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Post by fragezeichen2 on Oct 5, 2018 20:12:18 GMT 1
Die Österreicher Gesetz mit Zündstoff Rigoroses Waffenverbot für alle Asylwerber kommt
Es ist ein durchaus heißes Eisen, das die Politik hier anfasst - oder anfassen muss. Denn durch die Novelle des Waffengesetzes wird auch eine entsprechende Richtlinie der EU umgesetzt. Der aktuelle Entwurf enthält allerdings jede Menge Zündstoff. Unter anderem wird für Asylwerber ein rigoroses Verbot verhängt - hier die wichtigsten Neuerungen im Überblick. So wird über Personen aus Drittländern, die über keinen dauerhaften Aufenthaltstitel in Österreich bzw. der EU verfügen (allen voran Asylwerber) ein rigoroses Waffenverbot verhängt. Für sie sind nicht nur Schusswaffen, sondern künftig auch Messer, Pfeffersprays, Schlagstöcke und Co. tabu. Wer sich nicht an die neue Gesetzeslage hält - sie tritt mit 1. Jänner 2019 in Kraft -, wird kräftig zur Kassa gebeten: Es droht eine Geldstrafe in der Höhe von 360 Euro. Oder eine Woche Gefängnis. Psychologischer Eignungstest
Wer eine Waffenbesitzkarte lösen möchte, muss sich wie bisher einem psychologischen Eignungstest unterziehen. Bisher konnte die Prüfung beliebig oft wiederholt werden. Neu ist: Wer durchfällt, muss sechs Monate auf einen neuerlichen Antritt warten. Wer dreimal scheitert, wird für den Besitz von Schusswaffen gesperrt. Schrotflinten ab jetzt meldepflichtig
Schrotflinten waren bisher frei zu erwerben, sie fallen künftig in die meldepflichtige Kategorie „Jagdwaffen“ und müssen entsprechend registriert werden. Das betrifft allerdings auch alle bereits in Umlauf befindlichen Schrotflinten. Faustfeuerwaffen auch für Jäger erlaubt
Apropos Jäger: Sie dürfen neben dem Gewehr in Zukunft auch Faustfeuerwaffen mit auf die Pirsch nehmen, um die Gefahr bei der Nachsuche von angeschossenem Wild zu minimieren. Mit der Novelle wird auch mit einem lang diskutiertem Tabu gebrochen - Waidmänner können ab dem kommenden Jahr mit einem Schalldämpfer ausrücken. Offizielle Begründung: Die weit verbreiteten Gehörschäden bei den 130.000 Jägern und ihren Hunden zu verhindern. ... www.krone.at/1783968
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Post by fragezeichen2 on Oct 5, 2018 22:16:40 GMT 1
MOORBRAND BEI MEPPEN Bundeswehr prüft auf radioaktive Strahlung
... Ebenfalls untersucht werde, ob es zu einer Freisetzung von Schwermetallen wie Quecksilber aus im Moor befindlicher Altmunition gegeben habe. Der „NOZ“ zufolge sollen auf dem bereits seit der Kaiserzeit zu Munitionstests genutzten Gelände in der Vergangenheit quecksilberhaltige Sprengkörper beispielsweise der Nationalen Volksarmee der DDR sowie möglicherweise uranhaltige Nato-Munition getestet worden sein. Wuchtmunition mit anderen, gegebenenfalls giftigen Schwermetallen, seien in jedem Fall verschossen worden. Diese Stoffe könnten dem Bericht zufolge durch den riesigen Moorbrand freigesetzt worden sein. www.faz.net/aktuell/politik/inland/moorbrand-bundeswehr-prueft-auf-radioaktive-strahlung-15822324.htmlMcKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter
... Sprich: die Bundesverteidigungsministerin ist für die Auftragsvergabe an externe Beraterfirmen verantwortlich, sorgt als solche dann dafür, dass die Aufträge an McKinsey gehen und füllt so dem eigenen Sohn den prallen Geldbeutel. Das sind schon nahezu mafiöse Strukturen: man sorgt innerhalb der "Familia" für das Wohlergehen der anderen. www.freiewelt.net/nachricht/von-der-leyen-sohn-partizipiert-an-zugeschusterten-beratungsvertraegen-seiner-mutter-10075873/Sammeln USA Bioproben russischer Bürger? Moskau spricht von Gefahr für Sicherheit
Das russische Militär hat am Donnerstag schwere Vorwürfe gegen die USA erhoben: Es wird vermutet, dass Washington derzeit an seinem Biowaffen-Potenzial aktiv arbeitet. Besonders besorgniserregend sei das Sammeln des Biomaterials russischer Bürger durch US-Forscher. Es ist laut dem Kommandeur der ABC-Abwehrtruppen Russlands, Igor Kirillow, unklar, wozu die USA vor zwei Jahren versucht hätten, Bio-Proben von russischen Bürgern im Nordkaukasus zu sammeln. „Das Sammeln und die Ausfuhr von Bioproben russischer Bürger zu ungeklärten Zwecken stellt eine Gefahr für die Sicherheit Russlands dar“, betonte Kirillow. Darüber hinaus hätten US-Firmen im Rahmen des Projekts Genografik das Biomaterial der Stammvölker im Nordkaukasus, im Fernen Osten Russlands und in der Ural-Region gesammelt. „Ich möchte fragen, zu welchen Zwecken die US-Luftwaffe diese Aktivitäten geplant hat?“, so der Chef der ABC-Abwehrtruppen weiter. ... de.sputniknews.com/politik/20181004322531120-usa-biowaffen-russland-gefahr/
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Post by vonstein on Oct 6, 2018 9:48:06 GMT 1
Indonesien: Wo sind nun Grönemeyer und die anderen Bessermenschen?
