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Post by Deleted on Oct 1, 2014 12:31:38 GMT 1
Soweit so gut. Aber neben den "leeren" vollen Brenneke-Hülsen interessieren mich noch viel mehr die Flintenlaufgeschosse (große Bleikugeln), welche die Köpfe der beiden Uwes angeblich oder tatsächlich durchstanzten. Welche Asservaten-Nummer haben diese Todesgeschosse, wann und von wem wurden die gefunden und wo? Die beiden Geschosse wurden gar nicht gefunden und haben deshalb auch keine Asservatennummer.
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Post by Admin on Oct 1, 2014 13:12:02 GMT 1
Es ging mir also gar nicht um die Patronen/Hülsen-Geschichte als solche, sondern um einen weiteren Beleg für diese anhand dieser neuen Skizze. Na schön. War vorher klar, ist immer noch klar, aber schön dass wir nochmals drüber gesprochen haben
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Post by nachdenkerin on Oct 1, 2014 13:23:35 GMT 1
Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha Markierung und Pfeil von mir zugefügt Auszug aus Akte: Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1 rote Pfeile von mir zugefügt Ein Teil davon hatte ich schon mal aufgeführt. Das Gürtelholster von Bildtafel 7 liegt auf dem Herd neben der Eingangstür. In der Aufstellung steht aber aufgeführt, dass es sich im linken Klappfach gegenüber der Eingangstür befindet. Darüber ist eine Abbildung von diesem linken Klappfach gegenüber der Eingangstür aufgeführt. Zu sehen ist irgendetwas, was wie Patronen aussehen könnte. Über dem Bild steht dann „bearbeitet“. Dem Anschein nach könnte da was umgeändert worden sein. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Auszug aus Akte: Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1 Markierung von mir zugefügt Hier soll ein kleiner pinkfarbener Plastikkorb in einem roten Korb sein. Auszug aus Akte: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha Es gibt aber keinen roten Korb, sondern nur einen pinkfarbenen Plastikkorb und der ist groß und nicht klein.
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Post by Deleted on Oct 1, 2014 14:33:39 GMT 1
Soweit so gut. Aber neben den "leeren" vollen Brenneke-Hülsen interessieren mich aber noch viel mehr die Flintenlaufgeschosse (große massive Bleikugeln), welche die Köpfe der beiden Uwes angeblich oder tatsächlich durchstanzten. Welche Asservaten-Nummer haben diese Todesgeschosse, wann und von wem wurden die gefunden und wo? Genau das würde mich auch interessieren. Der Rest der Geschosse muss irgendwo sein, sowas löst sich nicht einfach auf.
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Post by neckarsulm on Oct 1, 2014 14:42:40 GMT 1
Vielleicht gab es keine intensive(erfolgreiche) Vor-Ort-Suche, weil es da nichts zu finden gibt?
Sonst ließe sich gerade bei der "Mundlos Schussbahn", ein Gebiet relativ leicht eingrenzen.
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Post by Admin on Oct 1, 2014 15:02:23 GMT 1
Die Leichenfuhre kam dort in Stregda an, wo Pumpgun-Schüsse fielen, das wissen wir nicht. Aber wohl kaum in Stregda.
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Post by Deleted on Oct 1, 2014 15:10:22 GMT 1
Wer sich ein bisschen auskennt weiss, wie laut Schusswaffen, insbesondere Schrotflinten sind. Das Womo stand recht nahe an der Häuserfront, mir sind keine Aussagen bekannt, aus denen klar wird, wann wieviel Schüsse gefallen sind. Sollte es hier bereits Infos dazu geben, bitte nicht hauen...
