die Antifa-Phantasie des Nazi-Jägers FUNKE:Funke verrät sich: Obwohl im ganzen „NSU-Video” keine stadtsäubernde Besenszene aus dem „rosaroten Muellmann” vorkommt, nur der Text bei apabiz ist bekannt, kennt offenbar der Herr Politologe von der FU den Muellmann-Clip aus dem der Text bei apabiz stammt! Kennt er auch den Regisseur und die Macher des „NSU-Videos”? Das Originalvideo läßt aber nicht Funkes linke Umdeutung zu: Der Rosarote Panther - Der Rosarote Muellmann Sequenz 0:30 bis 1:06 min.: Der Rosarote Panther - Der Rosarote Muellmann PinkPantherCartoons Hochgeladen am 08.12.2009Erneunt hochgeladen von Unbekannt:Veröffentlicht am 21.03.2013 Jetzt hier bis zur nächsten Sperre: Vermutung: Die Idee kam den Machern nach dem Auftauchen des Gigi-Albums mit den Songs „Döner-Killer” und „Zug nach Istanbul” im Jahr 2010. Die Video-Bastelei fand mutmaßlich statt nach dem Breivik-Attentat von Oslo (22.07.2011) und Funkes Presseartikel in der MAZ (Märkische Allgemeine Zeitung) am 04.08.2011., sowie einem angehängten Nachtag um den 4.11.11. Die Manipulation von CD- und Video-Erstelldaten sind die geringsten Übungen von Profi-Informatikern und Programmierern.Auch Funke goß Öl ins Feuer, wie auf dem alten Altermedia-Blog am 4.8.11 zu erfahren war: Und dann gab es auch Feuer in Eisenach und Zwickau ....
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Post by Deleted on Nov 5, 2014 16:15:47 GMT 1
Naja, wie auch immer. Jedenfalls bekennt sich auf diesem seltsamen Kurzfilm niemand - außer vielleicht der rosarote Paul. Anderenfalls wäre nach einer Vorführung das Münchner Kasperletheater zu Ende. Aber vielleicht sind irgendwann die Merkwürdigkeiten beim Vertrieb des Anreißers zu diesem Kurzfilm sowie beim Verkauf der Langfassung ein Anlaß, den dreckigen Sumpf der Hintermänner und -frauen zu beleuchten. Daß APABIZ die Urheberrechte hat, ist ja sattsam bekannt - also dort wird sicher mit den Ermittlungen begonnen, wenn es endlich soweit ist.
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Post by Deleted on Dec 7, 2014 3:09:02 GMT 1
Hallo, Gerade aktuell im Blog die Ähnlichkeit zwischen der Person auf dem Video von Viva und später dem Mann am Tatort nach dem Anschlag. Nach kurzem betrachten fallen erstmal folgende Gemeinsamkeiten auf: - ähnliches Gesicht und Körpergröße (soweit erkennbar) - scheinbar gleiches T-Shirt mit gleichem (Hersteller?) Logo - beide tragen eine Armbanduhr - beiden tragen eine Sonnenbrille
die Unterschiede: - Vivaperson trägt eine Baseballkappe - Typ nach dem Anschlag trägt eine Waffe
Während es naheliegend ist, daß zwischen dem Vivavideo und dem Anschlag die betreffende Person- falls identisch- die Kappe abgelegt und die Waffe umgeschnallt hat kann habe ich bei dem T-Shirt ein Problem. Das Video von Viva ist nur schwarz/weiß, die Bilder nach dem Anschlag sind in Farbe und zeigen ein hellblaues T-Shirt. Im Viva s/w Bild wirkt das Shirt jedoch deutlich dunkler. Jedenfalls deutlich dunkler als das Shirt später auf den Bildern. Man könnte dafür die unterschiedliche Beleuchtungssitutation an den unterschiedlichen Augnahmeorten wie auch unterschiedliche Kameraeinstellungen verantwortlich machen, wenn man aber hingeht und das Farbbild in ein s/w Bild überführt und dann nicht nur das Shirt isoliert betrachtet sondern sich das Kontrastverhältnis zwischen der Haut der Unterarme und dem Shirt ansieht, dann stelle ich fest, dass dieser Unterschied bei der Person nach dem Anschlag geringer ist als bei der Vivaperson. Selbst bei unterschiedlicher Beleuchtung, Kamera oder Wiedergabeeinstellungen sollte das Kontrastverhältnis gewahrt bleiben. Das spricht erstmal dagegen, dass es sich hier um die gleiche Person handelt. Was meint ihr?
