|
Post by anmerkung on Jul 20, 2018 6:55:46 GMT 1
Die Grubenlampe mal sehr wirr und unverständich erklärt, deswegen sei nur der Schluß erwähnt. ----- querlaeufer.wordpress.com/2018/07/20/die-grubenlampe-und-die-chance/Aber die wichtigste Frage ist, dass der Verfassungsschutz etwas anders geschrieben hatte, als es den Tatsachen entspricht. Oder wollte man Eminger nicht so nah kommen, da er schon in in einem Dienst stand? Kam dort evtl. Maik Eminger zum Einsatz der Zwillingsbruder von Andre???
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 20, 2018 8:47:33 GMT 1
Peinliches Video Stanley Röske, heißt der mutmaßliche Combat 18-Kopf, dem die mutmaßlichen Mitglieder 15 € im Monat auf sein Sparkassenkonto überweisen. exif-recherche.org/?p=4399Die suchen ihr NSU-Netzwerk. Thorsten Heise (geboren 1969) aus Fretterode in Thüringen hat keine bekannte „offizielle“ Funktion im neuen, alten C18. Er braucht so etwas nicht. Er ist seit Mitte der 1990er Jahre die Kristallisationsfigur und der Spiritus Rector des deutschen C18. Die Neuaufstellung von «Combat 18» Deutschland im Jahr 2012 wäre ohne Heise nicht möglich gewesen. Heise bürgt auch gegenüber seinem Freund William Browning für die Integrität von «Combat 18» Deutschland. Im Jahr 2015 gab Heise B&H/C18 Serbien ein Interview und besuchte den serbischen Divisionsleiter. Im November 2017 reiste Heise im Rahmen seiner Auslandskorrespondenten-Stelle der NPD erneut nach Serbien. Auf Veranstaltungen des Schweizer C18-Ablegers trat Heise in den vergangen Jahren mehrfach auf. Im August 2016 hielt Heise auf einem internen C18-Vernetzungstreffen in Schweden eine Rede vor 60 ausgewählten Leuten, die aus mehreren Ländern angereist waren. Seit Jahren organisiert Heise den «Eichsfeldtag» im thüringischen Leinefelde, wo Bands des B&H/C18 auftraten, unter anderem 2013 «Strafmass», 2014 «Sturmwehr», 2016 «Oidoxie» und «Sturmwehr» und 2017 «Amok». Seine «Arische Bruderschaft» leistet auf dem «Eichsfeldtag», verstärkt durch C18-Leute, die Ordnerdienste. Die Beobachtungen auf diesem Event der vergangenen Jahre zeigen eine herzliche Verbundenheit von Heise vor allem mit Robin Schmiemann. Am 20. und 21. April 2018 fand im sächsischen Ostritz das Neonazi-Festival «Schild und Schwert» statt. Heise war der Organisator, die «Arische Bruderschaft» war für Einlass und Sicherheit zuständig und es trat mit «Oidoxie» die führende Bands des neuen alten «Combat 18» auf. Seit 2004 gehört Heise der NPD an. Der Kreisverband der NPD in Eichsfeld ist in seiner Hand, sein Einfluss in den Landesverbänden Niedersachsen und Thüringen ist groß. Heise ist derzeit stellvertretender NPD-Bundesvorsitzender und für die Partei als Auslandskorrespondent unterwegs – eine Funktion, die ihm auf den Leib geschneidert ist. Seit den 1990er Jahren fällt Heise durch seine Vernetzung mit Neonazis im Ausland auf. Beispiele: Mitte der 1990er Jahre kämpfte er als Söldner im jugoslawischen Bürgerkrieg. Um das Jahr 2000 zog er die Fäden beim Aufbau eines Trainingszentrums in Südafrika, 80 km von Kapstadt entfernt, in dem Neonazis aus aller Welt an Waffen und Sprengstoff ausgebildet werden sollten.Derzeit steuert Thorsten Heise gezielt auf eine Eskalation hin. In seinen Reden bei Aufmärschen hetzte er seit Monaten aggressiv gegen kritische Journalist_innen und nennt einige von ihnen mit Namen, was einer öffentlich vorgetragenen Angriffsliste gleichkommt. Der Überfall auf zwei Journalisten am 30. April 2018 ist ein Resultat von Heises Offensive. Sein Sohn Nordulf und Gianluca Bruno, Heises rechte Hand, beraubten die Journalisten ihrer Kamera und verletzten sie erheblich bei einem brutalen Angriff, wobei sie tödliche Verletzungen durch Schläge auf den Kopf und Messerstiche in Kauf nahmen. Die Untätigkeit des Thüringer Landeskriminalamtes, dass es nach diesem Überfall nicht einmal für nötig hielt, die Täter zu verhaften, ist das vorerst letzte Kapitel der Erzählung vom „Justizwunder Thorsten Heise“, dessen Strukturen seit vielen Jahren von Polizei, Geheimdiensten und Justiz geschützt werden (siehe Kapitel V-Leute). Falls das denn stimmt, mit diesem Trainingszentrum in Südafrika, dort hätte ich die Uwes hingeschickt.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 20, 2018 10:11:32 GMT 1
