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Post by Admin on Mar 19, 2016 13:06:54 GMT 1
Untersuchungsausschuss zur Silvesternacht Polizei hat von Übergriffen in Köln nichts mitbekommen 18.03.2016 21:26 Uhr Wenig Infos, kaum Notrufe: Polizeivertreter mussten sich vor einem Ausschuss für den Einsatz in der Kölner Silvesternacht rechtfertigen. Von Übergriffen habe man nichts mitgekommen – dafür kam eine Massenpanik ins Spiel. www.handelsblatt.com/politik/deutschland/untersuchungsausschuss-zur-silvesternacht-polizei-hat-von-uebergriffen-in-koeln-nichts-mitbekommen/13342750.htmlAch, da gibt es einen NRW-Ausschuss zu? _______ Politik Der „Silvester-Ausschuss“ soll kein NRW-Wahlkampf-Spektakel werden 07.03.2016 | 05:34 Uhr Düsseldorf. Den Ruf als „Aktenfresser“ nimmt Peter Biesenbach (CDU) als Kompliment. Heute beginnt der Chefaufklärer im „Silvester-Ausschuss“ des Landtags mit der ersten Zeugenvernehmung zu den Exzessen junger nordafrikanischer Zuwanderer auf der Kölner Domplatte. „Mister PUA“ kennt sich aus: Für Biesenbach ist es bereits der fünfte Vorsitz in einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) www.derwesten.de/politik/der-silvester-ausschuss-soll-kein-nrw-wahlkampf-spektakel-werden-aimp-id11628815.html______ Die Ereignisse der Silvesternacht sollen ab Mitte nächsten Monats parlamentarisch aufgearbeitet werden. Der Untersuchungsausschuss im nordrhein-westfälischen Landtag zu den Übergriffen auf Frauen in Köln trifft sich zum ersten Mal am 18. Februar. Der Ausschussvorsitzende Biesenbach sagte, noch im Februar sei auch ein erster Ortstermin in Köln geplant. Dabei sollen sich die Mitglieder mit den Örtlichkeiten vertraut machen. www1.wdr.de/radio/wdr2/wdrzweinamo172874.html
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Post by Admin on Mar 19, 2016 13:09:13 GMT 1
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Post by Admin on Mar 19, 2016 13:16:30 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Mar 19, 2016 14:36:38 GMT 1
alles absicht. tarnen. täuschen. verpissen. und hinterher kann man sich brüsten, daß der PUA ergeben hat, das hätte gar nix mit dem islam oder mit orientalen zu tun. es wäre vielmehr spontane männergewalt, von einem NSU 3.0 befeuert, weshalb wir jetzt mehr geld für gender-studies und kampf gegen rechts brauchen.
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Post by Admin on Apr 30, 2016 5:49:24 GMT 1
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Post by Admin on May 1, 2016 10:11:17 GMT 1
Politik Kölner Silvesternacht 06:19 Polizei war schon früh vor "Täterklientel Nafri" gewarnt Der NRW-Landtag will aufklären, warum die massenhaften sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht nicht verhindert wurden. Erste Zeugen und Dokumente offenbaren beunruhigende Versäumnisse. www.welt.de/politik/deutschland/article154909925/Polizei-war-schon-frueh-vor-Taeterklientel-Nafri-gewarnt.htmlDie Abgeordneten im Untersuchungsausschuss konnten kaum glauben, was der Zeuge ihnen da erzählte. In der Silvesternacht 2015 war Polizeihauptkommissar Marco S. der ranghöchste Diensthabende in der Leitstelle des Polizeipräsidiums Köln, dort wo alle Infos über die Vorkommnisse in der Stadt eingingen und bewertet wurden. "Als ich meinen Dienst um 6 Uhr beendet habe, wusste ich nichts von Antänzern und Sexualdelikten. Ich weiß, dass das unverständlich klingt, aber ich verstehe es auch nicht", sagte der 41-Jährige vergangene Woche. Er hätte damals alles wissen müssen – "aber ich wusste es nicht", räumte Marco S. zerknirscht ein. Seine Aussagen sind symptomatisch für die Abläufe in der Silvesternacht, und FDP-Parlamentarier Marc Lürbke fasst die Stimmungslage im Ausschuss treffend zusammen: "Ich bin durchaus erschüttert. Es kann einem wirklich angst und bange werden, ob die Kommunikationswege tatsächlich funktionieren." ... Am kommenden Montag sollen zwei Kriminalhauptkommissare im Untersuchungsausschuss aussagen, die nach eigenem Bekunden dem "Stornierungswunsch" einer übergeordneten Behörde nicht nachgaben. Sie setzten durch, dass in der WE-Meldung vom Neujahrsnachmittag, die erstmals auf sexuellen Übergriffe hinwies, das Wort "Vergewaltigung" enthalten blieb – ebenso wie jener Zusatz, dass einer 19-Jährigen Finger in die Körperöffnungen eingeführt wurden. Am 9. Mai muss NRW-Innenminister Ralf Jäger als erster prominenter Zeuge vor dem Untersuchungsausschuss aussagen.
