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Post by Admin on Dec 13, 2017 3:34:22 GMT 1
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Post by Admin on Dec 13, 2017 3:36:19 GMT 1
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Post by Admin on Dec 14, 2017 14:42:59 GMT 1
www.faz.net/aktuell/politik/inland/osmanen-germania-arbeiten-sie-fuer-erdogan-und-die-akp-15339437.html?GEPC=s2OSMANEN GERMANIA : Türkische Rocker als Handlanger Erdogans VON RÜDIGER SOLDT Im Mittelpunkt der Vorwürfe stehen der 46 Jahre alte ehemalige „Osmanen-Weltpräsident“ Mehmet B., der ehemalige „Osmanen-Vizepräsident“ Selcuk S. sowie der Chef der Stuttgarter „Osmanen“-Gruppe Levent U.; alle drei Personen sollen über Kontaktleute der „Union der Europäisch-Türkischen Demokraten“ (UETD) möglicherweise instruiert worden sein und auch um finanzielle Unterstützung für ihre regimetreue Arbeit in Deutschland sowie für Waffenkäufe gebeten haben. Die UETD ist die Auslandsorganisation der AKP, die drei prominenten Führungspersonen der „Osmanen“ sollen engen Kontakt zu einem ranghohen UETD-Funktionär gehabt haben, der zu den Vertrauten Erdogans zählt. Waffentransport beschlagnahmt?
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Post by Deleted on Dec 14, 2017 15:02:06 GMT 1
Das ist alles nichts Neues. Sogar die Wichser, die uns das als neu weismachen wollen, sind nicht neu.
Die gesamte Erzählachse findet sich in den alten Tatort-Reihen unter Kommissar Schimanski. Waffenhandel aus der Türkei, Fraktionen, Schweigedruck, Drogenhandel aus Holland, Verwicklung von LKA und Geheimdiensten, Nah- und Fernostgeschichten. Alles fernsehfertig auf den Tisch.
Man mußte nur die Glotze anmachen um zu sehen was los ist. Deswegen glauben so viele ältere Leute auch heute noch dem Fernsehen. Damals war's ja einigermaßen richtig.
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Post by fragezeichen2 on Dec 22, 2017 6:02:06 GMT 1
Der 1001. Hilferuf? Essen: Libanesische Clans sorgen für Angst - dramatischer Hilferuf: „So geht es nicht weiter!“
Essen. Nach den anhaltenden Problemen mit einigen kurdisch-libanesischen Clans in der nördlichen Innenstadt von Essen hat die Immobilien- und Standortgemeinschaft City Nord (ISG) ein dramatisches Schreiben formuliert. Davon berichtet die „WAZ“. In dem Hilferuf werden „permanente Rechts- und Regelverstöße bis hin zu organisiertem kriminellen Verhalten“ bemängelt. Das Schreiben haben die ISG-Vorstände Frank Baumeister, Thomas Weden und Stefan Messink unterschrieben. Sie sind sich sicher: „So geht es nicht weiter!“ „Mafiaähnliche arbeitende Clans“ in Essen? „Wir haben in der Vergangenheit Rechtsverletzungen bis hin zu Schwerstkriminalität erleben müssen, und die Ausschreitungen in den letzten Wochen zeigen nun ein Ausmaß, das vollkommen inakzeptabel ist“, schreiben sie. Es gebe Probleme mit „mafiaähnlich arbeitenden Clans“. Anwohner würden sich über Einschüchterungen beklagen, so die WAZ. Streit zwischen Familien eskalierte 2016 Zuletzt sorgte libanesische Clans wieder für Negativschlagzeilen. Erst Anfang Dezember führten Polizei und Stadt eine große Razzia gegen mehrere bekannte Szene-Lokale durch. Auslöser dafür war der Sturm einer Teestube in der Burggrafenstraße.Im März 2016 war ein Streit zwischen zwei Familien eskaliert, als ein 21-Jähriger auf der Friedrich-Ebert-Straße angeschossen wurde. Wenig später erlag er seinen Verletzungen. Die komplette Geschichte kannst du bei der WAZ lesen. www.derwesten.de/staedte/essen/libanesische-clans-sorgen-fuer-angst-in-essen-dramatischer-hilferuf-so-geht-es-nicht-weiter-id212904305.htmlVielleicht das Berliner Modell ausprobieren?