Jetzt bringen sie ihre Märchenbücher heraus. Beamte mit Kapuze Vorabdruck. Der Ku-Klux-Klan hat auch in Deutschland Anhänger. Darunter befanden sich Kollegen der 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter
Von Thumilan Selvakumaran In den kommenden Tagen erscheint im Tübinger Verlag Klöpfer und Meyer der von Andreas Förster, Thomas Moser und Thumilan Selvakumaran herausgegebene Sammelband »Ende der Aufklärung. Die offene Wunde NSU«. Wir veröffentlichen daraus mit freundlicher Genehmigung von Verlag und Herausgebern einen redaktionell gekürzten Beitrag von Thumilan Selvakumaran.(jW) Als die Meldung über den Funk kommt, sitzen Timo H. und Uwe B. im Ford Fiesta mit dem Tarnkennzeichen BB – VM 367. »Kollege Ex«, schallt es aus dem Lautsprecher. Polizeisprache für einen toten Beamten. Gerade noch haben die beiden Zivilpolizisten in der Subway-Filiale in Heilbronn gegessen. Nun hören sie auf zu denken, sagen sie später. Das ist in den Ermittlungsakten zum Heilbronner Polizistenmord nachzulesen. Die beiden Beamten funktionieren nur noch instinktiv, rasen mit dem Kleinwagen vom Heilbronner Bahnhof in Richtung Theresienwiese. Dort angekommen, versucht Timo H. die Zufahrtswege abzusperren, bemerkt, dass im Hintergrund neben einem silbernen Streifenwagen am Trafohäuschen Rettungskräfte dabei sind, einen Beamten zu reanimieren. Er sieht auch die mit einer dunklen Plane abgedeckte Polizistin neben der Fahrertür. Eine Hand schaut heraus, daneben liegt ein pinkfarbenes Handy. Erst vier Jahre nach der Tat wird Timo H. von der Soko »Parkplatz« ausführlich zu seinen ersten Minuten am Tatort vernommen. Timo H. war an jenem 25. April 2007 Gruppenführer der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) 523 aus Böblingen, zu der auch Michèle Kiesewetter und Martin Arnold gehörten. H. war verantwortlich für die Einteilung, Ansprechpartner für die Vorgesetzten. Zu sechst waren sie an diesem Tag nach Heilbronn gefahren, zu viert kehrten sie am Abend zurück. Die beiden Schüsse, abgefeuert auf Kiesewetter und Arnold, löschten ein Leben aus, verletzten einen Beamten lebensgefährlich. Das waren die direkten, schmerzlichen Folgen. Jahre später sollte der Heilbronner Polizistenmord für H. aber weitere Konsequenzen haben. Mit dem Auffliegen des »Nationalsozialistischen Untergrunds« 2011 wurde Timo H. von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt: sein Ausflug in die Abgründe des rassistischen Ku-Klux-Klans. Dort schwärmten die Geheimbündler kurz nach der Jahrtausendwende von der Überlegenheit der weißen Rasse, tauchten in eine Wahnwelt ein, in der es keine »Rassenvermischung« gibt. Das große Vorbild war der KKK im Ursprungsland USA, wo die Rassisten wegen der Lynchmorde an Dunkelhäutigen berüchtigt waren. Offiziell geht es aber nur um die Treue zum Christentum. Die Affäre Ku-Klux-Klan ist zwar Teil des NSU-Komplexes, birgt für sich alleine aber schon reichlich politischen Sprengstoff. Nicht nur weil Polizisten, die auf die Demokratie schworen, unter weißen Kutten mit spitzen Kapuzen mitmischten. Die Landesbehörden in Baden-Württemberg klärten weder den Skandal auf, noch sanktionierten sie die Akteure. Die betreffenden Beamten sind noch immer im Dienst. Offiziell hat man ihnen abgenommen, dass sie nicht gewusst hätten, was wirklich hinter dem Klan steckt. weiter: www.jungewelt.de/artikel/336343.beamte-mit-kapuze.html
|
|
|
Post by Admin on Jul 20, 2018 10:18:10 GMT 1
jetzt doch #schlussstrich?
