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Post by Admin on Jan 1, 2017 13:57:53 GMT 1
ich wette ein Eis, dass da jetzt eine MEGA rassismusdebatte gegen die Polizei aufgemacht wird.
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Post by Admin on Jan 1, 2017 14:05:35 GMT 1
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Post by Admin on Jan 1, 2017 14:37:22 GMT 1
www.compact-online.de/silvester-2016-feiern-wie-in-aleppo/In Dortmunds Innenstadt hieß es in der Nacht auf Neujahr „Allahu Akbar“. In Köln mussten 1.000 Nordafrikaner von der Polizei eingekesselt werden. Unschöne Szenen hunderter wilder Rapefugees, die jungen Frauen in deutschen Großstädten zu Silvester ihre Griffel in die Intimzonen schieben, musste das Merkel-Regime in der Nacht auf Neujahr unbedingt verhindern. Taschen- und Böllerverbote, Straßensperren, Kontrollen, Wasserwerfer, MG-Polizisten und die fortan zu jeder weltoffenen Stadt dazugehörenden Merkel-Legos (LKW-stoppende Betonklötze) sollten das Schlimmste verhindern. Nur gezieltes polizeiliches Selektieren, Kontrollieren und zeitweiliges Einkesseln von rund 1.000 Nordafrikanern (Nafris) hat am Kölner HBF zu keinem Ficki-Ficki-Silvester 2.0 geführt. 1.500 Beamte der Landespolizei, 600 städtische Ordnungskräfte sowie Einheiten der Bundespolizei am Hauptbahnhof waren dafür im Einsatz. Als 300 Nafris am Deutzer Bahnhof Richtung Rheinufer marschierten, wurden sie von Polizisten begleitet. Babysitter für Merkels garstige Hausgäste… Ein „fröhliches Feiern“ hätte gewährleistet werden können, bilanzierte schließlich der Einsatzleiter der Polizei Dortmund, Thomas Fürst. Wirklich? Um 23 Uhr 30 meldete die Polizei, dass „auffällig viele junge Männer aus nordafrikanischen Ländern unterwegs“ waren. Gegen besonders aggressive Zeitgenossen wurden Platzverweise verhängt. (1) Silvesterbilder aus der Dortmunder Innenstadt erinnern an Szenen aus Aleppo. Hunderte Anhänger der Terrormiliz Freie Syrische Armee schrien in der Innenstadt der Ruhrmetropole unter bombenartigem Geknalle fanatisch „Allahu Akbar“ (2) – laut Vertretern der Lokalmedien, um den Waffenstillstand zu feiern… COMPACT - jetzt abonnieren! Die Polizisten trugen bei dieser „Feier“ ihre Helme lieber mit dem Schutzvisier unten. Aus der Gruppe von rund 1.000 Arabern/Nafris (darunter Familien mit Kindern (3)) wurden auch Böller und Raketen auf die Einsatzkräfte und in die Menschenmenge gefeuert – „gezielt“, wie der WDR einräumt und dennoch einen „insgesamt ruhigen Verlauf“ konstatiert. (4) Der Merkelsprech hat Neujahr 2017 eine neue Vokabelphrase erhalten: „Alles friedlich verlaufen“ entspricht in etwa: ‚unter maximaler Anstrengung das Schlimmste verhindert‘. (1) www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund~/Silvester-Boellerverbote-und-Platzverweise-Die-Lage-in-Dortmund;art930,3185532 (2) (3) www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/silvester-dortmund-100.html(4) www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund+%284017%29~bilder/cme197111,5987121
