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Post by Admin on Dec 14, 2016 1:37:13 GMT 1
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Post by Admin on Dec 14, 2016 8:37:50 GMT 1
330. Prozesstag – Spähte Heike B. mit Zschäpe Synagoge aus? 14. Dezember 2016 um 7:00 Uhr Das Gericht beschäftigt sich erneut mit dem Verdacht, Beate Zschäpe könnte im Jahr 2000 eine Berliner Synagoge ausgespäht haben: Geladen ist die Zeugin Heike B. Ein Wachpolizist will damals beobachtet haben, wie Zschäpe, Uwe Mundlos, sowie ein Mann und eine Frau samt zweier Kinder vor einem Café nahe dem Gotteshaus saßen. Ermittlungen zufolge handelte es sich bei der unbekannten Frau um B., die Zwillingsschwester einer bekannten Rechtsextremistin. Observationen belegen, dass sie sich damals mit ihren beiden Kindern in Berlin aufhielt. Belegt ist zudem der Kontakt zu einer weiteren Figur der rechten Szene: Jan W., der den Auftrag gehabt haben soll, dem NSU eine Waffe zu beschaffen. Er könnte der Mann gewesen sein, der mit den anderen vor dem Café weilte. Stellt sich dies als wahr heraus, würde der Aufenthalt in Berlin erneut auf die umfangreiche Unterstützung der rechten Szene für den NSU deuten. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/12/14/330-prozesstag-spaehte-heike-b-mit-zschaepe-synagoge-aus/
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Post by Admin on Dec 14, 2016 9:29:38 GMT 1
Ins Rollen gebracht hatte die Beweiserhebung Nebenklage-Anwalt Yavuz Narin. Auf seinen Antrag verfügte das Gericht, die Frau ausfindig zu machen, die bei dem angeblichen Treffen mit am Tisch saß. Narin hatte dem Gericht Fotos gezeigt und den Namen einer weiteren Frau genannt, die Anfang Dezember von BKA-Beamten in Berlin vernommen wurde. Das geht aus einem Dokument hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Bei der Zeugin, die jetzt im NSU-Prozess vernommen werden soll, handele es sich um die Zwillingsschwester dieser Frau. – Quelle: www.berliner-zeitung.de/25259296 ©2016
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Post by Admin on Dec 14, 2016 9:50:26 GMT 1
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Post by angler on Dec 14, 2016 10:35:49 GMT 1
Kommt mal einer auf die Idee, dass ein Cafe neben einer Synagoge, auch für nicht "Untergetauchte", neben dem Kanzleramt so ziemlich der sicherste Platz in Berlin ist? Wer hat sich diese saublöde Ausspähgeschichte einfallen lassen? Und viel wichtiger. Wo befindet sich die Gebährmutter, die ständig frische Blöde produziert, die das glauben? Mein soziologisches Experiment würde beinhalten, dass die Juden doch mal so ne Betbude in Marxloh bauen. Dann müssen die Terroristen automatisch bei der Polizei den Fuß von der Bremse nehmen, was zwingend mit sich trägt, dass die Lügenpresse nicht wegen irgendeinem Bereicherungsscheiß auf der Polizei rumhacken darf. Fertig. Marxloh feindfrei. Wenn ich grad so drüber nachdenke. Das hätten die vor drei Jahren in Aleppo auch machen können. Mittenrein eine fette Synagoge und drumherum die Krankenhäuser und Schulen. Den Ami, Saudi oder sonstigen Terroristen möcht ich sehen, der sich traut, dort herum zu meucheln. Da hätten die Russen daheim bleiben können.
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Post by Admin on Dec 14, 2016 11:43:34 GMT 1
NSU Watch Verifizierter Account @nsuwatch 48 Min.Vor 48 Minuten Die Zeugin bestreitet, Zschäpe und Co. zu kennen und sich in der Gegend der Synagoge aufgehalten zu haben. #nsu
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was ne pleite.
