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Post by Admin on Sept 23, 2014 11:27:38 GMT 1
Es ist doch merkwürdig, dass nach 140 Tagen niemand vor Gericht ausgesagt hat, die Uwes gesehen zu haben zwischen Mitte 1999 bis 2003.
Ausnahmen: Carsten Schultze und Holger Gerlach. 2 Angeklagte...
Referiert vor Gericht wurde vom BKA ansonsten noch Burkhardt. Starke sagte auch nicht aus, Kapke sah sie nicht mehr, Emingers und Wohlleben und Zschäpe schweigen. Mutter Zschäpe auch.
Böhnhardts wollen sie getroffen haben, letztmalig ca. 2002. Keine guten Zeugen... die Eltern Mundlos sagten: nein, keine Treffen.
Wie kann das sein, dass es keine echten unbefangenen Zeugen gibt? Keinen einzigen Nachbarn aus all den Wohnungen, die sie angeblich hatten?
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Post by paule on Sept 23, 2014 11:44:28 GMT 1
Die einzigen Auftritte waren während der Dreharbeiten zu den Fernsehserien Tatort und Küstenwache.....m.E. waren die im Ausland. Wir bauchen Fremdsprachler um auf verschiedenen ausländischen Servern/Diensteanbietern Annoncen mit Foto´s der Beiden zu posten. Vielleicht hat sie jemand im Ausland kennen gelernt und weiss nichts von ihren Schicksal. Ich schau mal, was ich da so finde...z.B. Blocket.se in Schweden...bin noch auf einer norddeutschen Insel in Sachen Urlaub beschäftigt.
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Post by Admin on Sept 23, 2014 11:50:25 GMT 1
Papier-Auftritte als Fahndungsfoto zählen nicht.
Es geht schon um Alibis bzw. um deren Nichtprüfung, Ersetzung durch Beweismanipulation.
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Post by ulfhednir on Sept 30, 2016 19:44:10 GMT 1
Aufgrund der vorhandenen Faktenlage, käme am ehesten Südafrika infrage. „Eilt sehr“, stand auf dem Fax des Thüringer Landeskriminalamts. Am Samstag, den 8. August 1998, würden die beiden Rechtsextremisten André K. und Mario B. von Frankfurt über Sofia nach Südafrika fliegen.Dabei bestehe der „dringende Verdacht“, dass beim Zwischenstopp des Fluges LZ 438 in Bulgarien die wenige Monate zuvor untergetauchten Neonazis Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe zusteigen könnten, um in Südafrika unterzutauchen.Offiziell wurden sie nicht angetroffen. Dennoch: Noch im Jahr 2002 mutmaßte das für die Zielfahndung zuständige Landeskriminalamt Thüringen, dass sich die drei doch „unter Falschpersonalien in Südafrika aufhalten“ könnten.Da Kapke und Co. mehrfach bei Dr. Nordbruch verweilten, liegt der Verdacht nahe, dass, wenn das Trio nach Südafrika abgetaucht wäre, sie doch mit großer Wahrscheinlichkeit bei ihm vorstellig geworden wären. Doch: Auch Nordbruch schweigt: Nordbruch selbst will Fragen zu dieser Zeit nicht beantworten.
www.taz.de/!5094529/
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Post by nsulm on Sept 30, 2016 20:18:34 GMT 1
Das gehört zu der Kernproblematik, dass unbewiesene Ereignisse öffentlich zu Fakten erklärt werden. Selbst wenn genug Beweise erbracht werden, dass die offizielle Version so nicht stimmen kann-siehe Realität- finden sich genug getriggerte Propagandisten, die sich nicht mit den (F-) Akten arrangieren können.
Die machen den NSU, die kommen nicht damit klar, dass es keinen institutionellen Rassismus braucht um die Strukturen am Leben zu halten. ....
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