Hilfe, ein neues MÄrchenbuch...
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jul 20, 2018 10:32:25 GMT 1
Schlimm ist, daß die damit auch noch Kohle machen können.
|
|
|
Post by anmerkung on Jul 20, 2018 11:55:55 GMT 1
@zdfheute
Die Akte des NSU-Prozesses sei für sie nicht geschlossen, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in der letzten Pressekonferenz vor der Sommerpause: "Das wird noch weitergehen."
hops//twitter.com/ZDFheute/status/1020259422206033920 ----- also wird doch weiter nicht aufgeklärt.
|
|
|
Post by Admin on Jul 20, 2018 13:35:28 GMT 1
#Merkel bezeichnet das Kapitel #NSU als sehr dunklen Fleck in der deutschen Geschichte, stellt sich aber weiterhin hinter das Handeln der Behörden und duldet auch die 120-Jahre-Geheimhaltungsfrist in #Hessen, meint, da müsse man mit den Ländern reden,.. 1/x
... aber das Kapitel #NSU sei noch nicht vorbei und andere Untersuchungsausschüsse noch nicht beendet. @tilojung kriegt sie - wie das bei #Merkel üblich ist - nicht zu fassen. Meine Meinung: es wird auch künftig keine öffentlich nachvollziehbaren Konsequenzen geben. 2/x
|
|
|
Post by anmerkung on Jul 20, 2018 17:57:02 GMT 1
Sie werden ihn lynchen. Oder lieben. Fischer mag die dooofe ramelsberger nicht. Auweia. ----- SPIEGEL ONLINE 20. Juli 2018, 17:53 Uhr NSU-Prozess Wahn und WahrheitDie Richter Technokraten, ein Grinsender freigelassen, ein Reuiger eingesperrt: Manch Kritik an den Urteilen im NSU-Verfahren gründet auf Unkenntnis der Aufgaben des Strafrechts. Einige Fußnoten von Thomas Fischer, Bundesrichter a. D. Einleitung Am 11. Juli 2018 hat das OLG München das Urteil im NSU-Verfahren verkündet. Neben Verfahrensbeteiligten haben sich alsbald auch der Präsident der Republik Türkei sowie die NSU-Beauftragte der "Süddeutschen Zeitung", Frau Ramelsberger, unzufrieden gezeigt. Letztere hat die lange Serie ihrer Analysen am 12. Juli mit einer halbseitigen Charakteranalyse "des Richters" zu Ende gebracht und sie für Begriffsstutzige am 14. Juli als Kommentar noch einmal wiederholt. Der Angeklagte Wohlleben sei zu gut weggekommen (ob er das auch so sieht, mag dahinstehen), ein Grinsender sei freigelassen, ein Reuiger eingesperrt worden. Neonazis hätten auf der Tribüne geklatscht. Der Vorsitzende habe nur viereinhalb Stunden für die mündliche Begründung gebraucht und kein hinreichendes Mitleid mit den Nebenklägern gezeigt. Ergo: "Der Richter" und "sein Senat" haben vor der historischen Aufgabe versagt, die ihnen vom Schicksal gegeben war. Dass die Analyse auch noch tiefer fliegen kann, bewies ein Rechtsgelehrter namens Tomas Spahn, der im Aufklärungsorgan "Tichys Einblick" eine Abfolge wirrer Desinformationen veröffentlichte. ... Es ist nicht strafbar, bescheuerte Ansichten über die Welt zu haben.
