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Post by anmerkung on Nov 8, 2017 17:32:43 GMT 1
Entwarnung. Frau Reschke hat Recht.
Es sind wohl doch besorgte Bürger (also Nazis, Identitäre, AfDler und Reichsbürger), die die Polizei unterwandern. Denn das ist wohl unstrittig, daß an dem ist. Da nun geklärt ist, daß es nicht die Araber sind, bleiben ja nur noch die anderen übrig. ----- SPIEGEL ONLINE 08. November 2017, 13:05 Uhr Kriminalität Berliner Polizeichef dementiert Unterwanderung durch Clans
Haben kriminelle Clans die Berliner Polizei unterwandert? Polizeipräsident Klaus Kandt widerspricht entschieden: "Die Behauptung ist definitiv falsch".
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Post by fragezeichen2 on Nov 9, 2017 11:27:59 GMT 1
SPRENGSATZ UNTER AUTO IN BREMEN EXPLODIERT
Eine Warnung aus dem Rocker-Milieu? www.bild.de/bild-plus/regional/bremen/sprengkoerper/unter-auto-in-bremen-explodiert-warnung-im-rocker-milieu-53780678,view=conversionToLogin.bild.html Keine Verletzten und „keine Gefahr“ Sprengsatz am Auto: Explosion in der Bremer Vahr
Bremen - In der Vahr detonierte in der Nacht zu Dienstag ein Sprengsatz an einem Auto, verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht nach Zeugen. Anwohner der Wilseder-Berg-Straße meldeten der Polizei gegen 1.30 Uhr eine laute Explosion. Die Einsatzkräfte trafen schnell ein und entdeckten einen beschädigten VW Passat. Laut Polizei wurde der Wagen durch einen Sprengsatz demoliert. Die Ermittlungen und Spurensicherungen begannen noch in der Nacht. „Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und die Polizei ist mit Spezialkräften vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen“, so Nils Matthiesen, Pressesprecher der Polizei Bremen, am Dienstagmorgen. „Nach ersten Ermittlungen schließen wir einen technischen Defekt aus. Wir gehen davon aus, dass ein Sprengmittel eingesetzt wurde.“ ... www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/sprengsatz-auto-explosion-bremen-9166685.html
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Post by fragezeichen2 on Nov 9, 2017 16:23:27 GMT 1
SOKO „KINGS“ ERMITTELT IN OLDENBURG Vermisstenfall Rezan Cakici – Was bisher geschah
Der 29-jährige Deutsch-Kurde Rezan Cakici ist seit dem 3. Juli 2017 spurlos verschwunden. Die Soko „Kings“ ermittelt in alle Richtungen. NWZ-Redakteur Marc Geschonke zeigt in einer Zeitleiste, was bisher geschehen ist. OLDENBURG Wo ist Rezan Cakici? Dem in dubiose Geschäfte verstrickten 29-jährigen Deutsch-Kurden wird ein „Abtauchen“ zugetraut – doch auch ein Gewaltdelikt wird nicht ausgeschlossen. Die NWZ hat hier eine Zeitleiste der wichtigsten Ereignisse rund um seine Person zusammengetragen, die möglicherweise auch in Zusammenhang mit dem Verschwinden gesehen werden können. 2013: Abdullah Rezan Cakici – der zu diesem Zeitpunkt in Oldenburg noch nicht polizeilich aufgefallen ist – soll in Bremen Gründungsmitglied des später verbotenen Rockerclubs „Mongols“ sein, dann zu den ebenso aufgelösten„Hells Angels Westside“ wechseln. Einige von ihnen wandern nach Bielefeld zu den Hells Angels Nomads Turkey ab, Cakici übernimmt die Führung, so die Bielefelder Ermittler. Offenbar dreht sich wie in Bremen auch in NRW vieles um Gebietsansprüche und zugehörige fragwürdige „Geschäfte“, wie es heißt. 11. August 2014: Cakici wird für „vogelfrei“ erklärt – die Nomads Turkey Bielefeld, denen er bis dato vorgestanden hatte, lassen ihn angeblich wegen seiner Herkunft und seines politischen Ansinnens fallen. „Ich bin stolz ein Kurde zu sein und ich verteidige mein Land, wenn es sein muss“, gibt er damals in einem Youtube-Video zu Protokoll, „Lieber ein stolzer Kurde als ein ehrenloser Kurde. Meine Familie ist zehnmal so groß wie die Hells Angels Türkei!“ Das Video ist 4:01 Minuten lang – und als offene Konfrontation an die Nomads gerichtet, die Kurdistan „nicht anerkennen“ wollen und „Faschisten“ seien, so Cakici: „Wer von Euch meint, meine Familie oder mich zu bedrohen, der wird sehen, was er davon hat. Ich kämpfe bis zum letzten Tropfen.