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Post by fragezeichen2 on Dec 24, 2017 5:24:10 GMT 1
Schlägerei in Berlin Polizeischüler rasten aus – Hundertschaft musste anrücken!
Charlottenburg - Polizeieinsatz in den eigenen Reihen: In Berlin sind mindestens zwei Polizeischüler aneinandergeraten und haben sich eine Schlägerei geliefert. Dabei sollten unsere künftigen Ordnungshüter doch mit Respekt vorangehen. Mitte vergangener Woche wurde angeblich eine Einsatzhundertschaft in die Kantine der Polizeiakademie an der Charlottenburger Chaussee gerufen. Ausbilder wollten schlichten
Zunächst hieß es, es gebe eine Massenschlägerei zwischen Polizeischülern. Zudem habe es mehrere Verletzte gegeben – darunter auch Ausbilder, die den Streit schlichten wollten. Kurz nach dem Einsatz soll es zudem die Anweisung gegeben haben, die Sache „behördenintern“ zu regeln. Ob das tatsächlich stimmt, ist bislang zwar unklar. Doch wie der „Berliner Kurier” aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll es zwischen zwei arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern tatsächlich erst zu einem Streit und im weiteren Verlauf auch zu einer Schlägerei gekommen sein. Polizeiintern soll zudem bekannt sein, dass es immer wieder zu Konflikten zwischen den beiden Volksgruppen kommt. www.berliner-kurier.de/news/panorama/schlaegerei-in-berlin-polizeischueler-rasten-aus---hundertschaft-musste-anruecken--29377384
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Post by Admin on Dec 25, 2017 5:10:51 GMT 1
voll das assipack, was da die polizei unterwandert?
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Post by fragezeichen2 on Jan 3, 2018 12:19:07 GMT 1
Egbert Bülles, Oberstaatsanwalt d.D. aus Köln ab min. 34:19:
Necati "Neco" Arabaci drohte Kölner Staatsanwalt mit Ermordung
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Post by fragezeichen2 on Jan 9, 2018 10:46:24 GMT 1
IN DEUTSCHLAND UND ITALIEN
169 Festnahmen! Schlag gegen Mafia Rom – Bei Razzien gegen die Mafia in Deutschland und Italien sind zahlreiche Verdächtige festgenommen worden. Die Nachrichtenagentur Ansa berichtete von 169 Festnahmen, die in verschiedenen Regionen beider Länder seit den frühen Morgenstunden am Dienstag vollzogen würden. In Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen wurden am Dienstag elf mutmaßliche Mitglieder der Mafiaorganisation 'Ndrangheta festgenommen, wie das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden mitteilte. Die Tatverdächtigen im Alter von 36 bis 61 Jahren stehen im Verdacht, als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung schwere Straftaten, wie Erpressung und Geldwäsche begangen zu haben. Die Festnahmen in Deutschland erfolgten demnach auf Grundlage von EU-Haftbefehlen, die mit weiteren Beschlüssen zur Durchsuchung und Vermögensbeschlagnahme erlassen wurden. Zuvor hatten die italienischen Ermittler Rechtshilfeersuchen an Deutschland gerichtet. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein Zweig der ’Ndrangheta mit dem Namen „Farao-Marincola“, der besonders in Norditalien und sowie in Deutschland aktiv ist. Die Kriminellen sollen sich durch mafiöse Infiltration in mehreren in- und ausländischen Wirtschaftsunternehmen eine „kriminelle Holding“ geschaffen haben, die Millionengeschäfte abwickelte – etwa im Wein- und Speisenhandel, bei der Müllentsorgung, in Bestattungsunternehmen sowie durch Aufträge im öffentlichen Bereich. Bei den Durchsuchungen und Festnahmen am Dienstag sollen Gegenstände im Gesamtwert von 50 Millionen Euro beschlagnahmt worden sein. www.bild.de/news/ausland/mafia/italien-deutschland-polizei-razzia-gegen-mafia-festnahmen-54417730.bild.htmlRazzia gegen Mafia Festnahme von Verdächtigen auch in Baden-Württemberg