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Post by Deleted on Oct 1, 2014 15:12:05 GMT 1
Soweit so gut. Aber neben den "leeren" vollen Brenneke-Hülsen interessieren mich aber noch viel mehr die Flintenlaufgeschosse (große massive Bleikugeln), welche die Köpfe der beiden Uwes angeblich oder tatsächlich durchstanzten. Welche Asservaten-Nummer haben diese Todesgeschosse, wann und von wem wurden die gefunden und wo? Genau das würde mich auch interessieren. Der Rest der Geschosse muss irgendwo sein, sowas löst sich nicht einfach auf. Richtig, Flintenlaufgeschosse zersplittern nicht in Weichteilen. Flintenlaufgeschosse durchschlagen mit großem Wundkanal Hasen, Dachse, Rehe und „Terroristenköpfe”.Aus der Zeitschrift VISIR 5/2002: Durchgestanzt: Alles über Flintenlaufgeschossen (fast alle Hersteller), leere und volle Hülsen, Slug-Formen, Beschusswirkungen:www.brenneke-munition.de/cms/fileadmin/user_upload/Dokumente/VISIER_FLG.pdf”Flintenlaufgeschosse werden teilweise auch von Sicherheitskräften eingesetzt.”www.jagd.it/waffenkunde/munition/schrotpatrone.htmDie mörderische Leichen-Caravan-Story scheint in der offiziellen Darstellung nicht zu stimmen:Offizielle Mär der „SOKO Capron”: Zwei Bankräuber, kaltblütige Mörder von Balkanleuten und deutschen Streifenpolizisten, angeblich aus der Neonazi-Szene, entziehen sich nach einem Bankraub einer Polizeikontrolle, in dem sie ihr Fahrzeug, voll mit Waffen, Munition, Beutegeldern zweier Bankraube und Beweise für noch andere, frühere Straftaten, anzünden und sich gegenseitig erschießen. Einer tötet seinen Kumpel auf der rechten Sitzbank durch einen Schuß in die linke Schläfe aus einer Flinte mit einem großkalibrigen Bleigeschoß. Dann repetiert er. Die Todesschußhülse fliegt in den Raum. Das Bleigeschoß hat den Kopf in ganzer Länge durchschlagen und tritt aus einer großen Ausschußwunde, zusammen mit Gehirnmasse, Köprpergewebe und Blut, aus, spritzt gegen die dahinter liegende Fensterwand des Caravans und läuft z.T. an der Wand und vom Sitz auf den Boden. Das nicht verformte Flintenlaufprojektil bleibt in der Caravanwand stecken oder durschlägt sie noch, unter Hinterlassung eines markannten Loches an der Außenfensterwandwand, um dann energielos auf die Straßendecke zu fallen. Dann setzt sich der Mörder an der Naßzelle/Klo im hinteren Teil des Wohnmobils auf den Boden, angelehnt an das hellfurnierte Blendenbrett der unteren Koje und an die hochgeklappte Liege. Dann steckt er, nachdem er sich vergewissert hat, daß das Feuer durch seine Brandvorbereitungen aufzulodern beginnt, sich den Lauf der, durch das Repitieren wieder geladenen, Flinte in den Mund und bläst sich den Kopf weg. Die Hülse des Todesgeschosses bleibt im Lauf, das Flintenlaufprojektil durchdringt unbeschädigt die Weichmasse seines Gehirns mit einem großen, zerstörerischen Wundkanal und tritt ebenfall aus einer großen Ausschußöffnung mit Gehirnmasse, Körpergewebe und Blut aus, welches gegen die Lattenroste oder die Matratze der hochgeklappten Liege, gegen die hellfurnierte Blendenwand und umliegende Einbaumöbel spritzt und dann auf den Boden fließt. Das tödliche Flintenlaufprojektil bleibt in der Matratze stecken oder durchschlägt noch diese samt Bodenbrett und fällt dann energielos in der Heckgarage zwischen den Fahrrädern auf den Boden. Die Ermittler wollen zwei Brenneke-Patronenhülsen gefunden haben, aber keine abgeschossenen Flintenlaufgeschosse und keine Löcher in der Caravan-Seitenwand, im Lattenrost und in der Matratze. In Böhnhardts Kopf wurden lediglich mehrere Metallteile eines zerplatzten Pistolenprojektils gefunden, die aber für das Tatgeschehen unrelevant seien sollen.
Aufkeimender Verdacht: die „Neonazi-Bankräuber” wurden wo anders und nicht im Wohnmobil erschossen?
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Post by Admin on Oct 1, 2014 15:43:40 GMT 1
das erzählen wir seit Monaten, dass Stregda nicht der Sterbeort war. Wir waren sogar dort, und haben mit den Leuten gesprochen.
Die wurden NIE polizeilich vernommen.
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Post by Deleted on Oct 1, 2014 15:57:02 GMT 1
das erzählen wir seit Monaten, dass Stregda nicht der Sterbeort war. Wir waren sogar dort, und haben mit den Leuten gesprochen. Die wurden NIE polizeilich vernommen. Deswegen auch keine Info von den Anwohnern, wer wie oft geballert hat. Und von wo.
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Post by Deleted on Oct 1, 2014 16:04:08 GMT 1
Das ist alles vollkommen grotesk. Die räumlichen Verhältnisse dort sind so eng, dass die Anwohner jeden Schuss hören müssten. Sie haben aber gar nichts gehört, außer Rumpeleien. Möglich, dass ein paar Treibladungen außerhalb von Schusswaffen losgegangen sind. Die Feuerwehr war ja schnell da. Die meisten Treibladungen sind daher nicht losgegangen. Volle Patronen im Wohnmobil...
