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Post by anmerkung on Nov 8, 2016 9:25:25 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 8, 2016 17:22:32 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 8, 2016 18:20:40 GMT 1
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Post by Admin on Nov 9, 2016 3:20:05 GMT 1
erstaunlich ist, dass sie keine DNA-Probe hatten bislang.
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Post by Admin on Nov 10, 2016 7:06:58 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 10, 2016 8:22:59 GMT 1
Die einzig neue Information war, daß Brandt DNA abgetrotzt wurde.
Da hat bio wieder mal viel zu viel hineingelesen.
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Post by anmerkung on Nov 12, 2016 8:28:22 GMT 1
Machen wir weiter mit der Frage, welcher Anzugträger im Fall Peggy geschützt wird. Ist ja eine Hypothese, solange nichts besseres geliefert wird. Fefe hatte vor zwei Tagen eine Behördenschlamperei des FBI verlinkt. Die hatten ein Dokument nicht gründlich genug geschwärzt. www.techdirt.com/articles/20161108/07362735989/unsealed-warrant-shows-fbi-malware-affected-innocent-tor-users-while-agency-ran-more-than-20-child-porn-sites.shtmlAus dem geht hervor, daß etliche Kinderporno-Seiten vom FBI selber unterhalten und betreut werden. Danisch hatte gestern auf diese Seite verlinkt. Deren Gehalt ist mir nicht ganz klar. 1nselpresse.blogspot.de/2016/11/aktuelles-zum-padophilenring-der.htmlUnd nun legt Danisch noch mal nach. ----- Überlegungen zur politischen Pädophiliewww.danisch.de/blog/2016/11/11/ueberlegungen-zur-politischen-paedophilie/Angeblich geht es darin darum, dass die Clinton-Regierung Anfang der 90er Jahre begonnen habe, pädophile Persönlichkeiten, besonders Politiker, durch FBI und CIA überwachen zu lassen. Mit diesen Informationen seien sie dann kompromittiert und erpresst worden. Dazu geht mir eine These durch den Kopf, die ich in früheren Blog-Artikeln schon aufgeworfen hatte (z. B. vom 1.6.2015 und 9.3.2016), dass nämlich ein direkter Zusammenhang zwischen CIA, der Kinderpornosperre von der Leyens und der Edathy-Affäre bestand. Denn es zeichnet sich ein Bild ab, dass FBI/CIA Pädophile nicht nur überwacht haben, um sie dann bei Bedarf zu erpressen, sondern womöglich die Kinderpornographie-Ringe explizit inszeniert haben. Es ist seit langem bekannt, dass Geheimdienste mit „Honigfallen” arbeiten, um Leute zu kompromittieren und zu erpressen. Warum sollten dieselben Geheimdienste dann vor Kinderpornographie zurückschrecken, wenn Sex doch deren Methode ist und das so viel einfacher geht? Edathy als Warnschuss oder Exekutierung? Ich habe von der Leyens Kinderpornosperre lange Zeit für Ausfluss ihrer Dummheit und Beeinflussbarkeit gehalten. Ich halte sie immer noch für sehr dumm und beeinflussbar, aber vielleicht steckte doch mehr dahinter. Vielleicht war es der Versuch, die Angriffsfläche für eben jene Erpressung durch Geheimdienste zu verringern. Nach außen hin ging es vorgeblich „um die Kinder”, in Wirklichkeit wohl aber eher um den Schutz der (damit erpressbaren) Konsumenten, Kollegen, Politiker.
