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Post by Admin on Feb 1, 2018 13:09:07 GMT 1
fundstueck:
14. Februar ist Mia-Valentinstag
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Post by Admin on Feb 7, 2018 10:12:16 GMT 1
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Post by Admin on Feb 7, 2018 12:09:00 GMT 1
Bei Drogendeal auf frischer Tat gefasst - Berliner Polizei ließ islamistischen Gefährder frei 06.02.18 | 22:25 Uhr Die Berliner Polizei hat einen islamistischen Gefährder bei einem Drogendeal auf frischer Tat ertappt, festgenommen - und anschließend wieder freigelassen. Der Fall offenbart Probleme bei der Abschiebung von Gefährdern und zeigt deutliche Parallelen zum Fall Anis Amri. www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/02/berlin-polizei-liess-islamistischen-gefaehrder-frei-drogendealer.htmlBei dem Verdächtigen handelt es sich um Fathi Ben M. Er ist – wie Amri – ein abgelehnter Asylbewerber und hatte mehre Scheinidentitäten. Die Ermittler wussten nach Informationen des rbb genau, wen sie gefasst hatten. Burkhard Dregger (CDU), der Vorsitzende des Amri-Untersuchungsausschusses, fürchtet, dass Behörden zu wenig aus dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt gelernt haben. "Ich bin schon sehr verwundert, dass ein islamistischer Gefährder, der 18 Identitäten missbraucht und für den Passersatzdokumente zum Zwecke der Abschiebung vorliegen, bei einer polizeilichen Maßnahme nicht festgesetzt wird und nicht in Sicherungshaft genommen wird, obwohl im Grunde alle Voraussetzungen vorliegen", sagt Dregger. Keine nahe gelegenen Haftplätze für Gefährder Doch die Polizei hat auch praktische Schwierigkeiten, Abschiebekandidaten hinter Gitter zu bringen. Sein Abschiebegefängnis in Grünau hat Berlin vor Jahren geschlossen. Ohnehin will Rot-Rot-Grün Abschiebungen möglichst vermeiden. Das Gewahrsam in Eisenhüttenstadt steht nach Sicherheitsproblemen nicht mehr zur Verfügung. Weiter entfernt liegende Bundesländer müssen aushelfen. In der Polizei macht sich Resignation breit. "Es spricht sich rum, dass Abschiebungen politisch nicht gewollt sind und in der Praxis auch kaum möglich", sagte ein Polizeibeamter der Abendschau. "Ein Betroffener müsste durch halb Deutschland kutschiert werden, um in einem anderen Bundesland untergebracht zu werden", sagt Burkhard Dregger. "Das führt dann dazu, dass es faktisch nicht geschieht. Der wird auf freien Fuß gesetzt, ist nicht beobachtet – und von ihm gehen Gefahren aus." Sächsische Behörden erwirken Haftbeschluss Laut Innenverwaltung plant Berlin, Gefährder ab Ende des Jahres in der Jugendarrestanstalt in Lichtenrade unterzubringen. Im vergangenen Jahr seien fünf Gefährder mithilfe anderer Bundesländer abgeschoben worden. Einen Berliner Haftbeschluss gegen Fathi Ben M. indes erwirkten schließlich sächsische Behörden, auch weil er als islamistischer Gefährder einzustufen ist. Vier Wochen nach der vermasselten Berliner Festnahme war das allerdings zu spät. Nach Abendschau-Informationen ist er weiterhin untergetaucht.