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Post by Admin on Oct 1, 2014 16:12:13 GMT 1
das erzählen wir seit Monaten, dass Stregda nicht der Sterbeort war. Wir waren sogar dort, und haben mit den Leuten gesprochen. Die wurden NIE polizeilich vernommen. Deswegen auch keine Info von den Anwohnern, wer wie oft geballert hat. Und von wo. Man wollte die Geschichte selber schreiben, nur mit den Aussagen der beiden Polizisten. Die Anwohner sahen einen Mann vom Womo weggehen, BEVOR die ersten Polizisten kamen. Aber man wollte das nie hören, denn es war ja Selbstmord...
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Post by Deleted on Oct 1, 2014 19:49:37 GMT 1
Bezug: Bd 4-1 8 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4.pdf Seite 2 Ergänzung zu der Skizze: Die beiden Pumpguns sind vertauscht worden. Laut Skizze lag die Mossberg Maverick 88 bei Uwe Mundlos und die Winchester 1300 Defender lag bei Uwe Böhnhardt. Die Seriennummer der Dienstwaffe von Michele Kiesewetter ist falsch. Überall sind so dermaßen viele Fehler drin, das kann man mit bloßer Schlamperei eigentlich nicht mehr erklären. Man sieht ein Foto oder eine Skizze, entdeckt darin Fehler, schreibt diese auf und denkt, man hat es abgearbeitet. Stunden oder Tage später schaut man es sich nochmal an und entdeckt erneut weitere Fehler. Einfach unfassbar. Da stimmt fast nichts. - Größe des Wohnmobils falsch - Hülsen nicht vorhanden - Asservatennummern falsch - Patrone als Hülse bezeichnet - Pumpguns vertauscht - falsche Seriennummer der Dienstwaffe ... Da stecken bestimmt noch mehr Fehler drin. In der anderen Skizze auf Seite 4 sind auch noch Fehler drin. Zum Beispiel fehlt da mindestens eine Steckdose. Das ist zwar nebensächlich, aber durch die fehlende rote Steckdosenmarkierung am hinteren Gangende wurde ich erst darauf aufmerksam. Das vordere Ausschussloch ist nämlich auch falsch eingezeichnet worden. Laut Text in der Akte "Bd 4-1 8 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4.pdf", Seite 4, lag das Ausschussloch an der Position: 70 cm von vorderster Kante hin zur Mitte 101 cm von der äußeren Beifahrerseite Auf der Skizze, die auf der selben Seite über diesem Text zu sehen ist, wurde das Loch aber deutlich mehr als 945 Millimeter (Bemaßungslinie unten links) von der vorderen Kante entfernt markiert. Die 110 Zentimeter Entfernung von der Beifahrertür passen ebenfalls nicht zur Skizze, angesichts der eingetragenen Gesamtbreite des Wohnmobils von 2180 Millimetern, denn dann müsste der Pfeil etwa auf die Mittellinie weisen. So schlampig kann man gar nicht sein. Egal wohin man auch schaut, überall nichts als Fehler. Mit dieser Fehlerorgie will uns jemand etwas mitteilen, nämlich dass die offizielle Version unmöglich stimmen kann.
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Post by Deleted on Oct 1, 2014 23:03:02 GMT 1
Der Karton des Security-Systems (TVSET-550, Monitor plus 2 Kameras), der auf der Spüle neben dem Kühlschrank stand (siehe "Patrone Brenneke"-Strang), ist in der Akte "Bd 4-1 11 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4.pdf" zu sehen
auf Seite 1192 (bzw 254 von 285) Bild-Überschrift: Sp.1.4_386.0 bis Sp.1.4_416.0 (Übersichtsaufnahme)
Seite 1221 (283 von 285) Bild-Überschrift: 1.4./415.0 ein Pappkarton
Seite 1222 (284 von 285) Bild-Überschrift: Sp.1.4_415.0 Karton Überwachungssystem
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Post by neckarsulm on Oct 2, 2014 4:43:55 GMT 1
wackerstein, was auch nicht passt, bzw. "abweichende Vorgehensweisen" offenbart ist Folgendes:
K.1.4 - Spuren und Bilder
1.4 = Der Name bzw. die Bezeichnung des Wohnmobils bzw. der Akte
Die gefundenen Spuren werden dann zu:
z.B. 1.4./1.0 eine Waffe „Pumpgun“ und 1.4./1.1 Patrone Gesichert wo: aus Patronenlager (der Pumpgun 1.4./1.0)
1.4./1.2 1.4./1.3 1.4./1.4 sind die Patronen im "Röhrenmagazin" der 1.4./1.0 __
1.4./2.0 eine Waffe „Pumpgun“ Winchester, Modell 1300 defender, Verschluss offen, im Röhrenmagazin mind. 1 Patrone sichtbar; geladen
1.4./2.1 1.4./2.2 1.4./2.3 1.4./2.4 1.4./2.5 sind die Patronen im "Röhrenmagazin" der 1.4./2.0
Eine Patrone oder eine Hülse, die außerhalb(-der Waffe/n) gefunden wird bekommt dann die nächste Nummer, da man ja im Moment nicht weiß, zu welcher Waffe das Ding gehört.