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Post by Deleted on Dec 7, 2014 12:31:24 GMT 1
Hallo, Gerade aktuell im Blog die Ähnlichkeit zwischen der Person auf dem Video von Viva und später dem Mann am Tatort nach dem Anschlag. Nach kurzem betrachten fallen erstmal folgende Gemeinsamkeiten auf: - ähnliches Gesicht und Körpergröße (soweit erkennbar) - scheinbar gleiches T-Shirt mit gleichem (Hersteller?) Logo - beide tragen eine Armbanduhr - beiden tragen eine Sonnenbrille die Unterschiede: - Vivaperson trägt eine Baseballkappe - Typ nach dem Anschlag trägt eine Waffe Während es naheliegend ist, daß zwischen dem Vivavideo und dem Anschlag die betreffende Person- falls identisch- die Kappe abgelegt und die Waffe umgeschnallt hat kann habe ich bei dem T-Shirt ein Problem. Das Video von Viva ist nur schwarz/weiß, die Bilder nach dem Anschlag sind in Farbe und zeigen ein hellblaues T-Shirt. Im Viva s/w Bild wirkt das Shirt jedoch deutlich dunkler. Jedenfalls deutlich dunkler als das Shirt später auf den Bildern. Man könnte dafür die unterschiedliche Beleuchtungssitutation an den unterschiedlichen Augnahmeorten wie auch unterschiedliche Kameraeinstellungen verantwortlich machen, wenn man aber hingeht und das Farbbild in ein s/w Bild überführt und dann nicht nur das Shirt isoliert betrachtet sondern sich das Kontrastverhältnis zwischen der Haut der Unterarme und dem Shirt ansieht, dann stelle ich fest, dass dieser Unterschied bei der Person nach dem Anschlag geringer ist als bei der Vivaperson. Selbst bei unterschiedlicher Beleuchtung, Kamera oder Wiedergabeeinstellungen sollte das Kontrastverhältnis gewahrt bleiben. Das spricht erstmal dagegen, dass es sich hier um die gleiche Person handelt. Was meint ihr? Hier antworte ich mal mit meiner üblichen Stanze: Fotos sind gut geeignet für die Feststellung Konturen. Aber man hüte sich vor der Auswertung der Farben. Da kann man als Laie ohne Kenntnis der Aufnahmesituation (Beleuchtung, Fotomaterial bzw. Eigenschaften des Aufnahmegeräts usw.) sehr schnell sehr viel falsch machen. Gerade die Aufnahmen der Überwachungskameras liefern im Hinblick auf Farbe und Helligkeit keine brauchbaren Informationen. Die haben einen kleinen Speicher, der mit stundenlangen Videosequenzen aufgefüllt wird. Beim Stand der Technik zur fraglichen Zeit war das nur möglich mit extremer Informationsverdünnung. Will sagen: Farben sind Schall und Rauch. Was mich beeindruckt ist erstens die Auswertung des BKA, die klar feststellt, dass die beiden mehrere Zentimeter kleiner sind als Uwe&Uwe. Und zweitens die Überblendung, die die Gleichheit der beiden Personen vielleicht nicht beweist, doch auf jeden Fall sehr stark plausibilisiert. Damit kommen wir zum Ausgangspunkt des Arbeitskreises: Wir werden die Morde nicht aufklären. Das können wir nicht, dazu fehlen uns die hoheitlichen Vollmachten. Was wir machen, ist Widersprüche aufzeigen. Und das ist im Hinblick auf dieses Video gelungen. Im Gegensatz zu den semi-offiziellen Darstellungen beweisen die eben nicht die Anwesenheit von Uwe&Uwe. Das reicht mir. Ob die beiden Geheimpolizisten waren oder nicht, wäre interessant zu erfahren. Für unsere Intention (Widersprüche aufzeigen) ist das jedoch zweitrangig.
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Post by anmerkung on Dec 7, 2014 18:20:40 GMT 1
Auch das BKA hat im Video keine Uwes ausfindig gemacht. Siehe neuen EDV-Strang Asservate.
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Post by Admin on Dec 11, 2014 10:06:07 GMT 1
2. Asservaten-Nr.: Frühlingstr. 26 080058 Zwickau 2.12.705.1.1 3. Asservaten-Beschreibung: Bei dem Asservat handelt es sich um die auf zwei DVD's abgelegte Kopie eines im o. a. Objekt sichergestellten Datenträgers * DVD RAM 9,4 GB in Diskette derMarke Verbatim, VorderseiteAufschrift Köln 1 und5 sowie aufRückseite Aufschrift Köln 2 und 5. 4. Auswertung: Aufder DVD RAM wurden Videos im DVD-VR Format,mit einem DVD-Video-Recorder aufgezeichnet. Als Aufnahmequelle diente wahrscheinlichein analogerVideorecorder(erkennbaran markanten,für Videorecordertypischen Schnittübergängen). Die DVD-RAM enthältZusammenschnittevon TV-Reportagen (WDR, n-tv) zum FahrradNagelbombenanschlagam 09.05.2004 in Köln. LautZeitstempel der Dateien im Filesystem wurde Seite A am 28.05.2006 15.:21 Uhr und Seite B am 09.06.2006 19:15 Uhr erstellt. Die Abspieldauer der Seite A beträgt 01:04:29 Stunden, die dazugehörige Datei VR Movie wurde 1Kursivschrift wird zitiert aus dem Behördengutachten des Kriminaltechnischen Instituts v. 04.01.2011, Nr. KT52-2011/6300/34 * erstellt am 28.05.2006 um 13:57:26 Uhr (gleichzeitig letzter Zugriff) und * geändert (vermutlich gespeichert) am gleichen Tag um 14:21:27 Uhr. Die Abspieldauer der Seite B beträgt 00:19:42 Stunden, die hierzu gehörige namensgleiche Datei VRMovie wurde * erstellt am 28.05.2006 um 14:24:50 Uhr (gleichzeitig letzter Zugriff) und * geändert am 09.06.2006 um 18:15:30 Uhr. Die Auswertung der Gesamtaufnahme bestätigt die Feststellung des KTI, dass es sich um einen Zusammenschnitt tatzeitnaher TV-Berichterstattung handelt. Mehrere Ausschnitte der aufgezeichneten Medienberichterstattung finden sich auch in Sequenzen des späteren ,Paulchen Panther" - Bekennervideos wieder. 5. Fazit Im Mai 2006 waren analoge Videoaufzeichnungen von tatzeitnahen TV-Berichterstattungen zum Fahrrad-Nagelbombenanschlag am 09.05.2004 in Köln aufeine DVD überspielt worden.
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Post by Deleted on Jan 13, 2015 3:18:52 GMT 1
Kurze Bemerkung zu Ausführungen im Blog zur Keupstarsse: Otto Schily wird hier als NRW-Innenminister dargestellt, Otto Schily war nie in NRW Innenminister, vielmehr war er Bundesinnenminister als sich der Anschlag Keupstrasse ereignet hat.
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