“ Wenige Tage späterentschuldigt sich Cakici ebenso öffentlich. Es hätte ein Gespräch mit dem Club gegeben, das „keine Fragen“ offenlasse. Er selbst habe wohl „überreagiert“. Währenddessen und in der Folge wird auch in Oldenburg immer wieder öffentlich über einen etwaigen Rockerkrieg spekuliert. Zu Reibereien zwischen Hells Angels, Gremium MC und Bandidos sei es aber nie gekommen – so heißt es aus der Szene. Dass da möglicherweise „Felder abgesteckt“ würden, so wie in Bielefeld, sei nicht der Fall gewesen. Vielmehr hätte „gegenseitige Akzeptanz“ geherrscht, so der frühere Bandidos-Boss vor Auflösung des Chapters Ende 2016. Indes: Bereits ein Jahr zuvor wurden Schüsse auf das Clubhaus an der Alexanderstraße abgegeben. Täter? Unbekannt. Hintergründe? Unbekannt. 20. November 2016: Die Shisha-Bar „Smokingzz“ an der Nadorster Straße, in die Cakici anscheinend geschäftlich führend involviert ist, wird eröffnet. Nach NWZ-Informationen ist Cakici hier Teilhaber. 29. Juni 2017: Rezan Cakici postet auf Facebook ein Foto von sich, schreibt: „Erzähl den Leuten nur das, was du die wissen lassen möchtes.“ Es wird der bis dato letzte öffentliche Eintrag sein. 3. Juli 2017:An diesem Montagabend wird Cakici letztmalig gesehen – in der Shisha-Bar „Smokingzz“ an der Nadorster Straße. Laut seines Cousins habe der 29-Jährige „all seine Sachen in der Bar stehen lassen und ist durch den Hintereingang raus“. Ohne Handy, ohne Schlüssel, ohne Tasche, ohne Geld – auch ohne seinen Sportwagen. Zwei Stunden später wollte er wieder zurück kommen – was aber nicht passierte. Rund 14 Tage später meldet sein Vater Rezan Cakici als vermisst. Der 29-Jährige war häufiger plötzlich außer Landes – soll sich dann aber immer bei seiner so wichtigen Bezugsperson und Vorbild abgemeldet haben. Diesmal nicht. Die Polizei bildet daraufhin die Soko „Kings“ – darin ist neben der Polizeiinspektion Delmenhorst auch die Zentrale Kriminalinspektion eingebunden. Letztere kommt vor allem bei organisierter Kriminalität zum Zuge. Trotzdem werde – zumindest offiziell – noch kein Zusammenhang mit der Rockerszene gesehen. Die Staatsanwaltschaft beantragt eine öffentliche Fahndung. > Lesen Sie dazu einen Kommentar von NWZ-Redakteur Marc Geschonke. 27. Juli 2017: In einem Ladenlokal an der Nadorster Straße 14, das unter dem Namen „M.A. Cakici Trockenbau GmbH“ im Handelsregister geführt ist, wird am späten Nachmittag der Onkel von Rezan Cakici mit drei Schüssen getötet, sein Vater wird „im Verlauf einer Auseinandersetzung“, wie es heißt, schwer verletzt. Ein 38-jähriger türkischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Oldenburg – und anscheinend auch Beteiligter am Trockenbau-Unternehmen – wird noch am Tatort festgenommen und in die Justizvollzugsanstalt an der Cloppenburger Straße überstellt. Hintergrund sollen „geschäftliche Streitigkeiten“ gewesen sein. Bei der Polizei wird nachdrücklich betont, dass eine Verbindung in die Rockerszene „reine Spekulation“ sei. Besagtes Unternehmen wurde am 22. Oktober 2015 von Geschäftsführer Muhammet Ali Cakici – Cousin Rezans und angeblich ebenfalls in einem Hells-Angels-Club organisiert – im Register eingetragen, firmierte zuvor möglicherweise unter „Cakici Trockenbau Nord West GmbH“, was zeitgleich insolvent gemeldet wurde und über Löningen („Intercon“, März 2013 bis Januar 2015) wie Hatten-Sandkrug (Januar 2015 bis Februar 2015) nach Oldenburg kam. 28. Juli 2017:Die Soko „Kings“ wird aufgrund der wahrscheinlichen Zusammenhänge von Vermisstenfall und Tötungsdelikt erweitert. Ermittelt wird nun „in alle Richtungen“. Der Aufenthaltsort Rezan Cakicis bleibt ungeklärt. Ein Verbrechen werde zwar nicht ausgeschlossen, tatsächlich könnte der 29-jährige Deutsch-Kurde aber auch ganz bewusst abgetaucht sein. In der Folge überschlagen sich die Gerüchte zum Verbleib Cakicis in Internet-Foren. Die einen wähnen ihn versteckt in der Türkei, andere gehen von einer Entführung aus. Auch über Mord wird spekuliert. Immer wieder Thema sind dabei dubiose Aktivitäten im Drogenmilieu - so könnte eine nicht geleistete Zahlung an „Geschäftspartner“ ein spontanes „Abtauchen“ bewirkt haben, heißt es. 17. August 2017:Bereits zum zweiten Mal binnen vier Wochen wird ein Waldstück in Charlottendorf-Ost, einem Ortsteil der Gemeinde Wardenburg, durchsucht. Dort sollte „etwas im Waldboden vergraben“ sein, das mit dem Verschwinden Cakicis in Zusammenhang gebracht werden könne, hatte es nach NWZ-Informationen beim ersten Tipp durch einen Hinweisgeber geheißen. Schon damals wurde die Polizei zwar fündig – allerdings habe sich unter diesen Stücken nichts gefunden, was einen strafrechtlichen Hintergrund, geschweige denn weitere Hinweise auf Cakici, hätte konkretisieren können. Mit Leichenspürhunden, Kriminaltechnikern und Mitwirkenden der Soko „Kings“, aber auch rund zwei Dutzend Beamten der Bereitschaftspolizei, waren die Ermittler vor Ort. Sie blieben allerdings ohne Sucherfolg. 