Ein Gastbeitrag von Daniel Matissek
Kurze Zwischenfrage: kreuzen Seefuchs, Lifeline, Sea Life, Aquarius & Co. derzeit eigentlich schon in der Meerenge von Makassar vor Sulawesi, wo nach Erdbeben & und Tsunami vom Wochenende Tausende Schiffbrüchige und von der Zivilisation Abgeschnittene vermutet werden? Lassen sich Herbert Grönemeyer, Carolin Kebekus oder Bastian Pastewka aus Solidarität mit hunderttausenden obdachlos gewordenen Indonesien (und fast 900 Toten) jetzt in Schwimmweste, im Wellenkanal oder in der Badewanne ablichten?
Selbstverständlich nicht. Die dortigen Opfer sind zwar mehrheitlich ebenfalls Muslime, jedoch gilt hier: falscher Kontinent, viel zu weit entfernt, somit eher abstrakte (vor allem: real-unverschuldete) Notlage, außerdem zu schwach ausgeprägter postkolonialer Schuldkomplex deutscherseits. Opfer von Sulawesi sind Spielverderber
Zudem sind die dortigen Opfer im Prinzip Spielverderber. Denn sie wollen ihre Heimat trotz aller Verwüstungen und Prüfungen gar nicht verlassen, eignen sich mithin nicht zur Verfestigung des von Anthropologen, Kulturwissenschaftlern und Open-Society-Thinktanks immer schriller verkündeten Dogmas, wonach „Migration“ – natürlich vor allem jene in die 1. Welt, vulgo: nach Europa – eine unabänderliche Naturkonstante sei, die gefälligst zu akzeptieren und über nationalistischen Kleinmut erhaben sei. Und weil aus Sicht der pseudoempathischen, exklusiv mitmenschlichen „Versteher“ schon weit weniger existenzbedrohende Fluchtauslöser ihre Berechtigung haben (und Erlangung eines Flüchtlingsstatus, gar Asylanspruchs inclusive Einwanderung in die Sozialsysteme bedingen), etwa „Klimawandel“ oder „ökonomische Ungleichgewichte“, da wird es es um jene bestimmt nicht so schlimm bestellt sein, die trotz aller Zerstörung und Entbehrung in ihrer Heimat verharren.
Zum echten Härtefall wird erst, wer – weshalb auch immer – die Segel setzt, sich „Flüchtling“ nennt und zu uns strebt. Dann erst schafft er es aufs Radar der Fürsorgenden. Aus demselben Grund gingen unseren hiesigen Showcase-Moralheuchler ja auch schon die Erdbebenopfer in Haiti, die Kriegsflüchtlinge im Südsudan oder die Opfer von Völkermord in den entlegenen Winkeln des Erdballs meilenweit am Arsch vorbei: Sie verreckten tatsächlich, aber an Ort und Stelle und nicht auf der Flucht. Dem ethnischen Profiling der Positivrassisten genügen, um als edler Wilder vollen Artenschutz der Multikulturbeutelträger zu genießen
Wer die Gunst unserer selbstgerechten Medienlieblinge erlangen will und deren ‚Virtue Signaling’ teilhaftig werden mag, der muss schon bereit sein, am lustvoll herbeigeklatschten gesellschaftlichen Umbau Europas aktiv mitzuwirken und selbst in die löchrigen Boote zu steigen; und der muss, hat er es bis hierher geschafft, in Talkshows, linken Kirchenkreisen und veganen Strickgruppen bezeugen können, dass sein Leben zuende wäre, hätte sich ihm Buntland nicht geöffnet.