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Post by Admin on May 2, 2016 14:01:13 GMT 1
Anruf wegen Vergewaltigung Polizist berichtet von Einflussnahme in Kölner Silvesternacht Montag, 02.05.2016 www.focus.de/politik/deutschland/anruf-wegen-vergewaltigung-polizist-berichtet-von-einflussnahme-in-koelner-silvesternacht_id_5491119.htmlSollten die schlimmen Ereignisse der Kölner Silvesternacht vertuscht werden? Vor dem Untersuchungsausschuss berichtet ein Polizist über einen wichtigen Anruf - bedrängt worden sei er aber nicht. Ein Kölner Kriminalhauptkommissar hat im "Untersuchungsausschuss Silvesternacht" des Düsseldorfer Landtags von Einflussnahme auf eine Mitteilung des Polizeipräsidiums berichtet. Am Neujahrstag habe ein Beamter der Landesleitstelle bei ihm angerufen und eine sogenannte WE-Meldung über "wichtige Ereignisse" moniert. Dabei sei es um eine angezeigte Vergewaltigung gegangen, berichtete der Zeuge. Eine junge Frau habe in der Silvesternacht angezeigt, ihr seien inmitten eines aus rund 50 Männer bestehenden Pulks Finger in den Körper eingeführt worden. Der Beamte der Leitstelle habe in schroffem Ton verlangt, die Meldung zu stornieren, weil dies keine Vergewaltigung sei. Dieser Beamte sagte laut Zeugenaussage des Polizisten, eine Stornierung sei Wunsch des Innenministeriums. Er sei dem aber nicht nachgekommen, betonte der Zeuge. Er habe auch nicht den Eindruck gehabt, dass die Dimension der Ereignisse in der Silvesternacht vertuscht werden sollte. Er gehe davon aus, dass der Beamte der Leitstelle den Vorgang tatsächlich nicht für eine Vergewaltigung gehalten habe. Danach sei er auch nicht weiter bedrängt worden, sagte der Zeuge. Eine offizielle Anweisung zur Korrektur der WE-Meldung habe er nicht bekommen.