18. August 2017: Einen konkreten Ermittlungsansatz gibt es offenbar nach wie vor nicht – sehr wohl aber eine Vielzahl verschiedener Puzzleteile, die von den Ermittlern irgendwie sinnvoll zusammengelegt werden müssen. Die Polizei ist auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Potenzielle Tippgeber aber, die gut über die Lebensumstände, Geschäftstätigkeiten und Feinde Cakicis informiert sein könnten, dürften sich womöglich aufgrund einer Milieu-Zugehörigkeit oder entsprechender Familienbande mit einer Aussage zurückhalten. Dass sie sich der Polizei gegenüber kooperativ verhalten, scheint kaum denkbar – obgleich ein etwaiger Austausch ganz sicher etwas Ruhe in die öffentlich aufgeregte und in Sozialen Medien umfänglich kommentierte Großfahndung bringen könnte. Nach NWZ-Informationen weilen Personen aus dem direkten Umfeld des vermissten 29-Jährigen derzeit im Ausland – sie könnten wichtige Zeugen sein, mindestens aber für etwas Aufklärung ob des Verbleibs Cakicis sorgen. September 2017: Nach wie vor kreisen die Ermittlungen im Vermisstenfall Cakici zwischen den Optionen Mord und Auslandsversteck. Die Soko-Leitung hat zwischenzeitlich gewechselt, mittlerweile wird nicht mehr im großen Ganzen recherchiert, sondern in der Feinarbeit. Spuren werden aufgearbeitet, technische Details geklärt. Nach NWZ-Informationen ist die Shisha-Bar „Smokingzz“ mittlerweile innerhalb der Familie übergeben worden. in Sachen Schießerei an der Nadorster Straße hat die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen, den Fall an die Staatsanwaltschaft übergeben - da Täter wie Opfer beide im besagten Trockenbau-Unternehmen gearbeitet haben, sei unklar, wie es dort kurz- bis langfristig weitergehe. 7. November: In Bremen-Vahr explodiert unter einem Auto eine Handgranate – dessen Inhaber ist offenbar der Vater von Rezan Cakici, der noch Ende Juli knapp einen Angriff in Oldenburg überlebte. Nach Einschätzung der Polizei in Bremen soll es sich dabei nicht um einen gezielten Tötungsversuch, sondern eher um eine zielgerichtete „Warnung aus dem Gewaltmilieu“ handeln. Die Behörden in der Hansestadt stehen in engem Kontakt mit der Oldenburger Soko „Kings“, die sich seit nun schon vier Monaten mit dem Fall des spurlos verschwundenen Rezan Cakicis befasst. Bedeutende Mitglieder des Familienclans sind in Bremen ansässig, die Ausläufer reichen bis in den Nordwesten. Offiziell ermitteln die Behörden in Oldenburg nur zur Vermisstensache, in Bremen zum Anschlag. Hinter den Kulissen aber mühen sich die Ermittler anscheinend, hier vermutete kriminelle Strukturen und damit Bandenkriminalität im großen Stil aufzuhellen. Noch am Abend patrouillierten schwer bewaffnete Einsatzkräfte rund um die Delmenhorster Cramerstraße – offenbar prophylaktisch, um eine „mögliche Auseinandersetzung mit Bezügen ins Rockermilieu“, wie es von der Polizei heißt, zu unterbinden. Auf dem nach wie vor online verfügbaren Facebook-Profil von Rezan Cakici gibt es hunderte Kommentare, die in der Hauptsache die Sorge um den Gesundheitszustand des Mannes, aber auch konkrete Vorwürfe beinhalten. Der jüngste Eintrag, nur wenige Tage vor der Explosion in Bremen hier niedergeschrieben: „Ich schätze die Polizei gibt die Wahrheit nicht bekannt, weil sie befürchtet, dass das Geschehnis PKK Militanten gegen Motorrad oder wer auch schuldig ist, mobilisiert. Dadurch könnte es größere Ausschreitungen geben. Das ist meine Theorie!“ www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/rezan-cakici-soko-kings-hells-angels-vermisstenfall_a_32,0,3451414193.html
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Post by Deleted on Nov 9, 2017 21:44:11 GMT 1
Ich muß da spontan an Rassismus denken.
Wieso wird in diese Richtung mal wieder nicht ermittelt?