Und er muss natürlich dem ethnischen Profiling der Positivrassisten genügen, um als edler Wilder vollen Artenschutz der Multikulturbeutelträger zu genießen: Möglichst dunkler Teint (jenes Attribut, das dann später in den Polizeiberichten diffus mit „südländisch“ umschrieben wird), möglichst jung und unbegleitet; afrikanisch und arabisch gibt Pluspunkte, christlicher Glaube gibt Punktabzug.
Am besten zieht schwarz UND Moslem, um als Kondensator für „Rassismus“ und „Islamophobie“ gleichermaßen herhalten zu können: So lassen sich verhasste „Rechtspopulisten“ im eigenen Land hervorlocken und am ehesten solche Reaktionen provozieren, die dann als Beweis für das Wahnbild taugen, Deutschland wäre stets ein Land verkappter Nazis gewesen und sei es weiterhin. Um wirkliche Humanität geht es ihnen nicht
Deswegen sind echtes Elend, reales Leid und objektiv gegebene, also nicht nur behauptete existenzielle Not auch gar keine Kriterien für die erlauchten selbsternannten Säulenheiligen institutioneller Heuchelei. Um wirkliche Humanität geht es ihnen nicht. Sondern darum, ausschliesslich dort „Toleranz“ zu zelebrieren, wo wohlbegründeter Widerstand zu erwarten ist, der sodann als Intoleranz gebrandmarkt werden darf.
Die Gutmensch AG funktioniert wie eine Feuerwehr aus Pyromanen, die dieselben Brände selbst legen, die sie dann mit lautem Tamtam löschen wollen. Und Boatpeople im Mittelmeer eignen sich da als Zündstoff weit besser als echte humanitäre Krisenopfer am anderen Ende der Welt.
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Post by vonstein on Oct 6, 2018 10:24:23 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 6, 2018 10:55:45 GMT 1
Samuel Schirmbeck
„Liberale Muslime weltweit sind von Linken in Europa enttäuscht“
Samuel Schirmbeck war ARD-Korrespondent in Algerien. Er ist bis heute mit vielen algerischen Linken befreundet. Sie fühlen sich allein gelassen von Linken in Europa. Schirmbecks neues Buch hat den Titel: „Gefährliche Toleranz. Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam“.
Von Marie Wildermann
Eine der größten Errungenschaften der Aufklärung ist die Religionskritik, schreibt Schirmbeck und erinnert daran, dass Linke – und mit Linke meint er nicht nur die Partei „Die Linke“, sondern auch Grüne und SPD – vehement die christlichen Kirchen kritisierten, die in Deutschland noch bis vor ein paar Jahrzehnten diktierten, wie die Menschen zu leben hatten. Sie machten sich – besonders seit 1968 – religionskritische Merksätze zu Eigen. Etwa: „Religion ist Opium für das Volk“. So wollten sie Kirche und Religion demontierten.
„Die Kritik an Dogmen, das war doch mal, das gehörte sozusagen zum Eingemachten der Linken, überlegen Sie, Ströbele, als der Papst kam, ist er rausgegangen aus dem Bundestag, Christentumskritik gehörte immer bei den Linken und bei den Grünen dazu. Sobald das Wort ‚Islam‘ fällt, hört das auf.“ Keine Kritik am reaktionären Islam
Keine Kritik am Frauenbild im Islam, am Umgang mit Homosexualität, keine Auseinandersetzung mit muslimischen Parallelgesellschaften oder der Gewaltfrage. Im Gegenteil, die Linken hofieren konservative Islamvertreter, so Schirmbecks Vorwurf. Reaktionäre Islamströmungen könnten sich so in Deutschland immer weiter verfestigen und ausbreiten.
„Insgesamt kann man sagen – und das erlebe ich nun seit meiner Rückkehr aus Nordafrika, nach diesen zehn Jahren, und ich reise ja auch immer wieder dorthin, gibt es überhaupt keine wirkliche Auseinandersetzung mit der Frage des Islam. Ich habe das erlebt seit 2001, seit 9/11, gibt es zwei Worte: Die Verbände sagen ‚islamophob‘, wenn man kritische Fragen stellt, und die Grünen und Linken sagen ‚Rassismus‘. Damit ist die Diskussion gekillt.“ Kritische Muslime riskieren viel
Kritische Muslime in Europa und in islamischen Ländern seien inhaltlich entschieden weiter als die Linken und riskierten – im Gegensatz zum Beispiel zu den 68ern – weit mehr für die Meinungsfreiheit. Schirmbeck erinnert an Seyran Ates, die seit der Gründung der liberalen Moschee unter Polizeischutz steht. Und auch Hamed Abdel-Samad, der aufgrund seiner islamkritischen Bücher Todesdrohungen erhielt, kann ohne Polizeischutz nicht mehr in der Öffentlichkeit.