|
|
|
Post by vonstein on Jul 20, 2018 18:27:08 GMT 1
Urteil im NSU-Prozess „Im Zweifel für den Angeklagten“ war einmal Aufklärung wird es nie geben Das Urteil im NSU-Prozess ist keine Überraschung. Es schien schon seit Langem festzustehen. Kritisch befasst sich Christina Baum, Obfrau der AfD im NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags, mit dem am 11. Juli 2018 ergangenen Urteil des Oberlandesgerichts München gegen Beate Zschäpe: „Der Prozess gegen Beate Zschäpe hat trotz aufwendiger Arbeit kein Licht ins Dunkel gebracht. Die Bevölkerung muss sich wohl damit abfinden, dass die volle Wahrheit im Verborgenen bleiben wird. Umso unverständlicher ist diese Verurteilung als Ergebnis eines reinen Indizienprozesses. Das Prinzip ‚Im Zweifel für den Angeklagten‘ wurde meiner Meinung nach aus rein politischen Gründen missachtet – und berechtigte Zweifel sind mehr als genug geblieben. Der Staat hat es versäumt, die Zweifel an der offiziellen Version auszuräumen, weshalb weiterhin Misstrauen in der Bevölkerung gegen ihn und diverse Sicherheitsbehörden bestehen bleiben wird.“ Viele mysteriöse Tathergänge und Begleiterscheinungen bekommen allerdings dann möglicherweise einen Sinn, wenn der deutsche Verfassungsschutz in seiner Eigenschaft als Spionageabwehr gesehen wird. Dann erklärt sich, warum neben deutschen Verfassungsschützern auch amerikanische Geheimdienstagenten in der Nähe oder sogar direkt an Tatorten waren. Haben wir es mit einer oder mehreren Geheimdienstoperationen von fremden Diensten zu tun gehabt, für die eine Tarnung gebraucht wurde? Damit diese und andere Fragen nicht beantwortet werden können, wurden jetzt die Akten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz für 120 Jahre weggeschlossen. Warum soll die niemand sehen? Der Brandsachverständige Frank Dieter Stolt schließt aus, dass Zschäpe den Brand in der Wohnung in Zwickau gelegt haben könnte. Sie hätte bei der Explosion des verschütteten Benzins schwer verletzt werden müssen. Aber es passierte ihr nichts. Dafür passierte jetzt Stolt etwas. Er starb völlig überraschend in Mannheim. Nicht der einzige Todesfall im Zusammenhang mit dem NSU-Verfahren, wie wir einer Aufstellung des offenbar ausnahmsweise kritischen Systemsenders WDR entnehmen: „Februar 2016, Sascha W.: Laut den Ermittlungsbehörden soll Sascha W. Selbstmord begangen haben. Er war der Verlobte von Melissa M., die im Vorjahr verstorben war. Zu den Details von Sascha W.s Tod schweigt die Staatsanwaltschaft, die Ergebnisse seiner Obduktion sind noch nicht bekannt. März 2015, Melissa M.: Nur einen Monat nach ihrer Aussage im NSU-Ausschuss stirbt die 20-jährige Melissa M. Sie ist die Exfreundin von Sascha W., der dann im Februar 2016 ebenfalls verstarb (siehe oben). Auch Melissa M.s Tod ist rätselhaft: Sie stürzte mit dem Motorrad, prellte sich dabei aber nur das Knie. Laut Obduktionsbericht starb sie wenig später an einer Lungenembolie, die durch eine Thrombose entstanden sein soll. Ihr damaliger Verlobter brachte Melissa noch in die Klinik. April 2014, Thomas Richter alias Corelli: Der Tod von Thomas Richter – auch er ist mysteriös. Er hatte jahrelang als V-Mann für den Verfassungsschutz gearbeitet. Nach seiner Enttarnung landete er in einem Zeugenschutzprogramm, lebte