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Post by fragezeichen2 on Nov 12, 2017 19:19:13 GMT 1
Rocker-Razzia: Polizei findet Drogen und Schusswaffen
Der Polizei ist am Donnerstag ein erfolgreicher Schlag gegen das Rocker-Milieu gelungen: Früh morgens um 7 Uhr stürmten Polizisten sechs Wohnungen und ein Restaurant in Moabit und in Wedding. Auch das Spezialeinsatzkommando (SEK) war beteiligt sowie 90 Beamte der Schutz- und Kriminalpolizei. Der Einsatz war ein voller Erfolg: große Mengen Drogen und Schusswaffen wurden beschlagnahmt, fünf Personen festgenommen. Laut Informationen der Berliner Morgenpost haben die Festgenommenen Verbindungen zu den Hells Angels. Die Razzia war nach mehrmonatigen Ermittlungen des Fachkommissariats zur Bekämpfung der Rockerkriminalität durchgeführt worden. In den sieben durchsuchten Objekten fanden die Polizisten insgesamt über 1,3 Kilo Kokain, 6 Kilo Haschisch, 5,8 Kilo Marihuana sowie zwei scharfe Schusswaffen mit Munition. Außerdem wurden über 14.000 unverzollte Zigaretten, rund 145.000 Euro und weitere Beweismittel beschlagnahmt. Bei den fünf Personen, die von den Polizisten festgenommen wurden, handelt es sich um eine 53 Jahre alte Frau, und vier Männer: zwei 55-Jährige und zwei weitere Männer im Alter von 51 und 54 Jahren. Sie wurden wegen des Verdachts bandenmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln vorläufig festgenommen. Noch am Donnerstag wurden sie einem Haftrichter vorgeführt. Einen Tag zuvor hatte das Verfahren im bislang größten Berliner Prozess gegen die Hells Angels neu begonnen. Der 34 Jahre alte Angeklagte soll im Januar 2014 bei einer Racheaktion beteiligt gewesen sein, bei der ein 26-Jähriger getötet wurde. Wegen gesundheitlicher Probleme lief sein Verfahren getrennt von den anderen elf Verdächtigen. Er ist wegen gemeinschaftlichen Mordes angeklagt. www.morgenpost.de/berlin/article212496977/Rocker-Razzia-Polizei-findet-Drogen-und-Schusswaffen.htmlDer erwähnte Prozess: Hells Angels Rocker-Prozess geht ins vierte Jahr – kein Urteil in Sicht
Die mutmaßlichen Mörder wurden bereits an 179 Tagen in den Saal 500 des Berliner Landgerichts geführt, ein Urteil aber ist nicht in Sicht. Der bislang größte Rocker-Prozess der Hauptstadt geht nun in das vierte Jahr. 186 Zeugen wurden in der Verhandlung wegen tödlicher Schüsse in einem Wettbüro inzwischen befragt und zwölf Sachverständige. Die Männer auf der Anklagebank allerdings geben sich äußerlich wenig interessiert. Mit elf Angeklagten startete die Verhandlung am 4. November 2014, inzwischen sitzen nur noch zehn kräftige Männer mit zumeist kahl rasiertem Schädel auf der Anklagebank. Die meisten gelten als Rocker der Hells Angels, ein 33-Jähriger als Boss. Kadir P. soll den Anschlag angeordnet haben - „um Macht zu demonstrieren und Rache zu üben“, heißt es in der Anklage. 26-Jähriger in Wettspiel-Café erschossen
Mehrere Männer, zum Teil vermummt, marschierten am 10. Januar 2014 hintereinander in ein Wettspiel-Café im Stadtteil Reinickendorf. Der Mann an der Spitze hielt eine Schusswaffe offen in der Hand. Im Hinterzimmer feuerte er auf einen 26-Jährigen - ohne Vorwarnung. Fünf Sekunden später lag das Opfer auf dem Boden. Getötet durch sechs Kugeln. Der Anschlag vor laufenden Überwachungskameras dauerte 25 Sekunden. Ermittler sprachen später von einer Hinrichtung. Der mutmaßliche Mord war aus Sicht der Staatsanwaltschaft die Rache für eine Schlägerei vor einer Diskothek im Oktober 2013, bei der ein Hells-Angels-Rocker verletzt worden sei. Zudem hätten die Hells Angels ihre Machtposition verdeutlichen wollen. Zehn der 29- bis 41-jährigen Angeklagten haben zu Prozessbeginn eine Aussage verweigert. Nur ein 30-Jähriger hat die Mauer des Schweigens durchbrochen. Er gilt als Kronzeuge und steht unter Zeugenschutz. Der Rocker-Aussteiger gestand seine Anwesenheit am Tatort und nannte mutmaßliche Komplizen. Monatelang wurde er vor Gericht befragt. Die Richter müssen am Ende entscheiden: Ist der Aussteiger glaubwürdig? Zeugen, die nicht aussagen wollen
Der Prozess ist eine Herausforderung für die Berliner Justiz. Nach wie vor läuft er unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Es wird in der Regel wöchentlich zweimal verhandelt. Oft zieht sich die Sitzung bis in den späten Nachmittag hinein. Im dritten Jahr allerdings mussten über Wochen hinweg Prozesstermine aufgehoben werden – krankheitsbedingt. Einer der Angeklagten litt unter massiven Rückenproblemen. Schließlich wurde das Verfahren gegen den 34-Jährigen abgetrennt. Gegen ihn soll nun gesondert verhandelt werden. Sein Prozess beginnt voraussichtlich in der kommenden Woche. Immer wieder hatte das Gericht mit Zeugen zu tun, die nicht aussagen wollten oder sich angeblich kaum erinnern konnten. Und die etwa zwei Dutzend Verteidiger haben viele Fragen im Zusammenhang mit Hinweisen und Informationen, die von Vertrauenspersonen der Polizei stammen sollen. Das Gericht plante bereits 67 weitere Prozesstage bis Ende August 2018. Am 7. November wird die Verhandlung fortgesetzt. (dpa) www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/hells-angels-rocker-prozess-geht-ins-vierte-jahr---kein-urteil-in-sicht-28759760
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Post by Admin on Nov 18, 2017 5:37:27 GMT 1
www.facebook.com/JustizskandalVMann/alles ueber den BLKA-Prozess www.frankenpost.de/region/bayern/LKA-Prozess-Auch-zweiter-Polizist-bestreitet-Vorwuerfe;art2832,5829243 Bayern LKA-Prozess: Auch zweiter Polizist bestreitet Vorwürfe Im Nürnberger LKA-Prozess hat am Dienstag ein zweiter Beamter des bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft bestritten. Er sei in den umstrittenen V-Mann-Einsatz bei der Rockergruppe «Bandidos» nicht involviert gewesen, sagte der Münchner Beamte am vierten Prozesstag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Der Kriminaldirektor hatte zeitweise die für das Oktoberfest-Attentat von 1980 zuständige Sonderkommission geleitet. Zuvor hatte in dem Prozess bereits ein 59 Jahre alter LKA-Beamter die Vorwürfe zurückgewiesen. ...