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Post by Admin on Jan 1, 2017 14:39:59 GMT 1
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Post by Admin on Jan 1, 2017 14:44:31 GMT 1
www.achgut.com/artikel/seit_gestern_bin_ich_nafriGastautor / 01.01.2017 / 13:37 / 0 / Seite ausdrucken Seit gestern bin ich Nafri Von Karim Dabbouz Nafri steht bei der Polizei für „nordafrikanischer Intensivtäter“. Seit gestern sind alle Menschen türkischer und arabischer Herkunft erst einmal Nafris. Am Kölner Hauptbahnhof richtete die Polizei ihre Aufmerksamkeit auf junge Männer augenscheinlich arabischer Herkunft. Sie musste dies tun, weil im letzten Jahr zu viele dieser Männer Straftaten begingen. Dieses Jahr reagierte die Politik mit einem an Silvester noch nie dagewesenen Polizeiaufgebot. Mit Absperrgittern und Polizeiketten wurden junge Männer mit mutmaßlich nordafrikanischer Herkunft aussortiert und kontrolliert. Viele erhielten Platzverweise und niemand wird je sagen können, ob die des Platzes Verwiesenen eine echte Gefahr darstellten oder einfach nur ins Schema passten. Die Polizei musste konservativ und präventiv handeln. Damit hat sich die Opferzahl der zu laschen Einwanderungspolitik noch einmal erhöht – um eine unbestimmbare Anzahl an Menschen, die mit dem ganzen Mist gar nichts zu tun haben, aber zur allgemeinen Sicherheit in Sippenhaft genommen werden (müssen). Immerhin. Die gute Nachricht ist, dass die Maßnahmen wirken. Die Zahl der angezeigten Sexualdelikte sank von 454 in der Silvesternacht 2015 auf nur noch 2 in der Silvesternacht 2016. Der Preis dafür ist, dass wir uns an diese Bilder gewöhnen müssen: Massive Polizeipräsenz, mit Scheinwerfern ausgeleuchtete öffentliche Plätze, umfassende Personenkontrollen, Polizisten in Schutzausrüstung und mit Maschinenpistolen, Betonhindernisse, die uns im öffentlichen Raum vor Anschlägen schützen sollen. Denn auch im Hinblick auf die Terrorgefahr hat die Polizei sichtlich aufgerüstet. Am Ende stellen wir fest, dass wir es mit zwei Phänomenen zu tun haben, die eine Gemeinsamkeit besitzen: Beide sind importiert, weil sie ihre kulturelle Rechtfertigung aus dem Gegenentwurf des westlichen Humanismus ziehen, nämlich aus einem religiösen Wertesystem, das die Freiheit des Einzelnen nicht akzeptiert. Sowohl der Islamismus als auch die religiös begründete männliche Gewaltkultur richten sich letztendlich gegen die Selbstbestimmung des Menschen. Ihre ersten Opfer sind immer die Schwachen. Jetzt lernen wir, dass wir dem nur mit Stärke etwas entgegensetzen können. Dabei ist uns die Freiheit längst abhandengekomme. Diejenigen, die dies nicht sehen wollen, sind das eigentliche Problem. Mit ihrer Politik des Totschweigens, Beschwichtigens und mit ihrer falschen Toleranz liefern sie ihrem politischen Gegner die besten Argumente und machen am Ende denjenigen das Leben schwer, die sie eigentlich schützen wollen: Einwanderer türkischer und arabischer Herkunft, die einfach nur ihre Ruhe in einem einstmals freien Land haben wollen.