in einem Haus in Paderborn. Mitarbeiter des Verfassungsschutzes fanden ihn dort tot auf. Der 39-Jährige soll an einer unentdeckten Diabeteserkrankung gestorben sein. Auch diese Todesursache klingt zumindest merkwürdig. Die Geschichte um den Tod des V-Mannes wird gerade auch immer bizarrer. Die Staatsanwaltschaft will den Fall neu untersuchen. September 2013, Florian H.: Ein Mann verbrennt in seinem Auto. Es ist der 21-jährige Florian H., ein Aussteiger aus der rechten Szene. An seinem Todestag sollte er eigentlich bei der Polizei aussagen, die Staatsanwaltschaft geht dennoch von Selbstmord aus. Januar 2009, Arthur C.: Der erste der fünf Toten. Er soll ebenfalls Suizid begangen haben. Der 18-jährige Arthur C., sein Name taucht in den Ermittlungsakten eines NSU-Mordes auf. Im Januar 2009 verbrannte er in seinem Auto auf einem Waldparkplatz bei Heilbronn.“ Noch einmal Christina Baum (AfD): „Nicht nur bei mir drängt sich der Eindruck auf, dass Beate Zschäpe stellvertretend für einen unfähigen und zur vollständigen Aufklärung nicht bereiten Staatsapparat verurteilt wurde. Der Prozess ist eine Enttäuschung für alle Betroffenen, insbesondere die Opferfamilien, die nicht nur eine Verurteilung, sondern vor allem Aufklärung wollten.“ Aufklärung wird es nie geben. Das System hat offenbar eine Menge zu verbergen. ef-magazin.de/2018/07/17/13194-urteil-im-nsu-prozess-im-zweifel-fuer-den-angeklagten-war-einmal
|
|
|
Post by schaf15 on Jul 20, 2018 20:37:08 GMT 1
Die Grubenlampe mal sehr wirr und unverständich erklärt, deswegen sei nur der Schluß erwähnt. ----- querlaeufer.wordpress.com/2018/07/20/die-grubenlampe-und-die-chance/Aber die wichtigste Frage ist, dass der Verfassungsschutz etwas anders geschrieben hatte, als es den Tatsachen entspricht. Oder wollte man Eminger nicht so nah kommen, da er schon in in einem Dienst stand? ... Oder eben dem Dienelt, dem alten WBE-Kameraden, zu dessen (Dienst)Wohnung Eminger die Bewacher geführt haben könnte.
|
|
|
Post by Admin on Jul 21, 2018 0:45:33 GMT 1
Der dicke Richter Fischer treibt sein Unwesen jetzt im spiegel, nicht mehr in der ZEIT? er schreibt ziemlich viel blödsinn... geschenkt.
|
|
|
Post by mogadisch on Jul 21, 2018 11:32:35 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 21, 2018 12:10:58 GMT 1
oups, der ist aber schnell: Lassen wir nach fünf Jahren Verhandlung Zufall und Panne als Erklärung beiseite. Machen wir ebenso wenig Sympathien für diesen Neonazi aufseiten des Gerichts verantwortlich. Dann spricht für die folgende Hypothese fast alles: Man hat ihn wie einen V-Mann behandelt und ihn nur zum Schein verurteilt. Denn bei Anrechnung der Untersuchungshaft ist André Eminger mit Urteilsverkündung ein „freier Mann“, also ein gefeierter Neonazi … und ein im juristischen „Stahlgewitter“ gestählter Top-V-Mann. Dass ein V-Mann ganz Neonazi sein kann und darf, haben die über 40 weiteren (bisher enttarnten) V-Leuten im NSU-Netzwerk bereits bewiesen. Aber als freigelassene „Quelle“ wäre er das Sahnehäubchen auf diese Art der „Aufklärung“. André Eminger als geschützte „Quelle“ --- trau dich arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/
|
|
|
Post by Admin on Jul 23, 2018 3:22:02 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 23, 2018 5:03:11 GMT 1
|
|