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Post by Admin on Feb 7, 2018 12:09:52 GMT 1
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Post by Admin on Feb 11, 2018 1:23:00 GMT 1
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Post by Admin on Feb 11, 2018 13:07:56 GMT 1
Nach dem gewaltsamen Tod eines Polizisten durch den Stoß vor eine Straßenbahn in Köln haben die Ermittler einen Verdächtigen festgenommen. Der 44-Jährige werde einem Haftrichter vorgeführt, teilte ein Polizeisprecher am Sonntag mit. Die Staatsanwaltschaft wolle Untersuchungshaft wegen des Verdachts des Totschlags gegen ihn beantragen. Der Deutsche hatte sich am Tatort bei der Polizei als Zeuge gemeldet. Im Zuge der Ermittlungen war er selbst unter dringenden Verdacht geraten. Der 32 Jahre alte Polizist war in der Nacht zum Samstag privat mit Bekannten unterwegs gewesen, als er vom Täter zwischen zwei Wagen der fahrenden Bahn gestoßen wurde. Der Straßenbahnfahrer hatte dies nicht bemerkt, die Bahn überrollte ihn. Der Verdächtige habe sich inzwischen einen Anwalt genommen und schweige zum Tatvorwurf. Zu seinem Motiv äußerten sich die Ermittler nicht. Ob es vor dem Stoß zu einem Streit gekommen war, ließen sie ebenfalls offen. Zwei Begleiter des Opfers wurden zur psychologischen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht. Eine Mordkommission hatte die Ermittlungen aufgenommen. Medienberichten zufolge war der Getötete karnevalistisch verkleidet und anhand seines Dienstausweises als Polizeikommissar des Landeskriminalamts NRW identifiziert worden. Die Polizei wollte dies weder bestätigen noch dementieren. (dpa) deutsch.rt.com/newsticker/64993-zeuge-unter-verdacht-44-jahriger/--- 44 jähriger deutscher?
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Post by Deleted on Feb 11, 2018 19:23:53 GMT 1
Selbst als Zeuge gemeldet, und schweigt jetzt zum Vorwurf?
Jaja.
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Post by Admin on Feb 12, 2018 3:13:34 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Feb 12, 2018 7:32:37 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Feb 12, 2018 22:30:36 GMT 1
www.journalistenwatch.com/2018/02/12/droht-ein-buergerkrieg-zwischen-tuerken-und-kurden-in-deutschland/Die Stimmung auf Deutschlands Straßen ist explosiv. Gemeinsam mit islamistischen Milizen ist Erdoğans Armee in die Kurdengebiete Syriens einmarschiert. Sofort kam es daraufhin in Deutschland zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden. Der türkische Geheimdienst MIT scheint im Hintergrund die Fäden zu ziehen und hat eigens für diese Eskalation türkisch-nationalistische Gangs, wie die Osmanen Germania, gezielt bewaffnet. Das SEK hat am Freitag ein Gangmitglied der Osmanen in Wuppertal erschossen. Es droht eine weitere Eskalation. Von Stefan Schubert
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Post by anmerkung on Feb 13, 2018 8:48:45 GMT 1
www.bild.de/bild-plus/regional/koeln/totschlag/vaerdaechtigter-anwalt-wollte-nach-montenegro-54790528,view=conversionToLogin.bild.html Kölner Anwalt soll Polizist Veit R. (†32) am Chlodwigplatz vor Bahn gestoßen haben Mutmaßlicher Tot-Schubser bei Ausreise geschnappt12.02.2018 - 23:16 Uhr Ein Kölner Anwalt soll Polizist Veit R. (†32) am Chlodwigplatz vor eine Bahn gestoßen haben. Der Mann wurde von der Polizei gefasst, als er das Land verlassen wollte. Wohin der Mann reisen wollte, und mehr zu seinem Hintergrund lesen Sie mit BILDplus.
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jjb
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Post by jjb on Feb 13, 2018 10:34:59 GMT 1
na sowas. jetzt flüchten die biodeutschen afd-naziköter schon nach montenegro...