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Post by Admin on Jan 1, 2017 14:48:33 GMT 1
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Post by Admin on Jan 1, 2017 15:10:28 GMT 1
#koelnhbf - Die Silvesternacht und ihre Folgen 30.12.2016 | 44:52 Min. | UT | Verfügbar bis 30.12.2017 | WDR Eine Nacht hat alles verändert: Nach der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof schien Kanzlerin Merkels Flüchtlingspolitik auf ganzer Linie gescheitert. Hunderte von sexuellen Übergriffen binnen weniger Stunden. Die mutmaßlichen Täter: Asylbewerber, zum Großteil aus Nordafrika. Die Polizei hatte versagt. Die Politik war ratlos. Und wie geht unsere Gesellschaft damit um? Zweifler, Skeptiker und Misstrauische werden lauter. Sie reden über ihre Ängste in den sozialen Netzwerken und auf Demo-Plakaten. Sie prangern an und fordern. Mal kritisch, mal hasserfüllt. Die, die sich um Integration bemühen, werden leiser. Mit anderen Worten: Unsere Gesellschaft ist gespalten. Das multikulturelle Zusammenleben wird seit den Ereignissen von Köln auf eine harte Probe gestellt. www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/video-koelnhbf---die-silvesternacht-und-ihre-folgen-100.html
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Post by Admin on Jan 2, 2017 6:46:59 GMT 1
www.faz.net/aktuell/politik/inland/silvesternacht-gruenen-chefin-kritisiert-koelner-polizei-einsatz-14600962.htmlals aufmacher! Silvesternacht Grünen-Chefin kritisiert Kölner Polizei-Einsatz Kölner Polizisten haben in der Silvesternacht kurzzeitig hunderte Nordafrikaner eingekreist. Grünen-Chefin Peters hält das für falsch: Es stelle sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn so viele Personen nur aufgrund ihres Aussehens kontrolliert würden. 02.01.2017 Grünen-Chefin Simone Peter hat das Verhalten der Kölner Polizei gegenüber hunderten Menschen nordafrikanischer Herkunft in der Silvesternacht kritisiert. Zwar habe das Großaufgebot der Polizei in Köln und anderen Städten „Gewalt und Übergriffe in der vergangenen Silvesternacht deutlich begrenzt“, sagte Peter der „Rheinischen Post“ . Es stelle sich aber die Frage „nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden“. Als „völlig inakzeptabel“ verurteilte Peter den Gebrauch von „herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ’Nafris’ für Nordafrikaner“. Im Kurzbotschaftendienst Twitter hatte die Polizei in der Nacht gemeldet: „Am HBF werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft. Infos folgen.“ Zuvor hatte bereits der frühere Piraten-Chef Christoph Lauer die Wortwahl der Beamten kritisiert. Polizeipräsident Jürgen Mathies sagte dazu am Sonntag bei einer Pressekonferenz, nach seiner Einschätzung hätte der Begriff „Nafri“ besser nicht nach außen verwendet werden sollen. Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten, und dafür müsse dann polizeiintern auch ein Begriff gefunden werden. Mathies betonte, dass die allermeisten in Deutschland lebenden Nordafrikaner natürlich keine Straftäter seien. Nach Darstellung der Polizei waren zu Silvester erneut große Gruppen von Männern aus Nordafrika nach Köln gereist. Allein am Hauptbahnhof und dem Bahnhof Deutz seien mehrere hundert Männer mit einer „Grundaggressivität“ aufgetreten. Es habe insgesamt 650 Überprüfungen gegeben, bei den allermeisten ergab sich eine Herkunft aus Nordafrika. Mathies verwahrte sich gegen den Vorwurf des „racial profiling“, womit ein gezieltes polizeiliches Vorgehen nach ethnischen Gesichtspunkten bezeichnet wird. „Es ging darum, konsequent zu verhindern, dass es nochmal zu vergleichbaren Ereignissen kommt wie im vergangenen Jahr.“ Es gab nach Angaben der Polizei 190 Platzverweise, 92 Menschen wurden in Gewahrsam genommen, darunter auch Deutsche. Vor einem Jahr war es in der Silvesternacht in Köln zu zahlreichen Übergriffen auf Frauen gekommen. Die Polizei war deshalb mit 1700 Beamten im Einsatz.