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Post by Deleted on Dec 14, 2016 11:54:07 GMT 1
www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Zeugin-soll-ueber-angebliches-Treffen-mit-Mundlos-und-Zschaepe-aussagen-id39974292.htmlZeugin soll über angebliches Treffen mit Mundlos und Zschäpe aussagen Hatten die mutmaßlichen NSU-Terroristen Mundlos und Zschäpe in einem Berliner Café ihr Vorgehen besprochen? Eine Zeugin soll nun für Aufklärung sorgen. Den NSU-Prozess beschäftigt am Mittwoch (9.30 Uhr) erneut ein mutmaßliches Treffen von Beate Zschäpe und Uwe Mundlos in einem Berliner Café. Als Zeugin ist eine Frau geladen, die an diesem Treffen teilgenommen haben soll. Ein Polizist hatte bereits zu einem früheren Termin als Zeuge ausgesagt, er habe in dem Café Mundlos und Zschäpe erkannt. Sie hätten gemeinsam mit einem weiteren Mann und einer weiteren Frau am Tisch gesessen. Die Gruppe habe sich mit Stadtplänen oder Landkarten beschäftigt. Besprachen die NSU-Terroristen im Café ihre nächsten Ziele? Das Gericht hatte die Zeugin auf Antrag eines Nebenklage-Anwalts geladen. Die Nebenkläger vermuten, bei dem Treffen im Mai 2000 könne es um die Ausspähung von Anschlagszielen des "Nationalsozialistischen Untergrunds" gegangen sein. Zschäpe ist die Hauptangeklagte im NSU-Prozess. Die Bundesanwaltschaft wirft ihr Mittäterschaft an den zehn Morden des NSU vor. Neun von ihnen sollen aus Fremdenhass verübt worden sein.
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Post by Deleted on Dec 14, 2016 11:56:07 GMT 1
www.bild.de/regional/muenchen/nsu-prozess/nsu-prozess-zeugin-ueber-treffen-in-berlin-49309274.bild.html#fromWallZeugin will nichts von Geheim-Treffen wissen München – Was weiß Heike B.? Mit Spannung wurde die Aussage der neuen Zeugin im NSU-Prozess erwartet. War sie die Frau, die im Mai 2000 zusammen mit Beate Zschäpe (41), Uwe Mundlos († 38) und Uwe Böhnhardt († 34) im Berliner Café „Wasserturm“ in der Nähe der Synagoge gesessen hat, um angebliche Anschlagspläne zu besprechen? Wenn ja, war sie über Details informiert? Was weiß Heike B. über das NSU-Trio? Es war ein ernüchternder Auftritt! Die Krankenschwester weiß angeblich nichts. Rein gar nichts. Richter Manfred Götzl fragte, ob die vierfache Mutter die Namen der Angeklagten kennt. Antwort: „Nein“. Götzl: “Kennen Sie den Namen Wohlleben?“ Sie: „Nein.“ Götzl: „Eminger?“ Sie: „Nein.“ Götzl: „Den Namen Böhnhardt?“ Sie: „Nein.“ Götzl: „Kennen Sie die Angeklagte?“ Sie: „Nein.“ So ging das minutenlang. Sie habe es „nicht so mit Namen“. Auch an das Café in Berlin erinnert sie sich nicht. „Ich kann mich nicht erinnern, die überhaupt mal getroffen zu haben und an das Lokal kann ich mich auch nicht erinnern.“ Rückblick: Ein Berliner Polizist, der am 7. Mai 2000 im Einsatz war, hatte vor wenigen Wochen vor Gericht ausgesagt, dass er Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt in der Nähe der Synagoge in der Rykestraße in Berlin in einem Café gesehen habe. Mit dabei: Eine Frau mit zwei kleinen Kindern. Das soll Heike B. gewesen sein, sie wurde erst jetzt nach 16 Jahren mit Hilfe des Nebenklage-Anwalts Yavuz Narin identifiziert. Heike B.: „Ich habe meine Schwester damals häufiger in Berlin besucht.“ Ihre Zwillingsschwester, Annette W. (41), war eine Berliner Nazi-Größe. Sie wurde im Rahmen einer Überwachungs-Aktion des Verfassungsschutzes im Jahr 2000 fotografiert. Auf diesem Foto war auch Heike B. zu sehen. Das Foto wurde ihr jetzt im Prozess vorgelegt. Sie erkennt ihre Zwillingsschwester. „Und ja, das da bin ich.“ Wo das aufgenommen wurde, wollte Götzl wissen. „Weiß ich nicht mehr.“ Götzl: „Wer ist der Mann?“ Antwort: „Weiß ich nicht.“ Zschäpe hörte aufmerksam zu, hatte ihre Brille auf. Annette W. hat erst vor wenigen Wochen in einer Vernehmung mit Beamten des Bundeskriminalamts den Namen der Zwillingsschwester Heike B. verraten. Zschäpe räumte vor Wochen den Berlin-Trip vor Gericht ein, bestritt aber, dass Anschlagsziele ausgekundschaftet werden sollten. Nebenklage-Anwältin Antonia von der Behrens ist mit der Aussage von Heike B. unzufrieden, spricht aus, was viele Prozessbeobachter denken: „Sie sagt nicht alles, was sie weiß. Wir wissen auch nicht, ob sie tatsächlich im Café war.“
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Post by leipziger on Dec 14, 2016 14:06:21 GMT 1
Und wieder eine Pleite für die Nebenklage und die Dienste.