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Post by fragezeichen2 on Nov 24, 2017 6:28:38 GMT 1
ERKRATH/WUPPERTAL Schlägerei und verletzte Polizisten: Geständnis im Wuppertaler Rocker-Prozess
Über hundert Polizisten waren nötig, um den Streit zwischen Rockern und einer Großfamilie im letzten Jahr in den Griff zu bekommen. Jetzt stehen vier Männer in Wuppertal vor Gericht. Ein Angeklagter räumt ein, dass er zwei Polizistinnen geschlagen habe. Wuppertal. Mit dem Geständnis eines Angeklagten hat am Donnerstag in Wuppertal ein Prozess gegen mehrere Männer wegen der Beteiligung an einer Massenschlägerei und Widerstands gegen Polizeibeamte begonnen. Drei Angeklagte im Alter zwischen 27 und 54 Jahren sollen an der Auseinandersetzung zwischen einer libanesischen Großfamilie und unter anderem Anhängern der Rockergruppe Hells Angels in Erkrath bei Düsseldorf beteiligt gewesen sein. Was offenbar als Streit um einen Parkplatz begann, endete in einem Polizeieinsatz mit über hundert Beamten. Drei Polizisten wurden verletzt. Ein vierter Angeklagter soll bei einer Schlägerei einige Tage später mitgemacht haben. Über seinen Anwalt räumte ein Angeklagter ein, dass er zwei Beamtinnen jeweils einmal geschlagen habe. Bei einer Polizistin, die ein blaues Auge bekommen hatte, entschuldigte er sich am Donnerstag und sagte: „Es war ein Fehler von mir“. Drei Polizisten waren nach dem Einsatz verletzt und teils vorübergehend arbeitsunfähig. Die 45 Jahre alte Dienstgruppenleiterin der Polizei berichtete in der Verhandlung vor dem Amtsgericht von einer außer Kontrolle geratenen Situation. „Es gab eine Riesenkeilerei“, sagte die Beamtin. Streitende Gruppen, Männer in Hells-Angels-T-Shirts und Schaulustige hätten die Szene bestimmt. Eine Polizistin, die durch Pfefferspray wehrlos geworden war, sei gezielt angegriffen worden. Auf der einen Seite habe die Großfamilie in einem Block gestanden, die Polizeikette zwischen den Streitparteien sei unterlaufen worden. Laut der Anklage wurden die Polizisten gezielt mit Fausthieben gegen den Kopf angegriffen. Die Gruppe der Hells Angels in Erkrath wurde im Sommer 2017 vom NRW-Innenminister unter Verweis auf kriminelle Aktivitäten der Mitglieder und die Massenschlägerei verboten. Die Rockergruppe der Hells Angels in Erkrath wurde im Sommer 2017 unter Verweis auf kriminelle Aktivitäten des Vereins vom NRW-Innenminister verboten. www.wz.de/lokales/wuppertal/schlaegerei-und-verletzte-polizisten-gestaendnis-im-wuppertaler-rocker-prozess-1.2561862Rocker-Prozess Polizistin verweigert Aussage – weil sie sich nicht selbst belasten will
Aus Sorge, sich selbst zu belasten, hat eine Oberkommissarin vor Gericht die Aussage verweigert. Eine Oberkommissarin der Berliner Kriminalpolizei verweigert die Aussage in Berlins größtem Prozess gegen Rocker der Hells Angels. Ihre Begründung: Andernfalls könnte sie sich selbst belasten! Darum geht es: 10. Januar 2014, Mord im Wettbüro „Expect“ in Reinickendorf. Tahir Ö. (26) stirbt im Kugelhagel. Der Bandidos-Sympathisant hatte sich mit den Höllen-Engeln angelegt. Hells-Angels-Boss Kadir Padir (33) und zehn Gefolgsleute sitzen seit über drei Jahren hinter Gittern und auf der Anklagebank im Landgericht. Der Staatsanwalt ist überzeugt: Kadir Padir gab seiner Todesschwadron den Mordauftrag. An der Spitze Todesschütze Recep O. (29, acht Kugeln, sechs Treffer). Nur der Angeklagte Kassra Z. (30) packte aus. Der Rest ist Schweigen. Allen droht lebenslang wegen Mordes. Schweigen zwecks Selbstschutz
Am 185. Prozesstag soll Kripo-Oberkommissarin Carolin G. (44) als Zeugin gehört werden. Sie kommt mit einem Anwalt. Der Richter belehrt sie auf ihre Wahrheitspflicht bei einer Aussage. Fügt hinzu: „Sie können gemäß Paragraf 55 von Ihrem Schweigerecht Gebrauch machen, wenn Sie sich mit einer wahrheitsgemäßen Aussage einer Straftat bezichtigen könnten.“ Die Zeugin: „Das würde ich gern in Anspruch nehmen.“ Der Richter: „Sie machen also von Ihrem umfassenden Schweigerecht Gebrauch?“ Die Oberkommissarin nickt. Der Richter: „Dann entlasse ich Sie jetzt als Zeugin.“ Überraschung: Alle sind einverstanden, die Richter, die Staatsanwälte, die Verteidiger. Auch die Anwälte der Nebenkläger, welche hier die Interessen der Angehörigen des Ermordeten vertreten. Immer wieder kursierte das Gerücht, die Polizei hätte von den Mordplänen der Hells Angels gewusst, das Opfer trotzdem nicht gewarnt. Weil der Aufenthaltsort von Tahir Ö. angeblich nicht bekannt gewesen sei. Tatsächlich hielt sich der Bandidos-Sympathisant vor den tödlichen Schüssen in seinem Kiez auf, lief durch Berlin. Einer der Verteidiger mault: „Dann könnte ja jeder Polizeibeamte, der irgendwie mit dem Fall zu tun hatte, sich auf Paragraf 55 berufen!“ Der Anwalt der Oberkommissarin: „Aus Behördensicht stand sie als Ermittlungsführerin im Fokus.“ Eventuelle Fehler seien ihr anzulasten. „Es wurden Ermittlungen gegen sie geführt. Die führten aber nicht zur Einleitung eines Ermittlungsverfahrens.“ Wusste Carolin G. von dem Mord?
