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Post by anmerkung on Oct 3, 2018 19:35:01 GMT 1
Böhmermann ausgeknockt.
Jan Böhmermann @janboehm
Ich bin dafür, dass jemand, der unter 50 Jahre alt ist und dessen beide Eltern nicht in Deutschland geboren worden sind, die nächste deutsche Bundeskanzlerin wird.
Gerhard Jarosch @gerhardjarosch Antwort an @janboehm
Das letzte Mal als ein 44-jähriger mit Migrationshintergrund bei Euch Kanzler wurde, war reich-lich suboptimal....
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Post by vonstein on Oct 4, 2018 9:56:28 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 4, 2018 9:57:09 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 4, 2018 15:15:46 GMT 1
Ist er nicht süß? Der Herr Kahrs der Afd-Abgeordnete im deutschen Bundestag als faschistische Arschlöcher bezeichnet, hat.
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Post by vonstein on Oct 4, 2018 15:25:49 GMT 1
Imad Karim auf Faebook
"Nie wieder Deutschland" oder Chemnitzer Impressionen! Apropos Chemnitz! Hier sehen wir wie die faschistischen Antifas, junge arabisch sprechende "Flüchtlinge" während der letzten Unruhen, für ihren Kampf gegen "rechts" mobilisieren. Zwei Araber übersetzen der arabischen Horde, was sie schreien soll. Ich höre auf arabisch, "nein, greift die Polizei nicht an, es sind noch auf unserer Seite, "greift die Demonstranten an, dann sie alle sind Nazis und der Tote ist auch einer von ihnen, ein Nazi!" Die jungen "Flüchtlinge" sind in ihrem Element, denn sie kennen in ihrem Leben meistens nur Gewalt und hier werden ihre Instinkte angesprochen und in Stellung gebracht. Das bedeutet für sie "gesellschaftliche Anerkennung" Laut schreien diese Schmarotzer "Nie wieder Deutschland" und diese Barbaren wissen, was sie schreien. Für die Übersetzung hatten "Dolmetscher" bereits vorher gesorgt! Ich könnte wetten, dass viele von ihnen Messer und andere für Barbaren typische Bewaffnung mit sich tragen. Ich kann Euch sagen, dass, wenn die Lage sich noch eskaliert, werden die feigen Antifanten diese Leute einzusetzen wissen. Dessen bin ich mir LEIDER mehr als sicher!!
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Post by vonstein on Oct 4, 2018 18:12:07 GMT 1
Die Bildzeitung suchte mit Bildern nach seinem Namen, der „Focus“ diskutierte ein angebliches RAF-Tattoo auf seiner Hand und kam zum Schuss, dass es von der linksextremen Antifa eingeschleuste Provokateure in Chemnitz nicht gegeben habe: Der viel beschworene und für tonnenweise Bessermenschen-Entsetzen sorgende Hitlergruß-Mann von Chemnitz.
Hitlergruß-Mann von Chemnitz Mitglied der Berliner „Antifa“?
Nun scheint er wieder aufgetaucht zu sein. Und zwar gestern in Berlin bei den Gegendemonstranten, die nicht nur gegen die große, sicher teilweise fragwürdige Patrioten-Demo auf die Straßen gingen, sondern dann auch noch Hetzjagd auf „Rechte“ und Polizisten zu machen. Die Ähnlichkeiten zwischen beiden Personen auf den hier veröffentlichten Screenshots sind auf jeden Fall äußerst frappierend. Entdecken Sie ihn hier bei 1.44? Oder handelt es sich hier um einen anderen, ihm nur ähnlich sehenden Mann?
Damit scheinen sich die Vermutungen, die bereits vor einigen Wochen JouWatch erhob, weiter zu bestätigen:
„Offenbar soll der AfD-Trauermarsch am Sonnabend in Chemnitz gezielt durch das Zeigen von Hitler-Grüßen sabotiert werden. Im Internet kursieren Aufrufe von linken Aktivisten, die Demonstration durch das verbotene Heben des rechtes Armes zu diskreditieren. Schon bei der vorigen Demo gab es Behauptungen, das „Heil Hitler“ sei von V-Leuten des Verfassungsschutzes und Journalisten gekommen.“
Und „Tag24“ berichtet über einen der Hitlergruß-Zeiger, der offensichtlich bislang nicht verurteilt ist. Politiker und Medien zeigen sich noch immer entsetzt über Hitlergruß in Chemnitz
Frau Merkel und die ihr hörigen Medien sollten also langsam die künstliche Erregung über die Hitlergrußzeiger in Chemnitz einstellen. Sie haben ja jetzt mit den Sieben Sachsen mit Luftgewehr ohnehin ein neues Lieblingsthema für Empörungserektionen auf dem Schirm.