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Post by Admin on Dec 14, 2016 16:19:46 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 14, 2016 22:18:53 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugin-sagt-zu-zschaepe-besuch-in-berlin-aus-a-1125859.html NSU-Prozess - Die Frau auf dem Observationsfoto
Hat sich Beate Zschäpe bei einem Berlin-Besuch in der Nähe einer Synagoge aufgehalten, und könnte das ein Anhaltspunkt für ihre Rolle im NSU sein? Im Prozess sagte jetzt eine Zeugin aus, von der man sich Aufklärung erhoffte. Die Zeugin Heike B. schaut im NSU-Prozess auf Farbfotos. Auf ihnen sind zwei Frauen, ein Mann und zwei Kinder zu sehen. "Das ist meine Schwester", sagt sie und deutet auf die Frau mit den dunklen Haaren. "Das bin ich hier", fährt sie fort und tippt mit den Fingern auf die Blondine. Die Fotos sind Teil eines Observationsberichts des sächsischen Verfassungsschutzes vom 6. Juni 2000. Die Zielperson war damals der Neonazi Jan W., der laut Anklage einst von den mutmaßlichen Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe damit beauftragt wurde, Schusswaffen für sie zu besorgen. An seiner Seite auf den in Berlin aufgenommenen Fotos: Annett W., damals in der Berliner Neonazi-Szene aktiv, sowie ihre Zwillingsschwester Heike B. Mal wieder geht es im NSU-Prozess um Berlin. Die Beweisaufnahme ist weitgehend abgeschlossen. Aber seit ein früherer Berliner Wachpolizist vor Gericht aussagte, dass er am 7. Mai 2000 die mutmaßlichen Terroristen Zschäpe und Mundlos sowie weitere Personen, darunter auch Kinder, in der Nähe einer Berliner Synagoge beobachtet habe, beschäftigt sich das Gericht ausführlich mit dem Berlin-Komplex. Zeugin gibt sich einsilbig Zschäpe hatte selbst eingeräumt, im Sommer 2000 mit ihren mutmaßlichen Komplizen Mundlos und Böhnhardt in Berlin gewesen zu sein. Zwar hat sie erklären lassen, dass sie in der Hauptstadt keine Synagoge aufgesucht habe. Trotzdem steht nun der Verdacht im Raum, dass die Angeklagte, die einst zusammen mit Mundlos und Böhnhardt das rassistische und antisemitische Spiel "Pogromly" hergestellt hatte, an der Ausspähung möglicher Anschlagsziele des NSU mitwirkte. Es wäre ein wichtiges Indiz für die Mittäterschaft an den Verbrechen des NSU, die ihr die Anklage vorwirft. Waren Annett W. oder Heike B. mögliche Kontaktpersonen der mutmaßlichen Terroristen in Berlin? Gehörten sie zu der Gruppe samt Kindern, die der Berliner Wachpolizist am 7. Mai 2000 wahrnahm, als er Zschäpe in einem Café nahe der Synagoge gesehen haben will? Nutzte die Gruppe die Kinder, um sich als harmlose Passanten zu tarnen? Heike B. hatte ihre Schwester einst regelmäßig in Berlin besucht, ehe sie 2001 selbst von Sachsen in die Hauptstadt zog. Im Prozess antwortet die 41-Jährige überwiegend kurz und einsilbig: Sie kenne Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt nicht. Auch zu Jan W., dem Mann auf dem Foto, auf dem sie selbst zu sehen ist, kann Heike B. nichts Erhellendes beitragen: "Sagt mir nichts." Überhaupt habe sie es nicht so mit Namen. So habe sie auch keinerlei Erinnerung an die Namen von Bekannten