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Post by anmerkung on Nov 12, 2016 14:21:51 GMT 1
scienceblogs.de/bloodnacid/2016/11/05/peggy-boehnhardt-und-die-dna/?all=1StartseiteblooDNAcid Peggy, Böhnhardt und die DNA Von Cornelius Courts / 5. November 2016 / 23 Kommentare Es haben mich inzwischen auf den verschiedensten Kanälen so viele Anfragen zum Fall Peggy und der potentiellen DNA-Spur des NSU-Mitglieds Uwe Böhnhardt erreicht, daß ich mich genötigt sehe, hier meine Sicht der Dinge zu teilen. Im Gegensatz zu den Ermittlern in dem Fall wollte ich mich allerdings nicht der Voreiligkeit schuldig machen, wodurch sich meine Zögerlichkeit erklärt. ... Es gibt vielleicht noch eine vierte Erklärung: bei der DNA auf dem Stoffstück handelt es sich gar nicht um die DNA von Böhnhardt. Die Feststellung, daß es sich um Böhnhardts DNA handelt, kann nur auf Grundlage des Vergleichs zweier DNA-Profile und der Berechnung der Wahrscheinlichkeit für eine nichtzufällige Übereinstimmung erfolgt sein. Böhnhardts DNA-Profil ist wahrscheinlich in der DAD gespeichert und bei Einstellung des DNA-Profils von dem Stoffetzen in die DAD wird sich eine (teilweise) Übereinstimmung mit jenem Profil ergeben haben, die dann aufgefallen ist. Die Frage ist nun: wie groß war die Übereinstimmung, d.h. wieviele STR-Systeme stimmten tatsächlich überein? Es ist ja nicht unwahrscheinlich, daß das Profil vom Stoffetzen unvollständig war, außerdem muß bei Berechnung der Wahrscheinlichkeit von Datenbanktreffern die Datenbankgröße einbezogen werden. Wurde das gemacht? Und wie groß war laut Berechnung die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Übereinstimmung? Dies wurde im Bericht nicht erwähnt. Vielleicht ist sie ja sogar größer als die Wahrscheinlichkeit der anderen drei Erklärungsansätze. ----- Ergänzend dazu wird bei den Mystikern das folgende Rechenbeispiel solcher Wahrschienlichkeiten angeführt. ----- www.allmystery.de/themen/km79175-3477#id17813241Er bringt auch die Variante ins Spiel, dass die DNA gar nicht von Böhnhardt stammt, sondern die Übereinstimmung nur zufällig ist. Dazu eine kleine theoretische Überlegung: Bei einem unvollständigen DNA-Profil (wovon man bei einer derart langen Liegezeit ausgehen kann), erhöht sich die Häufigkeit dieses Profils von z. B. 1:10.000.000.000 auf sagen wir mal 1:1.000.000. Das heißt, dass es in Deutschland ca. 80 Personen mit diesem DNA-Profil gibt. Davon sind die Hälfte Männer und davon (angenommen) die Hälfte im relevanten Alter. Dann gibt es also 20 Personen mit diesem DNA-Profil. Dass die DNA ausgerechnet von Böhnhardt stammt, hat dann nur eine Wahrscheinlichkeit von 1/20 = 5 Prozent.
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Post by Admin on Nov 13, 2016 7:04:28 GMT 1
ist da nun ein Uwe-Vollmuster gefunden worden? Oder nur ein DNA-Teilmuster?
Das muss doch irgendwo stehen...
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Post by anmerkung on Nov 13, 2016 8:56:09 GMT 1
ist da nun ein Uwe-Vollmuster gefunden worden? Oder nur ein DNA-Teilmuster? Das muss doch irgendwo stehen... Nein, genau das wurde ja von Anfang an verschwiegen. Die Ermittler haben sich weder zum genauen Fundort, noch zur materiellen Qualität der DNA-Spur und auch nicht zum Trägermaterial geäußert. Sie haben das Verfahren nicht benannt, mit dem Spur untersucht wurde. Sie haben auch vergessen, die Trefferwahrscheinlichkeit zu benennen, was bei DNA-Abgleichen immer Pflicht ist. Insofern kann man Laabs und Mitstreiter alle in die Tonne treten.
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Post by Admin on Nov 13, 2016 9:24:16 GMT 1
die frage nr. 1 zur DNA fehlt also.