1.4./3.0 eine Hülse Typ: 1 Hülse - Kaliber 12/70; RWS; Flintenlaufgeschoss (Brenneke) __
Die nächste Waffe wird zu:
1.4./4.0 eine Revolver, Kal.38 Typ: 1Revolver, Kal.38 - spezial S+B Vollmantel, Tcheschische Rep. Alfa-PROJ, geladen mit 6 Patronen
jetzt beginnen die Abweichungen. Anstatt die bisherige Bezeichnung 1.4./A.1; 1.4./A.2 usw. beizubehalten("A" = Platzhalter), wir daraus:
1.4./5.0 1.4./6.0 1.4./7.0 1.4./8.0 1.4./9.0 1.4./10.0 [jeweils:] Typ: 1Patrone - .38 Spezial, S+B Vollmantel Gesichert am 04.11.2011 Gesichert wo: in Sp. 1.4./4.0; im Original gesichert;
_____________ nur der Vollständigkeit halber:
1.4./11.0 1 Hülse - RWS, Kal. 12/70; Flintenlaufgeschoss 1.4./12.0 ein Gasanzünder 1.4./13.0 Typ: 1 Pistole „HK“ - Mod. P 2000, 9 mm ,Waffennummer 110-021769[116-021769(!)] _____________
Unterschiedliche Dokumentation zweier Beamte (KK Hoffmann und Pinnow, KHK) Die hatten ja auch die unterschiedliche "Patrone im Lauf" der 1.4./13.0
1.4./13.1 Typ: eine Patrone - PEP Gesichert am 04.11.2011 Gesichert wo: aus Lauf; im Original gesichert; in Munitionstüte Gesichert von: Pinnow, KHK Verbleib: BKA
"Alternativbezeichnung":
1.4./14.0 Typ: 1 Patrone - S+B, 9 mm Para, Vollmantel Gesichert am 04.11.2011 Gesichert wo: aus Lauf der Sp. 1.4./13.0; im Original gesichert; in Munitionstüte Gesichert von: Hoffmann, KK Verbleib: BKA _____ deshalb kommen:
1.4./15.0 Typ: eine Patrone - Behördenmunition, MEN05B0503 Gesichert am 04.11.2011 Gesichert wo: auf Tisch; im Original gesichert; _ 1.4./16.0 bis 1.4./26.0 [jeweils] eine Patrone S+B, 9 mm Para, Vollmantel Gesichert am 04.11.2011 Gesichert wo: auf Tisch; im Original gesichert; _______________ Neuer Tag, neuer Beamter, anders "System"
1.4./27.0 eine Maschinenpistole Typ: 1 Maschinenpistole - Plter 91, 9 x 19mm Gesichert am 05.11.2011 Gesichert wo: auf Sitzbank rechte Seite; im Original in Pappkarton gesichert Gesichert von: Harder, KHK
1.4./27.1 Typ: 1 Patrone - aus Patronenlager [keine nähere Bezeichnung!]
1.4./27.2 eine Magazin Typ: 1 Magazin - gefüllt mit ca. 20 Patronen S&B
["ca. 20 Patronen S&B", entweder ich zähle genau nach, wenn ich die >Herstellerfirma S&B< benennen kann, für ca. 20 Patronen, oder ich kann nicht behaupten "S&B".] __________________ Jetzt wurde bereits ein Gang raus genommen, warum also nicht noch einen:
1.4./28.0 eine Revolver Typ: 1 Revolver - „SRS“ mit neuem Lauf (PTB 217) Gesichert am 05.11.2011 Gesichert wo: Schrank unter Kühlschrank, aus Beutel entnommen; im Original in Pappkarton verpackt Gesichert von: Harder, KHK Verbleib: BKA
1.4./29.0 eine Handgranate[-n Attrappe] Typ: 1 Handgranate - Typ: F1, eingeschraubter Zünderkopf (ohne Zünder) mit Sicherungssplint, Boden offen, kein Sprengstoff in Granate (siehe Aktenvermerk USBV) Gesichert am 05.11.2011 Gesichert wo: Bildtafel 18.2, aus Plastikbeutel im Schrankfach unter dem Kühlschrank Gesichert von:Schindler, KHM
1.4./30.0 gefunden 8.11.2011 "Gerlach" Reisepass
etc. ... ____ Richtig gelesen, es gibt Keine "1.4./28.1" usw. "1.4./29.0" ist auch schon vergeben.
Welche Munition?
>> Wo ist Auskunft darüber zu finden?<< __________ Das Meiste war schon hier und da, wollte nur mal Schritt für Schritt die 30 Asservaten und Unterasservaten zusammenfassen.
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