|
Post by anmerkung on Jun 6, 2019 9:22:04 GMT 1
www.presseportal.de/blaulicht/pm/7/4290212BKA: Vierter bundesweiter Aktionstag gegen HasspostingsBedrohungen, Nötigungen, fremdenfeindliche Kommentare oder Beleidigungen: Obwohl das Verfassen von Hasskommentaren kein Kavaliersdelikt ist, kommt es im Internet, insbesondere in den sozialen Netzwerken, häufig zu hasserfüllten und damit auch strafbaren Beiträgen. Der heute stattfindende bundesweite "Aktionstag zur Bekämpfung von Hasspostings" ist daher wichtiger Bestandteil des konsequenten Vorgehens von Polizei und Justiz bei der Bekämpfung dieses Phänomens.
Seit heute Morgen, 06.00 Uhr, sind Polizeidienststellen in 13 Bundesländern im Rahmen dieses Aktionstages im Einsatz. In Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen werden 38 polizeiliche Maßnahmen durchgeführt, darunter Wohnungsdurchsuchungen und Vernehmungen. Den Tätern wird vorgeworfen, Hasskommentare im Internet gepostet zu haben, etwa öffentliche Aufforderungen zur Begehung von Straftaten, Beleidigungen von Amtspersonen oder antisemitische Beschimpfungen. Tätern, die solche strafbaren Inhalte im Netz verbreiten, drohen bis zu fünf Jahre Haft. ... Der Rückgang der Fallzahlen bei den Hasspostings ist eine positive Entwicklung.
----- Nein, ist er nicht. Der Haß wird nur anders ausgelebt.
Ähäm, wertes BKA. Haßpostings sind nicht das Problem, das ihr habt. Wißt ihr das immer noch nicht?
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 7, 2019 4:03:31 GMT 1
Die jüngste vorauseilende Zesnurinitiative von Youtube (Google) sieht man außerhalb des Guardian anders. off-guardian.org/2019/06/05/youtubes-latest-purge/YouTube has just announced they have changed their “community standards” to combat “extremist content” on their platform. This is just the latest step in the war against free speech online. This move comes as no surprise – the press have been laying the groundwork for this for weeks, even months.
|
|
|
Post by Admin on Jun 7, 2019 4:07:27 GMT 1
etwas off-topic, aber es geht schon um einschuechterung von dissidenten und um deren zensur bzw. vernichtung.
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 7, 2019 18:35:27 GMT 1
Eigentlich auch Dümmerland. Politische Erpessing ist ein Straftatbestand. dejure.org/gesetze/StGB/241a.htmlDas sollte man diesen Wichsern und Mietmäulern mal mitteilen. ----- SPIEGEL ONLINE 07. Juni 2019, 18:13 Uhr Offener Brief Filmschaffende mahnen Görlitz, richtig zu wählenGörlitz in Sachsen ist ein gefragter Drehort, auch für Hollywood-Produktionen. Nun haben Filmemacher und Schauspielstars einen offenen Brief verfasst, der sich wie ein Aufruf liest, keinen AfD-Oberbürgermeister zu wählen. Die Partei ist empört ----- Völlig zurecht. ----- Zu den Erstunterzeichnern gehören der dreimal für den Oscar nominierte Regisseur Stephen Daldry ("Billy Elliot", "The Hours", "Der Vorleser") und die Oscarpreisträgerin Brigitte Broch (für das Szenenbild von "Moulin Rouge"). Laut "Leipziger Volkszeitung" zählen auch die Schauspieler Daniel Brühl, Jana Pallaske, Burghart Klaußner und Volker Bruch zu den Unterzeichnern, sowie die Autoren Daniel Kehlmann ("Die Vermessung der Welt") und Bernhard Schlink ("Der Vorleser"). ----- Ähäm. Ist das Kunst oder kann das weg? Das ist doch alles drittklassige Ramschware, was die die bebende Stimme der Angst herausquiekt.
|
|
|
Post by schaf15 on Jun 7, 2019 18:42:00 GMT 1
Eigentlich auch Dümmerland. Politische Erpessing ist ein Straftatbestand. dejure.org/gesetze/StGB/241a.htmlDas sollte man diesen Wichsern und Mietmäulern mal mitteilen. ----- SPIEGEL ONLINE 07. Juni 2019, 18:13 Uhr Offener Brief Filmschaffende mahnen Görlitz, richtig zu wählenGörlitz in Sachsen ist ein gefragter Drehort, auch für Hollywood-Produktionen. Nun haben Filmemacher und Schauspielstars einen offenen Brief verfasst, der sich wie ein Aufruf liest, keinen AfD-Oberbürgermeister zu wählen. Die Partei ist empört ----- Völlig zurecht. ----- Zu den Erstunterzeichnern gehören der dreimal für den Oscar nominierte Regisseur Stephen Daldry ("Billy Elliot", "The Hours", "Der Vorleser") und die Oscarpreisträgerin Brigitte Broch (für das Szenenbild von "Moulin Rouge"). Laut "Leipziger Volkszeitung" zählen auch die Schauspieler Daniel Brühl, Jana Pallaske, Burghart Klaußner und Volker Bruch zu den Unterzeichnern, sowie die Autoren Daniel Kehlmann ("Die Vermessung der Welt") und Bernhard Schlink ("Der Vorleser"). ----- Ähäm. Ist das Kunst oder kann das weg? Das ist doch alles drittklassige Ramschware, was die die bebende Stimme der Angst herausquiekt.