Nachdem Tahir Ö. im Oktober 2013 zwei Hells Angels am Alex niederstach, und die Rocker um Kadir Padir einen Mordauftrag erteilten, überwachte das LKA das Handy von Padir. Die Auswertung dieser Daten oblag laut „Spiegel Online“ Oberkommissarin Carolin G. So hätte Padir fünf Tage vor dem Mord zweimal telefoniert. Dabei hätte der Rocker-Boss erfahren, dass sich Ö. in Berlin aufhalte. Am 7. Januar, drei Tage vor dem Mord, soll Carolin G. ein Telefongespräch geöffnet und den Mitarbeitervermerk geändert haben. Das gehe laut „Spiegel Online“ aus der Ermittlungsakte hervor. Ob sie jedoch ihre Vorgesetzten darüber in Kenntnis gesetzt hat, ist unklar. Ö. wurde nicht gewarnt
Hier passierte der Polizei ein folgenschwerer Fehler. Die Ermittler warnten das spätere Opfer nicht, obwohl sie wussten, dass sich der Mann in Berlin aufhielt und von Rockern der Hells Angels verfolgt wurde. Nicht absehbar sei, welche Fragen hier im Prozess doch noch wieder Ermittlungen auslösen könnten. Entscheidung des Gerichts: „Die Zeugin hat nach Paragraf 55 ein umfassendes Aussageverweigerungsrecht. Sie war als Ermittlungsführerin in die Abläufe eingebunden.“ Die Kammer sehe die Gefahr, dass sie sich durch eine wahrheitsgemäße Aussage selbst der Gefahr der Strafverfolgung aussetzen könnte. Es könnte der Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen entstehen, durch das „Unterbleiben gefahrenabwehrender Maßnahmen“. Weiter 28. November. Urteil (geplant) 23. August 2018. www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/rocker-prozess-polizistin-verweigert-aussage-weil-sie-sich-nicht-selbst-belasten-will
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Post by fragezeichen2 on Nov 24, 2017 6:32:14 GMT 1
OFFENBAR ZU KRIMINELL! Hells Angels schmeißen Rocker-Boss Serkan A. raus
Köln – „Fast sieben Jahre Knast für Rocker-Boss“ meldete BILD am Dienstag. Kein ungewöhnliches Urteil. Was dann folgte, war aber doch überraschend: Via Pressemitteilung warfen die Hells Angels den verurteilten Serkan A. (33) aus ihrem Club! A. war nach Auffassung des Gerichts Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung. Zudem wurde er wegen gefährlicher gemeinschaftlicher Körperverletzung sowie schwerer räuberischer Erpressung verurteilt. ► Bei einem Streit um Drogengeschäfte hatten Mitglieder der Gruppe auf ein Brüderpaar geschossen und es lebensgefährlich verletzt. Die Erklärung der Rocker „Aufgrund der Tatsache, dass Serkan A. früher Mitglied des Hells Angels Charters C-Town war und dieser Charter seit ca. 2 Jahren nicht mehr existiert, distanzieren sich alle Kölner Hells Angels von seinen Machenschaften und als zwingende Folge auch von Serkan A. Er gehört mit sofortiger Wirkung nicht mehr zum Hells Angels MC“, heißt es in einem Internetportal. Autor: Timur Z., Mitglied der Hells Angels Ostheim und selbst vorbestraft. Ein Polizist, der im Rocker-Milieu ermittelt, hält die Pressemitteilung für echt. Und hat auch eine Erklärung parat: „Die Ostheimer Hells Angels distanzieren sich von ihrem Rocker-Bruder Serkan A., weil sie befürchten, dass auch ihre Gruppierung als kriminelle Vereinigung eingestuft und damit verboten werden könnte.“ www.bild.de/regional/koeln/hells-angels/hells-angel-ausgeschlossen-53953206.bild.htmlKölner Rocker-Prozess Mehrjährige Haftstrafe für Hells Angel
Sechs Mitglieder der Rocker sind von dem Landgericht Köln zu Haftstrafen verurteilt worden - teils zur Bewährung. In dem Prozess ging es um lebensgefährliche Schüsse auf zwei Männer. Das Landgericht Köln hat den Hauptangeklagten im Prozess gegen sechs Mitglieder und Unterstützer einer Hells-Angels-Gruppe zu sechs Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Für das Gericht stand nach 43 Verhandlungstagen fest, dass der 33-Jährige Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung war. Er wurde außerdem wegen gefährlicher gemeinschaftlicher Körperverletzung sowie schwerer räuberischer Erpressung verurteilt. Der ursprüngliche Vorwurf eines Mordversuchs konnte nicht bewiesen werden. Bei einem Streit um Drogengeschäfte hatten Mitglieder der Gruppe auf ein Brüderpaar geschossen und es lebensgefährlich verletzt. Die fünf anderen Angeklagten im Alter von 23 bis 26 Jahren wurden wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung zu Freiheitsstrafen von 18 bis 21 Monaten zur Bewährung verurteilt. Ursprünglich standen acht Männer vor Gericht. Zwei Prozesse wurden laut einer Gerichtssprecherin jedoch abgetrennt. Ein Angeklagter sei wegen Handels mit Betäubungsmitteln bereits zu einer Haftstrafe verurteilt worden, das zweite Verfahren laufe noch. www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-mitglieder-und-unterstuetzer-der-hells-angels-zu-haftstrafen-verurteilt-a-1179547.html