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Post by Admin on Nov 20, 2016 14:02:17 GMT 1
www.tvo.de/mediathek/video/dr-mark-benecke-in-bayreuth-peggys-moerder-wird-gefunden/Dr. Mark Benecke in Bayreuth: Peggys Mörder wird gefunden! Wir sprechen mit dem "Rockstar" unter den Kriminalbiologen 18.11.2016 Kommentieren AktuellesBeiträgeStadt & Landkreis Bayreuth Mark Benecke ist wohl einer DER deutschen Experten für Kriminalbiologie. Leichen und das, was sie uns noch alles zu sagen haben, das ist sein Spezialgebiet – er ist Biologe, Zoologe und Psychologe, ausgebildet unter anderem an der FBI-Academy in den USA. Seit Jahren ist Benecke auch häufiger und beliebter Gast diverser Talkshows und Kriminal-Dokumentationen. Außerdem tourt er mit seinen Büchern und Vorträgen zu mysteriösen Kriminalfällen durch ganz Deutschland. Jetzt hat er im Zentrum in Bayreuth Station gemacht: Wir haben die Gelegenheit genutzt, ihn zu treffen und mit ihm über den Fall Peggy zu sprechen – bei dem ja gerade auf kriminaltechnischer Seite in den letzten Wochen noch einige Irrungen und Wirrungen dazugekommen sind…
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Post by Admin on Nov 23, 2016 9:24:45 GMT 1
Aktualisiert: 23.11.16 07:13 Spuren-Übertragung „extrem unwahrscheinlich“ Fall Peggy: War NSU-Terrorist Böhnhardt doch am Fundort? Bayreuth - NSU-Terorist Uwe Böhnhardt könnte erneut mit dem Mordfall Peggy in Verbindung gebracht werden. Es gab Berührungspunkte zwischen den mörderischen Nazis mit dem Lebensumfeld von Peggy. Wie kam die DNA des Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt an die Fundstelle von Peggys Leiche im Wald bei Rodacherbrunn in Thüringen? Vor fast exakt fünf Jahren ließ sich Böhnhardt ja in Eisenach nach einem Banküberfall von seinem Komplizen Uwe Mundlos erschießen. Nun verblüfft, dass sein Erbgut bei Peggys Leiche offenbar in nahezu perfekter Reinheit vorliegt. „16 von 16 Merkmalen konnten Böhnhardt zugewiesen werden“, weiß der SPD-Bundestagsabgeordnete Uli Grötsch (41) aus Weiden, der im dritten NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags sitzt. Die Nachricht von der Entdeckung der DNA, die auf einem fingernagelgroßen Stofffetzen unter den sterblichen Überresten von Peggy gefunden worden war, schlug auch im Ausschuss ein „wie eine Bombe“, sagt Grötsch. Auch die Ermittlungsbehörden seien überrascht worden. Dann aber die Ernüchterung, als bekannt wurde, es könne sich um eine Verunreinigung durch einen Meterstab handeln. Diesen Meterstab hatte das LKA Thüringen sowohl beim Wohnmobil, in dem Böhnhardt und Uwe Mundlos starben, als auch am Fundort von Peggys Leiche verwendet. Doch Grötsch, bis zu seiner Wahl Polizist in Waidhaus, hält eine Übertragung der Spur über den Meterstab „für extrem unwahrscheinlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auf ihm beispielsweise Blut über fünf Jahre dran ist und dies keinem auffällt“. Das LKA Thüringen betont jedenfalls, sich an die bundesweiten Standards zu halten. Tina Büchner (43), Sprecherin LKA Thüringen: Das Werkzeug der Tatortgruppe wird natürlich nach jedem Einsatz gründlichst gereinigt. Es gibt Vorschriften, um Übertragung von DNA-Material zu verhindern. Da müssen viele Abläufe eingehalten werden.