Naja, die Ostsachsen haben ja schon einmal "falsch" gewählt - woraufhin ein Bundestagsabgeordneter zunächst fast arbeitslos, mit etwas Glück aber dann Ministerpräsident wurde! Vllt. möchten die Filmschaffenden nur nicht, dass die Sachsen von einem Görlitzer Bürgermeister regiert werden?
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 10, 2019 5:34:20 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jun 12, 2019 7:39:41 GMT 1
Passt vielleicht nicht ganz so hier rein. Jahrzehntelange Haft droht Kim Dotcom wehrt sich gegen Auslieferung an die USA
In der Internet-Szene war Kim Dotcom eine große Nummer, früher. Jetzt entscheidet die neuseeländische Justiz, ob der Megaupload-Gründer in die USA ausgeliefert wird. Der jahrelange Rechtsstreit um eine Auslieferung des deutschen Internet-Unternehmers Kim Dotcom an die USA ist jetzt in der vermutlich entscheidenden Phase. Vor Neuseelands Oberstem Gerichtshof in Wellington begann nun ein Berufungsverfahren, mit dem der 45-Jährige seine Auslieferung noch verhindern will. Der Gründer der Internet-Plattform Megaupload lebt seit 2010 in dem Pazifikstaat. Die USA wollen ihn wegen Verletzung von Urheberrechten und Geldwäsche in großem Stil vor Gericht stellen. Bei einer Verurteilung droht ihm jahrzehntelange Haft. weiter: www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-kim-dotcom-wehrt-sich-gegen-auslieferung-an-die-usa-_arid,1836377.html
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 19, 2019 19:11:56 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jun 20, 2019 22:52:28 GMT 1
UN stellen Aktionsplan gegen „Hassrede“ vor
Die Vereinten Nationen (UN) haben in New York einen Aktionsplan „gegen die weltweite Zunahme hasserfüllter Äußerungen“ vorgestellt, berichtet die „Deutsche Welle“. Der Generalsekretär der UN, António Guterres, habe Hassreden als „direkten Angriff auf unsere Grundwerte von Toleranz, Inklusion und Respekt für Menschenrechte und Menschenwürde“ bezeichnet und Staaten, Zivilgesellschaft, Medien und die Privatwirtschaft dazu aufgerufen, gemeinsam gegen „Hetze“ aktiv zu werden. Konkret sieht der Aktionsplan nach Angaben der „Deutschen Welle“ Initiativen der UN in den sozialen Netzwerken und eine internationale Konferenz vor. Bei dieser solle erörtert werden, welche Rolle die Bildung bei der Prävention und Bekämpfung von „Hassrede“ spielen könne. Die UN-Vertreter sind offenbar besorgt, dass ihr Vorstoß als Angriff auf die Meinungsfreiheit verstanden werden könnte. „An keiner Stelle des Aktionsplans“ sei vorgesehen, die Meinungsfreiheit einzuschränken, zitiert die „Deutsche Welle“ den UN-Sonderbeauftragten zur Verhinderung von Völkermord, Adama Dieng. Stattdessen gehe es um die Förderung „alternativer, positiver und vielfältiger“ Narrative. www.achgut.com/artikel/un_stellen_aktionsplan_gegen_hassrede_vor?
|
|
|
Post by angler on Jun 20, 2019 23:34:55 GMT 1
In ordentlichem Simultanorwelsch steht da: Die vereinten nationen haben einen Aktionsplan zur Abschaffung der Meinungsfreiheit und sie haben sogar einen Sonderbeauftragten für die Koordination von Völkermord. Junge, Junge... Die gebens uns ganz schön. Dann hüpfe ich eben auch für die Kohle. Das ist bestimmt ein alternatives Narrativ.
|
|
|
Post by Admin on Jun 21, 2019 5:43:35 GMT 1
scheiss fratzenbuch...
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 22, 2019 13:40:00 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jun 23, 2019 10:46:44 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jun 23, 2019 13:06:38 GMT 1
es wird krass zensiert...
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 23, 2019 18:22:38 GMT 1
blödfug://www.youtube.com/watch?v=ZWeZKI0hSaQ
„Die Meinungsfreiheit ist auf dem Rückzug“ (Erika Steinbach zum Fall Walter Lübcke) ----- Die, die die Meinungsfreiheit als grundgesetzlich garantiertes Recht wahrnehmen, die werden von den Hassisten des Landes massiv bekämpft. Die Wahrnehmung dieses Rechtes kommt einem Staatsverbrechen gleich. Nix da Rückzug.
|
|