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Post by Admin on Jan 2, 2017 6:52:26 GMT 1
Auch Silvester 2016 haben sich offenbar große Gruppen von Nordafrikanern in Köln verabredet. Wolfgang Wurm, Präsident der für NRW zuständigen Bundespolizeibehörde in Sankt Augustin, sagte FOCUS Online am Sonntag: „Aufgrund von Smartphone-Chats haben wir herausgefunden, dass sich Gruppen von fahndungsrelevanten Personen abgesprochen haben, dass sie sich in Köln zu Silvester treffen wollen.“ Es geht dabei um Personen, bei denen mit Straftaten zu rechnen war. Als Treffpunkt sei der Hauptbahnhof angegeben worden – um 22 Uhr. So erklärt sich die Polizei, warum sich die Beamten am Hauptbahnhof in der Silvesternacht etwa zu dieser Zeit plötzlich mit einer enorm großen Gruppe von Nordafrikanern konfrontiert sahen. Dabei erreichten längst nicht alle ihr Ziel. So wurde zum Beispiel am Bahnhof Deutz ein Zug mit etwa 300 Insassen offenbar überwiegend nordafrikanischer Herkunft gestoppt. Sie mussten den Zug verlassen und konnten somit nicht über die Rheinbrücke zum Hauptbahnhof weiterfahren. Die meisten kamen offenbar aus NRW und südlicheren Gebieten In der Silvesternacht 2015 war es am Kölner Hauptbahnhof zu Gewalt und massenhaft sexuellen Übergriffen gekommen. In diesem Jahr konnte die Polizei, die zeitweise mit 1700 Beamten im Einsatz war, dies verhindern. In einer Pressekonferenz am Sonntag zeigten sich der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies ebenso wie Wurm von der Bundespolizei sehr zufrieden mit dem Erfolg ihres Einsatzkonzepts. Laut Wurm reisten insgesamt rund 2000 fahndungsrelevante Personen nach Köln, mehr als 1000 von ihnen kamen über den Hauptbahnhof. Die Polizei ordnet sie überwiegend jenem „Klientel zu, das im vorigen Jahr diese großen Probleme gemacht hat“. Viele von ihnen stammen offenbar aus anderen Teilen Nordrhein-Westfalens oder südlicheren Gebieten. Auch im vergangenen Jahr waren laut Mathies nur zehn Prozent der 335 ermittelten Tatverdächtigen aus Köln. Dass offenbar viele aus dieser Gruppe trotz der öffentlichen Debatte über die Ereignisse des vergangenen Jahres und die massiv erhöhte Polizeipräsenz zu Silvester 2016 wieder nach Köln gekommen sind, erklärt ein Polizeisprecher am Sonntag so: "Diese Leute lesen keine Zeitung - die denken einfach: 'Letztes Jahr ging ja auch alles gut.'" www.focus.de/politik/deutschland/uebers-smartphone-abgesprochen-bundespolizei-darum-tauchten-um-22-uhr-ploetzlich-so-viele-nordafrikaner-am-dom-auf_id_6432259.html
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Post by Admin on Jan 2, 2017 6:54:41 GMT 1
Es ist Wahnsinn und es hat Methode Das Jahr 2017 begann wie das unselige 2016. Trotz massiver Sicherungsmaßnahmen, über die im Vorfeld ausführlich berichtet worden war, versuchten etwas 1700 von der Polizei Nafri genannte Nordafrikaner die Silvesterfeier auf der Kölner Domplatte zu erreichen. Es handelte sich nach Feststellung der Ordnungshüter um das Klientel, das im letzten Jahr für die massenhaften Übergriffe verantwortlich war. In Dortmund Duisburg und Essen gab es ähnliche aggressive Ansammlungen junger Nordafrikaner, begleitet von Pöbeleien oder Angriffen auf Polizisten, Feuerwehr oder Rettungskräfte. Nicht nur die Polizei zeigte sich „irritiert“ über diesen Ansturm. Auch in den Qualitätsmedien wurde die Frage aufgeworfen, was so ein Auflauf wohl zu bedeuten hätte. Schließlich sähe es aus wie eine Provokation.Was wollten die jungen Männer, die extra angereist waren, in Köln und wieso waren sie so aggressiv? Hatten die Qualitätsjournalisten vergessen, was