„Also ein Hamed Abdel-Samad, über den habe ich noch nie etwas Gutes gelesen in der taz oder in den linken Zeitungen von der Süddeutschen bis zur ZEIT. Die gesamte Islamkritik, und die besteht ja in Deutschland aus fünf, sechs Leuten, und vor allem die Islamkritik in der muslimischen Welt selbst, die längst alles widerlegt, was hier behauptet wird von der Linken über den Islam, die den Islam viel kritischer sieht, die wird hier nicht wahrgenommen.“ Von europäischen Linken im Stich gelassen
Liberale Muslime sowohl in Europa als auch in den islamischen Ländern seien von den Linken in Europa enttäuscht, so Schirmbeck. Statt als natürliche Verbündete die Kämpferinnen und Kämpfer für Freiheit und Menschenrechte zu unterstützen, lasse die europäische Linke sie im Stich, zitiert Schirmbeck die marokkanische Bloggerin Myriam Ibn Arabi. Sie hat der europäischen Linken eine Rassismus-Obsession attestiert. Die unbewältigte Kolonialvergangenheit bzw. die Nazi-Vergangenheit in Deutschland, führe zu einem Schuld-Komplex, der zu falscher Toleranz verleite.
Auch die Ägypterin Mona Eltahawy beklagt den fatalen Mangel an Solidarität der Linken mit Islamkritikern. Und als nach islamistischen Anschlägen in der Folge von 9/11 sogar muslimische Zeitungen in Algerien den Zusammenhang zwischen Islam und Islamismus diskutierten, beeilte sich die europäische Linke zu versichern, dass die Gewalt mit dem Islam nichts zu tun habe.
„Also 15 Jahre hat es gedauert, bis Cem Özdemir, den ich übrigens auch sehr, sehr schätze, gesagt hat: Ich kann es nicht mehr hören, wenn man sagt, Islam und Islamismus haben nichts miteinander zu tun. Das hat er dann 2015 nach den furchtbaren Massakern in Paris hat er das gesagt. Aber da ist mir das zum ersten Mal aufgefallen: das sagt endlich mal einer. Aber so lange hat es gedauert. Und er ist eine absolute Ausnahme bei den Grünen, was diese Sachen angeht, und in der ganzen Linken.“ Schirmbeck zu pauschal?
Kritiker Schirmbecks halten dagegen, es seien doch Konservative gewesen, die über Jahrzehnte hinweg Integration verhindert hätten. Schirmbecks Kritik am Islam sei zu pauschal, sei nahe dran an rechten Verschwörungstheorien.
Ganz anders das Fazit von Samuel Schirmbeck: Linke in Deutschland – auch in Europa – hätten den notwendigen Diskurs über den Islam verweigert und seien daher mitverantwortlich für das Erstarken der Rechten. Eine provokante These und es scheint, dass ein Dialog darüber derzeit wohl nicht möglich ist. Zu festgefahren sind offenbar die Positionen in gegenseitigen Schuldzuweisungen.
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Post by fragezeichen2 on Oct 6, 2018 11:35:27 GMT 1
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Post by angler on Oct 6, 2018 16:50:56 GMT 1
Attachment DeletedDieses Bild hab ich gestern beim Wandern geschossen. Im Ohrhörer lief ,,Glauben Sie der CSU kein Wort!_ ► Jörg Meuthen. Meine erste Intention war "ALTERNATIVLOS". Die Zweite eher die Frage, ob sich derlei Anblick in einem NoGo-Area finden ließe. Danach fuhr mir ein pößes rassistisches und in aller Strenge antikahanistisches Gedankenspiel durch die grauen Windungen.