Schlag gegen die Mafia in Italien und Deutschland: Ermittler haben bei einer Großrazzia in beiden Ländern Dutzende Verdächtige festgenommen. Die Aktion richtet sich gegen den Clan der mächtigen kalabrischen Mafia ‚Ndrangheta Farao-Marincola. Rom - Bei einer Razzia gegen die Mafia sind in Deutschland und Italien zahlreiche Verdächtige festgenommen worden. Die Nachrichtenagentur Ansa berichtete von 169 Festnahmen, die in verschiedenen Regionen beider Länder seit den frühen Morgenstunden am Dienstag vollzogen würden. Die Aktion richte sich gegen den Clan der mächtigen kalabrischen Mafia ‚Ndrangheta Farao-Marincola. Mafia organisiert kriminelle Holding Die Ermittlungen hätten ergeben, dass die Mafia in verschiedenen Wirtschafts- und Unternehmensbereichen in Italien sowie im Ausland mitmischte und sich wie eine „kriminelle Holding“ organisierte, um Geschäfte in Millionenhöhe zu betreiben, hieß es weiter bei Ansa. In welchen Bundesländern Festnahmen erfolgten, wurde zunächst nicht bekannt. Bei der Razzia sind auch in Baden-Württemberg zahlreiche Verdächtige festgenommen worden. Zur genauen Zahl wollte sich ein Sprecher des Landeskriminalamtes am Dienstagmorgen nicht äußern. Details sollen im Laufe des Tages mitgeteilt werden. Speziell die Bodensee-Region gilt als Rückzugsraum für Mafia-Mitglieder im Südwesten - dort habe es aber keine Festnahmen gegeben, sagte der Sprecher. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.razzia-gegen-mafia-festnahme-von-verdaechtigen-auch-in-baden-wuerttemberg.6798885c-a523-4568-80ec-c5aebd46cd76.html
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Post by Deleted on Jan 9, 2018 12:38:51 GMT 1
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Post by angler on Jan 9, 2018 13:27:18 GMT 1
Diese Mafia ist auch zu doof.
Warum haben die nicht schon lange einen Zentralrat der Mafiosi etabliert??
Die Polizei wäre im Nu menschenfeindlich, antidingsisch und natürlich rassistisch und die dämliche Antifa müßte traurige Gondeln nach Venedig tragen.
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Post by Deleted on Jan 9, 2018 13:59:54 GMT 1
Es klingt vielleicht wie ein Witz, oder hat wie einer angefangen.
Aber es ist keiner. Hut ab, Angler.
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Post by fragezeichen2 on Jan 9, 2018 22:02:28 GMT 1
Ist Pizzeriawirt Mario der Pate von Stuttgart? www.welt.de/politik/ausland/article172314082/Grossrazzia-gegen-Mafia-Ist-Pizzeriawirt-Mario-der-Pate-von-Stuttgart.htmlUlrich R. vor 6 Minuten Oettinger hatte seinen Spezerl Mario Lavorato telefonisch gewarnt, daß sein Telefon abgehört wird. Oettinger hatte damals eine GroKo mit Spoeri. Der hat still gehalten. Teile der Republikaner wollten Aufklärung. Dr. Dr. Schlierer wollte aber seinen "zukünftigen Koalitionspartner" nicht verärgern. 07.03.1994 Faraos Krake Ermittlungen gegen einen Pizzabäcker und CDU-Spezi geben Aufschluß über das Netz der kalabrischen Mafia in Deutschland.
... Lavorato, 37, ist auch in Stuttgart gut bekannt. Als fröhlicher Wirt arbeitet er in seinem Pizza-Restaurant "Da Mario", belieferte gegen stattliches Honorar Feste der CDU-Landtagsfraktion und spendete rund 4500 Mark an die Union. Er legte großen Wert auf seine guten Kontakte zu Polizisten und Politikern. Ohne Arg gegenüber dem Pizzabäcker war auch jahrelang der CDU-Fraktionschef im baden-württembergischen Landtag, Günther Oettinger, 40, Stammgast bei Mario und Duzfreund. Gelegentlich führte der Christdemokrat von der Kneipe aus Telefongespräche mit anderen Politikern, bis ihm im Sommer 1992 der Stuttgarter Justizminister und Parteifreund Thomas Schäuble einen dezenten Hinweis gab auf den Mafia-Verdacht. Ob der Minister damit Geheimnisbruch beging und womöglich sogar die Ermittlungen behinderte, soll nun ein Untersuchungsausschuß im Stuttgarter Landtag unter anderem klären. Oettinger hatte von Schäuble auch erfahren, daß das Landeskriminalamt in der Kneipe über eine angezapfte Leitung alles mithörte. Die Telefonnummer der Pizzeria "Da Mario" gelte, behaupten die Ermittler, als Spitzenadresse bei internationalen Drogen-Dealern. Lavorato, in der Szene "Mariuzzo" genannt, steht im "dringenden Verdacht", so ein Vermerk der Staatsanwaltschaft Stuttgart, "Organisator von Rauschgift- und Waffentransporten im Großraum Stuttgart" zu sein. Außerdem soll er zweistellige Millionensummen in italienische und schweizerische Immobilien und Wertpapiere investiert und damit gewaschen haben - als mutmaßliches Mitglied der 'Ndrangheta. ... www.spiegel.de/spiegel/print/d-13685428.htmlMit gemeinsamen Bild der beiden: magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/13685428