sich im letzten Jahr abgespielt hat, oder sind sie tatsächlich so naiv? Wer geglaubt hat, dass dies der Tiefpunkt der diesjährigen Silvester-Berichterstattung sei, sah sich getäuscht. Kurz nachdem die Polizei bekannt gegeben hatte, dass wenigstens in Köln mit Hilfe von 1500 Einsatzkräften einigermaßen für Ruhe gesorgt werden konnte, wurde in den sozialen Medien eine Rassismus-Kampagne gegen sie gestartet. Der notorische Herr Böhmermann beteiligte sich mit der blöden Frage: „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Nafri und Neger?“ Ein Herr Fichtner rief gar nach einem Untersuchungsausschuss. „Arbeitet die Polizei in #Köln entweder gar nicht – oder nur auf der Grundlage rassistischer Klischees?“ Spiegel online nahm das dankbar auf und machte eine Story daraus, in der nicht weniger als der Vorwurf des „racial profiling“ erhoben wurde. „Im vergangenen Jahr waren besonders in der Domstadt Hunderte Frauen belästigt worden – und hatten angegeben, die Täter hätten „nordafrikanisch“ ausgesehen. Nun nutzte die Kölner Polizei in den Augen von Kritikern diesen Stereotyp augenscheinlich für die Prävention möglicher Straftaten.“ Was erlauben sich diese Polizisten? Statt nach Unschuldslämmern oder alten weißen Männern Ausschau zu halten, die bekanntlich auf der Domplatte 2016 kein Unwesen getrieben hatten, haben sie sich mit Männern beschäftigt, die dem „Täterprofil“ entsprachen! Das muss angeprangert und strengstens sanktioniert werden! Haben die Qualitätsjournalisten, die sich an den Rassismus-Vorwürfen beteiligen oder die Politiker, die bald ihrer Empörung über die rassistische Polizei per Twitter Ausdruck geben werden, noch alle Tassen im Schrank? Es ist schlimm genug, dass in Deutschland keine Großveranstaltung mehr ohne massivsten Polizeischutz stattfinden kann. Die Polizisten, die mit hohem Risiko für ihre körperliche Unversehrtheit diese Absicherung vornehmen auch noch mit den schlimmstmöglichen, unhaltbaren Vorwürfen zu belegen, ist ein Skandal! Hätten sie hunderte junge, aggressive Männer auf die Feiernden loslassen sollen? Wenn es wieder zu massenhaften sexuellen Übergriffen gekommen wäre, was hätten unsere Qualitätsjournalisten dann gesagt? Shame on you, Spiegel online und alle, die mit solchen miesen Methoden unsere Verfassungsorgane demontieren! Autor Vera Lengsfeld vera-lengsfeld.de/2017/01/01/es-ist-wahnsinn-und-es-hat-methode/#more-799
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Post by vonstein on Jan 2, 2017 7:38:49 GMT 1
Gratuliere. Die Wette mit dem Eis hast du gewonnen
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Post by Admin on Jan 2, 2017 8:52:16 GMT 1
war aber einfach vorauszusagen, gelle?
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Post by Admin on Jan 2, 2017 12:47:04 GMT 1
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Post by Admin on Jan 2, 2017 13:59:25 GMT 1
blogs.faz.net/deus/2017/01/01/sehr-populistische-fragen-an-den-nafri-politik-und-polizei-nach-koeln-3996/Herzlich willkommen in meinem Heimatland. Warum bist Du dieses Jahr ausgerechnet nach Köln gefahren? Gefällt es Dir in Dortmund, Bonn und Düsseldorf nicht? Habt Ihr Euch etwa hier verabredet? Es sind so viele. Irgendwie glaube ich nicht ganz an einen Zufall. Bist Du Dir ganz sicher, dass der Kölner Hauptbahnhof der ideale Ort ist, um an diesem Tag mit dieser Vorgeschichte dort aufzulaufen? Warum geht von Dir und Deinen Freunden “Grundaggressivität” aus?
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Post by vonstein on Jan 2, 2017 14:27:01 GMT 1
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