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10.01.2019 01:19 -25
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wieder mal, Thomas Mosers Berichte aus seiner Traumwelt!
Zitat Artikel
"Warum wurde Anis Amri im Sommer 2016 nicht in Haft genommen?
Der mutmaßliche spätere Attentäter vom Breitscheidplatz war als Krimineller fest im Fokus der Strafverfolgungsbehörden. Trotzdem ließ man in weiter laufen"
Wieder mal aus der endlos Serie Thomas Moser labert komplette Scheiße und berichtet aus seiner Traumwelt.
Selbstverständlich war Amri nicht fest im Fokus der Strafverfolgungsbehörden den er wurde nicht lückenlos überwacht, was bei einem Aufwand von über 30 bis 40 Mannstellen bei der Polizei und den Tausenden gewaltbereiten Salafisten in Deutschland doch schon lange nicht mehr möglich ist. Das ist genau so praktikabel wie den Koran zu verbieten, das klappt nicht, da zu viele Gläubige im Land sind.
www.tagesspiegel.de/politik/berliner-extremistenszene-salafisten-eine-militante-parallelwelt/23766018.html"Junge Verlierertypen, kriminell, skrupellos, gewalttätig, vagabundierend. Und ja, auch diffus religiös. Genauer: islamistisch fanatisiert, aber keineswegs permanent fromm. Der Typus Anis Amri aus Berlin scheint austauschbar zu sein, der Fall des Attentäters und Intensivtäters von Straßburg, Chérif Chekatt, wirkt fast wie eine neue Folge einer Netflix-Serie über Salafisten.
Die Szenen in den europäischen Großstädten sind sich ähnlich, der Anteil labil-aggressiver junger Männer ist offenbar überall hoch. Chérif Chekatt beging in Frankreich, Deutschland und der Schweiz reihenweise Einbruchdiebstähle, Anis Amri fiel in Italien als Brandstifter und Schläger auf. In Berlin dann als Drogendealer und Schläger."
"Meist handelt es sich um Männer aus Tschetschenien, Syrien, dem Libanon, seltener Kosovo und der Türkei, die wegen Hehlerei, Diebstahl, Drogenhandel, Nötigung oder Raub aufgefallen sind. Die aber zugleich darauf achten, als strenggläubig wahrgenommen zu werden....
Figuren wie Amri und ihr Umfeld bekommt man auch zu sehen bei den vielen Prozessen in Berlin gegen terrorverdächtige Salafisten. Auf der Anklagebank und im Publikum. Junge oder auch schon mittelalte Männer, dünn-fusselige oder auch wallende Bärte, lange Haare oder auch glattrasierte Schädel, Armeejacken über weißen Gewändern, tief verschleierte Frauen. Grimmige Blicke zu den Richtern, den Staatsanwälten, den Wachtmeistern, den Journalisten. Die Kulisse einer Hauptverhandlung gegen Salafisten, meist in einem der großen Säle des altprächtigen Moabiter Justizpalasts, ist ein gruseliges Panoptikum....
Wer sich zum Salafismus bekennt, der mental in einem mittelalterlichen, schwertschwingenden Islamhabitus verharrenden Szene, ist an Gewaltfantasien immer nahe dran. Ob nun der Dschihad der Terrormiliz „Islamischer Staat“ verehrt wird oder nur der Sturmlauf der Krieger des Propheten Mohammed im 7. Jahrhundert."
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Was kann man den machen um der Verbreitung des politischen Islams und deren Begleitumstände und Folgen zu verringern?
Der erste Schritt wäre den Zuzug von Muslimen nach Deutschland zu erschweren, anstatt sie, wie gegenwärtig auf Kosten der Steuerzahler mit dem Flugzeug einfliegen zu lassen oder mittels Asylgewährung, Duldung oder subsidiäre Schutzgewährung anzulocken, wie ein Magnet der Eisen anzieht und festhält.
Und das zweite wäre ein Religionsunterricht der nicht Allah und Märtyrer und Massenmörder huldigt sondern die Werte von friedlichem Zusammenleben und Säkularität vermittelt. Selbstverständlich nicht von Typen die Kaddor die offen die Unwahrheit sagt und auch noch die Chuzpe hat zu sagen das sie froh wäre wenn ein Islamkritiker sterben würde. Sondern der Religionsunterricht sollte von einem Ungläubigen durchgeführt werden, es ist ja auch nicht sinnvoll den Geschichtsunterricht einem Hitler Fan zu überlassen.
Das dritte wäre keine Kuscheljustiz und Gesetzgebung die dazu führt das die straffällig Gewordenen (auch Jugendliche ) meinen sie könnten sich demnächst genau wieder so benehmen. Und falls möglich derartige Straftäter schnell aus dem Land schaffen.
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Übrigens Traumwelt, bei soviel Stuss welchen der Autor schreibt hab ich mal den Namen des Autors und esoterik gegoogelt.
Treffer war "Das Nasca-Piktogramm : ein geometrisches Bildzeichen" erzählt / von Thomas Moser
Zitat aus dem Klappentext
"...Neben den rätselhaften Linien blieb kaum etwas übrig von einem Volk, das nach Christi Geburt in der Lage gewesen sein soll, altes und modernes Wissen in einer außergewöhnlichen Geoglyphe zu verewigen.
Das Nasca-Piktrogramm. Fälschung - oder geniales Zeugnis aus einenr Epoche vor unserer Zeitrechnung?
"Hier - und jeder kann es bestaunen - geht es um Geometrie und Mathematik. Doch wozu?" (Erich v. Däniken)"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.01.2019 01:36).
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