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Post by Admin on Feb 13, 2018 10:48:22 GMT 1
www.focus.de/regional/koeln/koeln-verdaechtiger-wollte-sich-nach-montenegro-absetzen_id_8456051.htmlDer Mann, der den Kölner Polizisten Veit R. (†32) vor die KVB-Bahn gestoßen haben soll, hat sich nach Montenegro absetzen wollen. Polizisten hatten ihn am Sonntag am Flughafen gefasst. Von Oliver Meyer Bei dem Mann handelt es sich um einen 44-jährigen Rechtsanwalt, der aus Essen stammt und der im Ruhrgebiet als Anwalt tätig war. Wohnhaft ist er, wie EXPRESS berichtete, in Köln. Richter ging von Fluchtgefahr aus Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft. Gegen ihn wird ermittelt. Derzeit geht man nicht davon aus, dass Veit R. absichtlich vor die Bahn geschubst worden war. Allerdings lasse sein Versuch, sich per Flugzeug abzusetzen, den Schluss zu, dass noch weiterhin die Gefahr einer Flucht bestehe, erfuhren EXPRESS und Kölner Stadtanzeiger am Montagmittag. Unterschiedliche Zeugenaussagen In der Nacht zu Samstag war ein 32-jähriger Polizist am Chlodwigplatz vor eine Bahn der KVB gestoßen worden. Der Mann starb an seinen Verletzungen. Die Polizei hatte vor Ort mehrere Zeugen vernommen, darunter auch den Rechtsanwalt. Der hatte anderslautende Aussagen als die anderen Zeugen nach dem Unfall am Chlodwigplatz gemacht und war so unter Verdacht geraten (hier mehr lesen).
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Post by Admin on Feb 13, 2018 10:49:13 GMT 1
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Post by Admin on Feb 14, 2018 1:14:07 GMT 1
Der Fall gibt Rätsel auf. Nach dem tödlichen Schubser meldeten sich einige Zeugen, um bei der Aufklärung behilflich zu sein. Darunter war auch der Mann, der nun als Tatverdächtiger in U-Haft sitzt, ein 44 Jahre alter Rechtsanwalt. Nach seiner Zeugenaussage wurde er zunächst laufen gelassen. Am Samstag aber wurde er schließlich doch festgenommen, angeblich am Flughafen Köln/Bonn. Offenbar wollte er sich nach Montenegro absetzen. Im Haftbefehl jedenfalls ist Fluchtgefahr vermerkt. Der mutmaßliche Täter ist Fachanwalt für Immobilienrecht und hat angeblich einen Wohnsitz in Köln. Im Internet taucht der Name des gebürtigen Esseners auf diversen Anwaltslisten auf. Demnach ist er Partner einer Wirtschaftskanzlei mit Sitz in Montenegros Hauptstadt Podgorica. Die Internetseite der Firma ist allerdings wenig aussagekräftig, nur Adresse und Telefonnummer sind hinterlegt. In einer Broschüre für Anleger gibt der Anwalt Tipps für den Immobilienkauf in dem Land. Überwachungsvideo zeichnete Vorfall auf Noch immer ist völlig unklar, warum der promovierte Jurist den Polizisten gegen die Bahn geschubst haben soll. War es Absicht oder nur ein Versehen im dichten Gedränge? Der Verdächtige schweigt. Eine Überwachungskamera zeichnete den Vorfall auf. Allerdings bieten die Bilder offenbar Interpretationsspielraum. Nach eingehender Analyse der Aufnahme ließ die Staatsanwaltschaft den Anwalt wegen Totschlags dem Haftrichter vorführen. Der wiederum vermochte aus dem Video keinen Vorsatz abzuleiten und milderte den Vorwurf auf fahrlässige Tötung. Möglicherweise gab es vor der Tat eine Rangelei. Eine Bestätigung dafür gibt es bisher nicht. Die Kölner Staatsanwaltschaft überlegt nun, wie sie mit der Entscheidung des Haftrichters umgehen soll. Die Ermittler wollen sich das Video noch einmal genau anschauen und prüfen, ob sie Beschwerde einlegen oder sich doch dem neuen Tatvorwurf anschließen www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-polizist-von-strassenbahn-ueberrollt-anwalt-unter-tatverdacht-a-1193217.html
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