Detlef Bahlke kommentiert dazu auf Twitter: „Wissen Sie was mir höhere Polizeibeamte zu dieser Thematik sagten? Selbst der einfachste Polizist wisse, dass man so „schmierige Typen“ in der rechten Szene kaum findet. Und weiter, man habe da so seine Anordnungen. Bei einem solchen Erfahrungsaustausch kommt viel zur Sprache.“
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Post by vonstein on Oct 4, 2018 21:05:36 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 4, 2018 21:11:07 GMT 1
Ist das jetzt der Ersatz für die Chuck Norris Witze?
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Post by vonstein on Oct 4, 2018 21:28:32 GMT 1
Düsseldorf. Nimmt der Protest gegen die Rodung im Hambacher Forst immer radikalere Formen an? Es verdichten sich nach dem Brandschlag auf ein Firmengelände in Düsseldorf die Anzeichen, dass die Tat politisch motiviert sein könnte. So kursiert seit den Morgenstunden ein Bekennerschreiben im Internet, in dem es heißt: „Wenn ihr den Hambi räumt, wenn ihr die Bäume fällt, die Häuser zerstört, wenn ihr Menschen festnehmt und unsere Leute in den Knast steckt, dachtet ihr wirklich, dass wir uns nicht rächen werden?“ Die Polizei prüft derzeit, ob das Schreiben authentisch ist. Hambacher Forst: Firmen im Visier der Kohlegegner Die von dem Brandanschlag betroffene Firma „Wasel“ wurde kürzlich in den sozialen Medien dafür kritisiert, dass ihre Geräte im Hambacher Forst zum Einsatz kommen würden. Der Kritik folgte der Anschlag auf „Wasel“ in Düsseldorf. Nur durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr zündeten die weiteren Brandsätze auf dem Firmengelände nicht. Es ist nicht der erste Brand auf dem Gelände einer Firma, deren Geräte im Hambacher Forst zum Einsatz kommen. archive.fo/r5CSV#selection-2325.0-2399.19
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Post by fragezeichen2 on Oct 5, 2018 0:03:18 GMT 1
Der Scheinheilige Der Friedensnobelpreisträger Obama ist ein Kriegstreiber.
von Rubikons Weltredaktion
Im Vergleich zum unberechenbaren Donald Trump erinnert man sich an seinen Vorgänger Barack Obama oftmals als besonnenen und friedensstiftenden Politiker. Wie Carl Boggs aufzeigt, ist dieses Bild falsch: Kaum ein anderer US-Präsident weist eine derart verheerende kriegerische Bilanz auf wie Obama. Er befahl mehr Bombenangriffe als George W. Bush, orchestrierte vernichtende Regimewechsel in Libyen und der Ukraine und legte ein Atomwaffenprogramm auf, das die Basis für die zugespitzte Konfrontation mit Russland bildet. Höchste Zeit also für eine Neubewertung der Präsidentschaft Obamas. weiter: www.rubikon.news/artikel/der-scheinheilige
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Post by Admin on Oct 5, 2018 4:57:44 GMT 1
MIGRATIONSPOLITIK „Das verbreitete Gefühl, dass wir die Falschen abschieben“ www.welt.de/politik/deutschland/article181760388/Migration-Joachim-Stamp-will-Aufenthaltsstatus-fuer-gut-integrierte-Geduldete.htmlStamp: Hier haben weder Bundeskanzlerin Merkel, Bundesinnenminister Seehofer noch Außenminister Maas das getan, was notwendig wäre, obwohl wir sie zigfach dazu aufgefordert haben. Herr Maas hat, obwohl er persönlich in den Fall eingebunden ist, immer noch nicht zum Telefonhörer gegriffen und seinen tunesischen Amtskollegen gebeten, uns diese diplomatische Zusicherung zu geben. Horst Seehofer fühlt sich nicht mehr zuständig, obwohl er noch vor Monaten in den Medien verkündet hat, er kümmere sich persönlich. Es ist einfach unfassbar, dass da nichts passiert.
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Post by anmerkung on Oct 5, 2018 8:58:31 GMT 1
7 Nazis aufgespürt. 450.000 Illegale unauffindbar.
Genau mein Humor.
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Post by vonstein on Oct 5, 2018 10:31:06 GMT 1
Zur Premiere kamen nur wenige Geflüchtete: Haaner Pfarre will Flüchtlinge mit Musik integrieren Die katholische Kirchengemeinde St. Chrysanthus und Daria und die Musikschule haben eine Musikwerkstatt für alte und neue Nachbarn ins Leben gerufen.