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Post by Admin on Jan 13, 2018 11:31:51 GMT 1
ländle mafia, passt immer
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Post by fragezeichen2 on Jan 15, 2018 19:50:15 GMT 1
ROCKER-AFFÄRE Ausschuss muss auf die Akten warten
Die parlamentarische Aufarbeitung der Rocker-Affäre bei der Landespolizei beginnt später: In einem Schreiben an die Mitglieder des Innen- und Rechtsausschusses des Landtags kündigt Innen-Staatssekretär Torsten Geerdts (CDU) an, dass die angeforderten Akten erst Ende September übersendet werden. Kiel. Ursprünglich sollten die Unterlagen Ende August vorliegen. Im Juni waren die Mitglieder des Ausschusses einstimmig dem Vorstoß von Kai Dolgner (SPD) gefolgt und hatten ein Aktenvorlagebegehren auf den Weg gebracht. Im Fokus der Rocker-Affäre stehen neben Mobbing-Vorwürfen von zwei ehemaligen Ermittlungsführern der Soko Rocker gegen den heutigen Landespolizeidirektor Ralf Höhs und weitere Führungskräfte des LKA auch die Vorwürfe gezielter Aktenmanipulation und unterdrückter Aussagen. Der Innen- und Rechtsausschuss forderte Akten für 20 Themenkomplexe beim Ministerium an. „Es handelt sich um 75 Akten und Ordner“, teilt Staatssekretär Geerdts jetzt den Mitgliedern schriftlich mit. Allerdings müssten die sensiblen Unterlagen zuvor von Mitarbeitern des Innenministeriums und der Datenschutzbeauftragten gesichtet werden. Überdies müssten weitere Personen um eine Schweigepflichtsentbindung gebeten werden. Schließlich müssten „aus Sicherheitsgründen erforderliche Schwärzungen“ vorgenommen werden, da in den Akten Informationen enthalten sind, „die in der Zusammenschau Leib und Leben von beteiligten Personen gefährden könnten“, schreibt Geerdts in dem Brief, der unserer Zeitung vorliegt. Dieses Prozedere nehme unterm Strich mehr Zeit in Anspruch als zunächst erwartet. Das Innenministerium kündigt an, dem Innen- und Rechtsausschuss bis zum 22. September eine schriftliche Bitte um Beschlussfassung über die vertrauliche Behandlung und Geheimhaltung vorzulegen. Stimmen die Mitglieder in ihrer Sitzung am 27. September zu, stünde der Übersendung der Akten „nichts mehr im Wege“. „Gegen Sorgfalt ist nichts einzuwenden“, kommentiert SPD-Innenexperte Dolgner den Brief des Staatssekretärs. Es verwundere allerdings, dass es mehr als drei Monate in Anspruch nehme, die Akten überhaupt zusammenzutragen. „Dass uns ursprünglich einmal erklärt wurde, es seien alle Akten gesichtet worden und es gebe keinerlei Handlungsbedarf, verstärkt dieses Gefühl noch einmal“, sagt Dolgner und kritisiert damit indirekt seine Parteikollegin Manuela Söller-Winkler. Die damalige Innenstaatssekretärin hatte am 8. Juni im Ausschuss zu Protokoll gegeben, sie habe sich bereits Mitte Mai „alle Akten zu dem Gesamtkomplex vorlegen lassen, die im Innenministerium, im LKA und im Landespolizeiamt noch vorhanden“ waren. Ihr Fazit damals: Es sei „bereits alles getan worden, was aufgrund der damals erhobenen und nun wiederholten Vorwürfe zu tun war“. Parteikollege Dolgner hegt daran Zweifel. Die SPD strebt einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Rocker-Affäre an, der mutmaßlich nach den Herbstferien beschlossen werden wird. www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Rocker-Affaere-Ausschuss-muss-auf-die-Akten-warten
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