“ Dass das „Spurensicherungsgerät“, wie der Meterstab immer bezeichnet wird, an der Übertragung schuld sein soll, war für die Ermittler von Anfang an nur ein Anhaltspunkt. „Eine kriminalistisch belastbare, fallbezogene Beurteilung kann erst bei Vorliegen aller Ergebnisse erfolgen“, teilten die Staatsanwaltschaft Bayreuth und das Polizeipräsidium Oberfranken vor einer Woche mit. Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen und sollen länger dauern. Dabei hätte man sich nicht auf eine Hypothese festgelegt. Dass die DNA all die Jahre – bei Schnee, Regen und Sonne – so gut überstand, dass sie durch Umwelteinflüsse nicht angegriffen wurde, sorgt für Erstaunen. Der Bundestagsabgeordnete Grötsch: „Das ist eigentlich kaum zu glauben.“ Befand sich das Erbgut auf dem Rest einer Decke, in der Peggy vielleicht transportiert worden war? Das würde zumindest erklären, weshalb der betreffende Stofffetzen unter dem ermordeten Kind lag. Mit den nun bekannten Entwicklungen könnte Böhnhardt erneut mit dem Mordfall Peggy in Verbindung gebracht werden. Es gab durchaus Berührungspunkte zwischen den mörderischen Nazis mit dem Lebensumfeld von Peggy. Der NSU soll bei Rodacherbrunn eine Waldhütte genutzt haben, Peggys Mutter erhielt Hassbriefe von Rechten. Und: Auf einem Computer des NSU-Trios wurde kinderpornografisches Material entdeckt. www.merkur.de/bayern/fall-peggy-war-nsu-terrorist-uwe-boehnhardt-doch-am-fundort-7005112.html
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Post by Admin on Dec 10, 2016 12:30:10 GMT 1
9.12.2016 07:24 60 Permalink Melden Eine Frage wird gar nicht angesprochen Der Artikel beschreibt relativ sachlich die Umstände um die möglichen zusammenhänge zwischen Fall Peggy und NSU. Ein Aspekt wird aber völlig ausgeklammert: Ist es überhaupt denkbar, bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass eine DNA-Anhaftung auf der Oberfläche eines Textils 15 Jahre der Witterung und der Biospäre ausgesetzt bestand haben kann? Ich habe im Biologieunterricht mal gelernt, dass in der Natur ein Kreislauf stattfindet. Dazu gibt es in der Natur Organismen, die selbst so stabile Stoffe wie das Lignin des Holzes von Bäumen abbauen können. Und nun soll plötzlich DNA ein so superstabiler Stoff sein, dass es 15 Jahre im Wald überdauern kann. Tut mir Leid: das ist lachhaft. Die DNA-Spuren von Peggy deuten auf genau nur eines hin: im Fall NSU werden Spuren manipuliert, die Ermittlungsbehörden und Dienste sind korrumpiert. Genau das wird durch diese DNA-Geschichte auf's neue offensichtlich. Dass die Medien eine Verbindung NSU-Peggy gerne als neueste Sau durchs Dorf treiben wollen steht auf einem anderen Blatt www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Fall-Peggy-Boehnhardt-Angeklagte-Zschaepe-verneint-ein-Wissen/Eine-Frage-wird-gar-nicht-angesprochen/posting-29616761/show/
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Post by Admin on Dec 13, 2016 15:01:18 GMT 1
www.allmystery.de/themen/km79175-3482@marypoppins Nein klar er war nicht im Knast sondern in einer geschlossenen Psychiatrie das weiß ich, trotzdem war er 10. Jahre ein verurteilter Kindermörder ! Das ist sicher von Mensch zu Mensch unterschiedlich wenn man Rehabilitiert wurde ob man sich dann strikt zurückzieht ich will nichts mehr mit dem Fall zu tun haben oder ob man sich weiter der Tatsache stellt das man unschuldig bei dem Fall verurteilt wurde und da auch irgendwie dranbleibt. --- dreimalgueler und thomas moser schreiben immer, der halbtuerke sass lange jahre im knast.
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