Zehn Workshop-Teilnehmer sitzen zusammen in einem Stuhlkreis und (spielen Reise nach Jerusalem) erzeugen rhythmische Töne über die „Body Percussion“, also mit ihrem Körper. Dann beginnen sie zu singen: „Hallo du, herzlich willkommen.“ Alexandra Donner begleitet dazu auf dem Klavier. Der Chor-Workshop von Rhythmikerin Meike Harborth und Kinderchorleiterin Alexandra Donner war einer von vier musikalischen Workshops am Samstag im Dieker Carré auf der Diekerstraße. Angeboten wurde Singen, Musik mit Kindern, Trommeln und Folkloretanz.
Die katholische Kirchengemeinde Chrysanthus und Daria hat gemeinsam mit der Musikschule Haan zum ersten Mal zur Musikwerkstatt eingeladen. Sie verbindet alte und neue Haaner über die Musik: „Die Menschen leben aneinander vorbei. Es fehlen Zeiten, in denen man zusammenkommt und miteinander redet. Musik verbindet und wir möchten über die Pausen in den Workshops Gelegenheiten schaffen, in denen die Menschen miteinander reden, die sich nicht kennen“, erklärt Tom Hegermann. Der bekannte WDR-2-Hörfunkmoderator ist Haaner und Mitglied der Pfarre Chrysanthus und Daria. Die Idee zu der Veranstaltung ist in der Kirchengemeinde entstanden: „Wir engagieren uns für die Flüchtlingshilfe und haben drei Sonntage zusammengesessen. Dabei heruasgekommen ist die Musikwerkstatt“, erzählt Hegermann. Auch die Musikschule war von der Idee sofort überzeugt: „Der Leiter der Musikschule, Thomas Krautwig hat keine sieben Sekunden überlegt und uns sofort Räume, Instrumente und Lehrer zur Verfügung gestellt“, bedankt sich Hegermann.Den Abschluss der Musikwerkstatt bildet ein Bühnenprogramm, bei dem das Einstudierte gezeigt wird. „Die Flüchtlinge wurden über die Musikwerkstatt in ihren Unterkünften informiert und einige haben sogar schon dort ihren Auftritt geprobt“, berichtet Hegermann. Zahlreiche Sponsoren haben die Aktion unterstützt. Neben kostenfreien Getränken und Kuchen hat Dolmetscherin Nevina Salama vom Kreisintegrationszentrum bei der Deutsch-Arabischen Verständigung geholfen. Der Trommelworkshop von Musikschullehrer Christopher Hafer war sehr gut besucht, sodass sogar noch zwei Interessenten aus Platzmangel nicht daran teilnehmen konnten. Dennoch war kein Flüchtling in der Gruppe: „Ich denke, dass wir mit der Idee erst am Anfang sind und diese noch weiterführen müssen. Grundsätzlich ist es aber eine tolle Idee so etwas anzubieten und sich für die Integration der neuen Nachbarn einzusetzen.“ Teilnehmer Olaf Knob ist ebenfalls von dem Konzept überzeugt: „Musik unterstützt bei der Integration und es macht auch noch Spaß.“ Romy Becker wollte einfach mal etwas Neues ausprobieren: „Ich singe sonst im Chor und finde, dass Trommeln ein gutes Einstiegsinstrument ist, bei dem wenig Vorkenntnisse vorausgesetzt werden. Über die Musik kann man Beziehungen zu anderen Menschen knüpfen und das ist sprachunabhängig.“ Johanna Gackowski hat beim Chor-Workshop mitgemacht: „Wenn man möchte, kann man sich auch mit Händen und Füßen verständigen.“
Schön daß ich zum Wochenende auch mal lachen durfte
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Post by vonstein on Oct 5, 2018 11:52:12 GMT 1
Die Linke will die Gesellschaft nicht spalten, sondern einen, das aber nach ihren Vorstellungen. Auf dem Weg dahin müssen freilich alle Andersdenkenden beseitigt werden, selbstverständlich durch Überzeugungsarbeit. Aber wenn das nicht fruchtet, sind auch alle anderen Mittel recht, etwa Verleumdung, Bedrohung, Zerstörung der beruflichen und gesellschaftlichen Existenz, bis hin zur körperlichen Gewalt. Die Linke befindet sich nämlich immer im Recht, kämpft sie doch für eine gute und gerechte Sache. Solange ihr Ziel nicht erreicht ist und man sie lässt, wird sie den Druck daher stetig erhöhen. Daher gilt es, den aufgezwungenen Kampf aufnehmen, sonst ist der Weg zur Knechtschaft oder zum Zusammenbruch des Landes vorgezeichnet, wie Titus Gebel in seiner exquisiten Analyse aufzeigt. ...