oder Freunden ihrer Schwester. Nebenklage-Vertreterin: Zeugin sagt "nicht alles, was sie weiß" Ob sie Personen aus der rechten Szene kenne, wird die Zeugin gefragt. Lediglich ihre Schwester sowie deren Ex-Freund, der einst Anführer der inzwischen verbotenen Neonazi-Organisation "Blood & Honour" war. Als ihr dann ein weiterer Name vorgehalten wird, reagiert sie mit einem "Ja, stimmt" - um sich dann aber wieder im Ungefähren zu verlieren, als es um die Frage geht, ob sie mit dem Begriff "Hammerskins" etwas anfangen könne: "Nicht unbedingt." Nach der Zeugenaussage äußerten sich Vertreter der Nebenklage kritisch vor Gericht. Heike B. sage offenbar "nicht alles, was sie weiß", sagte die Anwältin Antonia von der Behrens. Es sei unklar, ob Heike B. eine der Personen gewesen sei, die der damalige Berliner Wachpolizist in der Nähe der Synagoge ausgemacht habe. Laut einem Vermerk des sächsischen Verfassungsschutzes kontaktierte Jan W. - also der Mann, der auf den Observationsfotos zusammen mit Heike B. und deren Zwillingsschwester Annett W. zu sehen ist - am 7. Mai 2000 mehrfach per Telefon eine Berliner Bekannte aus der "einschlägigen Szene". Handelte es sich um Annett W.? Der Verfassungsschutz habe bisher keine näheren Angaben dazu gemacht, mit wem Jan W. telefonierte, so von der Behrens. Warum, will die Anwältin wissen. Anwalt Yavuz Narin kritisierte die Bundesanwaltschaft. Diese habe zu der Zeugin, die im Vorfeld nicht polizeilich vernommen worden war, keine sonst üblichen Erkenntnisse geliefert. Narin sagte: "Diese Vorgehensweise ist nicht in Ordnung."
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Post by Deleted on Dec 14, 2016 22:21:44 GMT 1
www.sueddeutsche.de/muenchen/ausstellungsergaenzung-stadtmuseum-erinnert-dauerhaft-an-nsu-opfer-1.329552614. Dezember 2016, 18:56 Uhr Ausstellungsergänzung Stadtmuseum erinnert dauerhaft an NSU-OpferDas Stadtmuseum erweitert seine Dauerausstellung "Typisch München!" nun um eine dunkle Seite der jüngeren Stadtgeschichte. "An zwei Stellen des Rundgangs erinnern fortan Fotos und Installationen an die dem NSU zugeschriebenen Morde an zwei griechisch- beziehungsweise türkischstämmigen Münchner Bürgern", teilte das Museum am Mittwoch mit. Dabei gehe es vor allem um die Aufarbeitung der gesellschaftlichen Auswirkungen für die Angehörigen der NSU-Opfer und die Stadt München. +++ Die Dümmerländer sind wohl die einzigen auf der Welt, die sich solche Frechheiten klaglos gefallen lassen.
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Post by Admin on Dec 15, 2016 6:21:23 GMT 1
die Frechheiten-sich-erlauber sind auch duemmerlaender, das passt scho
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Post by Admin on Dec 15, 2016 10:42:46 GMT 1
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Post by Admin on Dec 15, 2016 10:43:45 GMT 1
Saskia Schäfer weai.columbia.edu/saskia-schafer/ Aug 10, 2015 - Saskia Schäfer completed her doctorate at the Graduate School of Muslim Cultures and Societies at Freie Universität Berlin. She has since ...
ach du scheisse.
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