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Post by vonstein on Oct 6, 2018 17:16:05 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 6, 2018 18:08:52 GMT 1
Tiefer kann ein Land kaum einem Despoten in den Hintern kriechen... Ali Ertan Toprak: Mittlerweile ist es soweit, dass viele Freunde, mich entfreunden, wenn sie in die Türkei reisen und wenn sie zurückkehren, schicken sie mir wieder eine Freundschaftsanfrage. In den Handys werden die Namen von kritischen Freunden bei der Einreise geändert. WhatsApp, Messenger und Mails werden geleert. Warum, weil bei der Einreise in die Türkei regelmäßig die Smartphones kontrolliert werden.... Während Demokraten auch hier schon länger eingeschüchtert und mundtot gemacht werden, genießen Erdogan-Anhänger hier jede Narrenfreiheit. Sie können uns beschimpfen, beleidigen, bedrohen und ihnen passiert in Deutschland nichts... Sie können sich sogar zum Opfer des deutschen Rassismus stilisieren und mit Linken gegen Rassismus in Deutschland marschieren... Hate speech? Gegen Deutsche, die Hass in den sozialen Medien säen, gab es sogar bundesweite Polizeirazzien... Erdogan Anhänger können dabei seit zwei Jahren über Apps uns sogar direkt denunzieren... und sie haben nichts zu befürchten... deutsche Politiker gehen weiterhin in ihre Moscheen und Vereine... Die Regierenden empfangen sie regelmäßig zu wichtigen Treffen und hofieren sie... Ihr Held und Führer wird der rote Teppich ausgerollt... Den Deutschen heiligster Ort, die Autobahnen werden sogar für den großen Möchtegern-Sultan gesperrt... Anstatt sich “Köln quer stellt” gibt es freie Fahrt für Despoten... Warum sollen die dann noch uns und unsere Demokratie respektieren, wenn nicht nur die Regierenden, sondern auch die Demokraten sie gewähren lassen... Läuft doch alles... wie geschmiert...
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Post by vonstein on Oct 6, 2018 18:19:38 GMT 1
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Post by riemenkarl on Oct 6, 2018 21:23:09 GMT 1
Ich frage mich, wann man endlich, endlich, endlich mal die harten Beweise auf den Tisch legt. Zum Beispiel: Überwachungsvideos, wo zumindest einer der Sieben seine Quarzhandschuhe anzieht. Oder Einkaufsbons von den ausgetrunkenen Glasflaschen etc, etc. Irgendwas handfestes halt.
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Post by fragezeichen2 on Oct 7, 2018 12:55:57 GMT 1
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Post by angler on Oct 7, 2018 15:40:54 GMT 1
Ich frage mich, wann man endlich, endlich, endlich mal die harten Beweise auf den Tisch legt. Zum Beispiel: Überwachungsvideos, wo zumindest einer der Sieben seine Quarzhandschuhe anzieht. Oder Einkaufsbons von den ausgetrunkenen Glasflaschen etc, etc. Irgendwas handfestes halt.
Sinngemäß sagt Gustav le Bon in Psychologie der Blöden: Eine Behauptung DARF nicht beweisbar sein, sonst wird sie von den Blöden nicht geglaubt. Dieser Glaube nährt sich aus der ständigen Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung..... Er sagt auch, daß die Aufklärer ruckzuck Opfer der Blöden werden, wobei sie den Lügnern frenetisch hinterher rennen. Ähnlich äußert sich auch der Bruder vom Weizsäcker-Präsidenten. Er meint, daß viele Politiker Gutes tun wollen, aber genau wissen, daß sie dafür bei der nächsten Wahl abgestraft werden. Als Abhilfe empfiehlt er, das Volk aufzuklären :-) Da beißt sich die Blindschleiche bereits wieder in den Schwanz, solange die Lügenwiederholungspresse nicht ins Visier gerät. Das Gute für uns ist, daß die Blöden immer die Mehrheit sind. Wir können sie so leichter erkennen. Regel Nr. 1: Beobachten, was machen die Blöden? (Schönes Beispiel: Die brennende Eigerbahn. Die Blöden sind wider gegenteiliger Empfehlung mit dem Qualm den Tunnel hinauf marschiert. Ende absehbar) Ich kann mir vorstellen, daß wenn der olle Maassen die Existenz des Medien-NSU nicht interpretierbar widerlegte, wollten die Blöden ihn hängen. Wegen Ketzerei. Es bleibt dabei. Die Blöden lernen nur durch Schmerz. Die Teddywerfer*Innen dürften weniger geworden sein, was sie sicherlich nicht hinderte, die nächsten Hundert Lügen fest zu glauben.
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Post by vonstein on Oct 7, 2018 15:51:29 GMT 1
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Post by Admin on Oct 7, 2018 15:56:18 GMT 1
duerre aermchen, is ja peinlich... ein maedchen?
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