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Post by fragezeichen2 on Dec 1, 2017 7:36:11 GMT 1
Armenische Mafia in Thüringen TV-Reportage zeigt Machenschaften brutaler Mafia-Clans in Erfurt
An einem Septembernachmittag herrscht in der Erfurter Innenstadt geschäftiges Treiben. Die Menschen sitzen draußen, essen und trinken. Doch um 18.30 Uhr ist plötzlich Schluss mit der Gemütlichkeit. Zwei Dutzend Männer stürmen ein Restaurant – mitten in der touristischen Altstadt. Es fliegen Stühle, Menschen schreien, Männer prügeln sich. Dann kracht ein Schuss, so sagten Touristen später aus. Die Polizei ist schnell vor Ort, doch da sind die Angreifer längst weg. Der Fall ist mysteriös, die Ermittlungen kommen nicht richtig in Gang: Einige der mutmaßlichen Opfer des Überfalls wollen nicht reden, sind nicht einmal bereit, Anzeige zu erstatten. Ein Opfer sei sogar geflüchtet, als die Polizei eintraf. Eine Reportage des MDR unter dem Titel „Unsichtbare Kartelle – Die Mafia in Mitteldeutschland“ beleuchtet den Vorfall und die dahinersteckenden Strukturen. „Vieles deutet darauf hin, dass es ein gezielter Angriff war“, zitiert der MDR einen Ermittler. Es erhärtet sich der Verdacht, dass es sich um Organisierte Kriminalität handelt könnte. Zwei Clans bekriegen sich gegenseitig
Thüringen hat seit Jahren ein Problem mit Clan-Kriminalität. Unbekannte Täter schießen aufeinander, sie zünden Restaurants oder Luxusautos an. Polizisten und Staatsanwälte beklagen, dass in der Thüringer Landespolitik der Kampf gegen die Organisierte Kriminalität nicht ernst genug genommen werde. Bereits im Jahr 2009 hatte das Bundeskriminalamt festgestellt, dass es in Erfurt mindestens zwei armenische Clans gibt, die sich gegenseitig bekriegen. Geld verdienen sie mit Drogen, Kreditbetrug, Autohandel und Immobilien – in ganz Europa. Im Landtag und bei der Stadt Erfurt herrschte viele Jahre Schweigen, Mafia-Strukturen werden kleingeredet. „Derartige Mafia-Krawallberichte schaden dem Image der Stadt“, zitiert der MDR die Stadtverwaltung. Diese Einstellung scheint sich seit dem Überfall auf das Erfurter Restaurant im September geändert zu haben: „Wir sind alarmiert“, sagt der thüringische Innenminister Georg Maier (SPD) in der MDR-Reportage. Organisierte Kriminalität spiele sich eigentlich eher im Verborgenen ab. „Aber das, was da passiert ist, hat am helllichten Tage stattgefunden, mitten in der Stadt. Das deutet auf eine neue Qualität hin.“ Das zeigen die MDR-Recherchen
Die MDR-Recherchen zeigen: Die armenische Mafia in Thüringen ist national und international genauso gut vernetzt wie die italienischen Clans. Diese bekämpfen sich nicht auf offener Straße; im Untergrund bauen sie ihre wirtschaftliche Macht weiter aus. Die kalabrische 'Ndrangheta' drängt in Mittdeutschland weiter in die Wirtschaft. Davor warnen italienische Mafiaexperten, wie der Mailänder Forscher Nando Dalla Chiesia oder der Anti-Mafia Staatsanwalt in Kalabrien, Giuseppe Lombardo. Die Mafia, so sagen sie, sei schon lange fester Bestandteil der Organisierten Kriminalität in Deutschland. Jetzt wolle sie in der deutschen Wirtschaft Fuß fassen und werden damit eine Gefahr für die Demokratie. www.focus.de/politik/deutschland/armenische-mafia-in-thueringen-tv-reportage-zeigt-machenschaften-brutaler-mafia-clans-in-erfurt_id_7915352.htmlLeser-Kommentar: Deutschland - ein Eldorado... ...für Kriminelle jeglicher Couleur! Es ist mittlerweile wohl einfacher zu sagen, welche Ethnien in unserem Land noch keine Mafia-Strukturen gebildet haben... Deutschland schafft sich ab!