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Post by fragezeichen2 on Oct 5, 2018 13:53:58 GMT 1
Pforzheim/Birkenfeld Leichen-Fund: Ist es vermisster Jäger?
Pforzheim/Birkenfeld - Gibt es einen Durchbruch im Fall des seit rund vier Wochen vermissten Jägers aus Birkenfeld (Enzkreis), Simon P.? Am Dienstag wurde in einem Waldstück bei Pforzheim eine Leiche gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um P. handelt. Seit dem Abend des 29. August gilt P. als vermisst. An diesem Abend war der 50 Jahre alte Mann von Nachbarn in Gräfenhausen, einem Teilort der Enzkreis-Gemeinde Birkenfeld, zuletzt gesehen worden. Diese hatten gegenüber der Polizei angegeben, einen Streit zwischen dem Jäger und zwei Unbekannten beobachtet zu haben. Im Haus des vermissten P. war Blut gefunden worden, die Polizei vermutete ein Gewaltverbrechen und richtete die 40-köpfige Sonderkommission "Wagner" ein. Bei mehreren Suchaktionen setzten die Ermittler unter anderem eine Drohne ein – allerdings ohne Erfolg. Der Tote wurde südlich von Pforzheim entdeckt Mit P.s verschwanden auch rund 30 Waffen, die der Büchsenmacher, Sportschütze und Jäger legal besessen hatte. Und gerade jene Waffen hatten erst in den vergangenen Tagen bundesweit Aufsehen erregt: Die "Bild" hatte im Zuge der Berichterstattung zur mutmaßlichen rechten Terrorzelle in Chemnitz erklärt, wie Kriminelle an halb automatische Schusswaffen kommen könnten – und in diesem Zuge beiläufig auch P. erwähnt, weil sich in dessen Besitz unter anderem das Sturmgewehr AR15 befunden habe, dass auf dem Schwarzmarkt rund 2000 Euro wert sei. Bei einem Pressegespräch am Dienstag zum Fall hatte die Polizei jedoch erklärt, es gebe keine Hinweise auf einen Zusammenhang der Tat mit irgendwelchen Waffengeschäften – oder gar der "Reichsbürger"-Szene. Etwa zur selben Zeit, als die Polizei mit den Medienvertretern sprach, erreichte die Beamten die Meldung eines Leichenfundes in einem Waldstück südlich von Pforzheim. Laut einem Bericht mussten die Ermittler die Leiche ausgraben. Während sich die Behörden am Dienstag noch mit näheren Angaben zurückhielten – zunächst wurde nicht einmal bekannt, ob es sich um eine männliche oder eine weibliche Person handelt –, gab die Polizei am frühen Mittwochnachmittag bekannt, dass es sich bei dem Toten vermutlich um P. handle. Zu dieser Einschätzung seien die Ermittler aufgrund körperlicher Merkmale des Leichnams gekommen. Gewissheit gibt es aber wohl erst an diesem Donnerstag, wenn der Körper obduziert wird. Auch könne erst dann zweifelsfrei gesagt werden, ob der Tote Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Bei dem jüngsten Leichenfund handelt es sich bereits um den dritten in der Region Calw/Pforzheim innerhalb von gerade einmal drei Wochen. So wurde am 17. September gegen 22 Uhr ein 47-jähriger Iraker, der bereits seit etwa 20 Jahren in Deutschland gelebt hatte, neben der L340 zwischen Dobel und Bad Herrenalb (beide Kreis Calw) mit mehreren Schüssen getötet. Am 12. September wurde ein 33-jähriger Vermisster in einem Waldstück im Pforzheimer Nordwesten gefunden. Wie die Polizei mitgeteilt hatte, sei in diesem Fall aber nicht von einem Fremdverschulden auszugehen. Der 33-Jährige wurde seit dem 13. Mai dieses Jahres vermisst. www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.pforzheim-birkenfeld-leichen-fund-ist-es-vermisster-jaeger.1ab963fb-6c49-4919-9c52-cfe1cf4786ee.htmlPforzheim ist keine normale Stadt, sondern ein Shithole in seiner grünen Endphase. www.pi-news.net/2018/08/pforzheim-eine-stadt-in-ihrer-gruenen-endphase/
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