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Post by Admin on May 9, 2016 6:24:37 GMT 1
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Post by Admin on May 9, 2016 10:52:34 GMT 1
Silvesternacht: Innenminister Jäger sieht keine eigenen Fehler 11.45 Uhr: Das Fiasko in der Kölner Silvesternacht ist aus Sicht des nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger (SPD) nicht auf Planungsversäumnisse seines Ministeriums zurückzuführen. Er selbst sei mit den Vorbereitungen des Polizei-Einsatzes nicht befasst gewesen, sagte Jäger am Montag als Zeuge im «Untersuchungsausschuss Silvesternacht» des Düsseldorfer Landtags. Jäger bekräftigte seine Kritik an der Kölner Polizeiführung. Sie habe den Einsatz im Vorfeld unterschätzt, dann zu spät auf die Eskalation am Kölner Hauptbahnhof reagiert und keine Verstärkung angefordert, sagte der Minister. Den damaligen Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers hatte er schon im Januar ablösen lassen. Trotz Aufforderung aus dem Ministerium habe Albers tagelang nicht dem Eindruck entgegengewirkt, die Herkunft nordafrikanischer Tatverdächtiger solle verschleiert werden, sagte Jäger. www.focus.de/politik/deutschland/uebergriffe-in-koeln-im-news-ticker-mit-waffe-geschossen-polizei-zeigt-fotos-verdaechtige-festgenommen_id_5346188.html
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Post by Admin on May 9, 2016 14:19:03 GMT 1
Immer noch sind zahlreiche Fragen offen, wie die Situation in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte derart eskalieren konnte. Wie ein bislang unter Verschluss gehaltenes Polizeivideo zeigt, verlief der Einsatz dramatischer als bisher bekannt. Das Videomaterial wurde von dem WDR-Magazin "Westpol" veröffentlicht. Darin ist nicht nur die Überforderung der Einsatzkräfte zu sehen, sondern vor allem die Angst der Frauen zu hören sowie Männer, die "Fick the Police" rufen. Das Videomaterial beginnt kurz vor Mitternacht und offenbart, was bereits über die Räumung bekannt ist. Beamte mit weißen Schutzhelmen bilden eine Kette am oberen Ende der Domtreppe, um die Menschen vom Vorplatz abzudrängen. Die Menschen sind betrunken, es gibt Rangeleien, Feuerwerkskörper werden inmitten der Menge gezündet. Eine junge Frau ruft laut, dass sie nicht "angefasst" werden wolle. An anderer Stelle hört man Polizisten darüber sprechen, dass man die Kette "mit zwei Mann nicht halten" könne. Es sind dramatische Minuten voller Überforderung, Angst und Aggression. www.welt.de/politik/deutschland/article155172173/Geheimes-Polizeivideo-zeigt-Drama-auf-der-Domplatte.htmlmit Video
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Post by Admin on May 9, 2016 14:19:54 GMT 1
was fuer eine schande.
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Post by Admin on May 27, 2016 14:57:29 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on May 27, 2016 15:41:12 GMT 1
linke dreckschweine. schade eigentlich, daß an silvester nicht fünf besoffene deutsche jecken ein migrantenmädel angetatscht haben. dann wäre köln (und beide kirchen und die gesamten leitmedien) bis heute im ausnahmezustand
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Post by Admin on Jun 15, 2016 10:39:18 GMT 1
Düsseldorf. Der entlassene Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers sieht sich als Sündenbock der massenhaften sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht und hat Innenminister Ralf Jäger (SPD) in entscheidenden Punkten widersprochen. www.morgenpost.de/politik/article207679949/Koelns-Ex-Polizeichef-entschuldigt-sich-bei-Silvester-Opfern.htmlAlbers war sich Tragweite der Ereignisse schon am 2. Januar bewusst Die Ausschussmitglieder wollten wissen, wann Albers welche Erkenntnisse über die Vorfälle hatte. Zwischen Weihnachten und Neujahr sei er im Urlaub gewesen, sagte Albers. Von den Vorfällen habe er erfahren, als er kurz nach Mitternacht von einer privaten Party aus auf der Leitstelle anrief, um ein frohes neues Jahr zu wünschen. Die politische Dimension der Kölner Silvesterübergriffe, gab Albers nun zu Protokoll, habe er früher geahnt als bislang bekannt. Ihm sei spätestens am 2. Januar klar gewesen, dass die Herkunft der möglichen Tatverdächtigen vom Domvorplatz "ganz erhebliche Auswirkungen auf die Flüchtlings- und Integrationspolitik haben wird", so Albers. Deshalb sei er in der öffentlichen Kommunikation sehr vorsichtig gewesen
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Post by Admin on Jun 16, 2016 17:01:32 GMT 1
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