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Post by fragezeichen2 on Dec 1, 2017 7:39:38 GMT 1
BERLIN KAPITULIERT! Das Verbrechen hat die Hauptstadt fest im Griff
Berlin – Die Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln, Franziska Giffey (SPD), sagte neulich ganz nebenbei: „In Berlin gibt es 12 bis 14 kriminelle Clans, die den sozialen Frieden gefährden.“ Sie sagte es und niemand regte sich darüber auf. Man hat sich daran gewöhnt. Neun dieser Clans bestehen aus arabischen Großfamilien mit jeweils mehreren Hundert Mitgliedern. Sie beschäftigen sich mit Drogenhandel, Einbruch, Raub, Hehlerei, Menschenhandel, Prostitution, Spielhöllen. Die Eltern kamen in den 1980ern als staatenlose Palästinenser aus dem Libanon, die Söhne haben einen deutschen Pass. Wenn doch mal einer von ihnen geschnappt wird, dann verweigert er die Aussage. Er will seinen Leuten nicht schaden, geht im Zweifel lieber ins Gefängnis. Denn das Geschäft läuft einfach zu gut. Zum Beispiel der organisierte Raub. Im März 2017 wurde eine 100 Kilogramm schwere Münze mit einem reinen Goldwert von 3,7 Millionen Euro aus dem Bodemuseum gestohlen. Die Polizei nahm einen arabischen Clan ins Visier und vier Verdächtige fest. Ein Fluchtauto wurde in Polizeigewahrsam genommen. Die abschreckende Wirkung war gering: Nachts drangen unbekannte Täter auf das Polizeigelände ein und versuchten, die Spuren am Tatfahrzeug unkenntlich zu machen. Wie konnten sie auf das Gelände gelangen? Dreimal wurde in diesem Jahr bei der Polizei selbst eingebrochen, einmal im Präsidium. Die Polizei lässt sich aufgrund von Personalmangel von privatem Wachschutz sichern. Einige der Firmen sind teilweise oder ganz in arabischer Hand. „Wer bewacht die Wächter?“, fragte die FDP im April 2014 den Berliner Senat. Sie erhielt bis heute keine Antwort. Keine Antwort gibt es auch auf den Drogenhandel im Görlitzer Park. Wer aus der U-Bahn steigt, der wird von Dealern umringt. Die grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann sieht dabei zu. Man könnte Hanf ja auch legalisieren, dann wäre das Problem gelöst, sagt sie – und stellte städtische Räume für eine Ausstellung zur Verfügung, die Dealer als Helden verehrt. Originaltext: „Drogenverkäufer arbeiten unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum.“ weiter: www.bild.de/regional/berlin/organisiertes-verbrechen/berlin-kapituliert-54027160.bild.html
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Post by fragezeichen2 on Dec 1, 2017 13:41:33 GMT 1
@youtuber
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Post by fragezeichen2 on Dec 3, 2017 4:21:33 GMT 1
RIESIGER POLIZEIEINSATZ IN DER ALTSTADT Rocker zückten Waffen im Döner-Imbiss Düsseldorf – Riesiger Polizeieinsatz am Mittwochabend in der Düsseldorfer Altstadt an der Mühlenstraße: Eine Gruppe von Männern, die nach BILD-Informationen aus dem Umfeld der „Hells Angels“ stammten, wollten eine Dönerbude aufmischen. Eine große Gruppe hatte gegen 20.50 Uhr den Laden betreten, zwei von Ihnen zückten Schusswaffen, bedrohten die Angestellten. Als die Polizei eintraf, flüchteten einige aus der Gruppe. Drei Männer (30/44/45) blieben in der Dönerbude. Sie konnten nur mit Pfefferspray in Gewahrsam genommen werden. Die Beamten fertigten Anzeigen wegen Bedrohung, Körperverletzungen, Widerstands gegen Polizeivollzugsbeamte und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Schusswaffen fanden die Polizisten nicht mehr. Ein Beamter wurde leicht verletzt, konnte im Dienst bleiben. Der Imbiss-Besitzer konnte sich gegenüber BILD keinen Reim auf den Angriff machen. „Ich habe den Laden verkauft, heute ist letzter Tag“, sagte er. Nach BILD-Informationen passte den Rockern – die großen Einfluss in der Altstadt-Gastronomie haben – offenbar nicht, dass der Laden ohne ihr Wissen verkauft wurde. www.bild.de/regional/duesseldorf/hells-angels/rocker-im-doenerladen-54039028.bild.html
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Post by Deleted on Dec 4, 2017 5:38:12 GMT 1
Da müßte man im StGB mal nachschauen, Dönerimbiß ohne Wissen der örtlichen Schutzgeldmafia verkauft, welcher Paragraph ist denn das? Hat nicht die Süddeutsche diverse Juristen in der Redaktion? Oder ist das schon Europarecht, weil die Mehrheit der Beteiligten leidenschaftliche Europäer sind?
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Post by fragezeichen2 on Dec 6, 2017 15:51:05 GMT 1
Die netten Nachbarn von nebenan: Überfall auf Teestube in Essen: Verdächtige wieder frei
ESSEN. Zwei Großeinsätze für die Essener Polizei: Die Beamten ermitteln nach Überfall auf eine Teestube und Auseinandersetzung in der Innenstadt. Zu gleich zwei Auseinandersetzungen ist die Essener Polizei in der Nacht zu Mittwoch ausgerückt: Zunächst gab es einen Überfall auf eine Teestube an der Burggrafenstraße im Essener Südostviertel. Hierbei fiel mindestens ein Schuss, bestätigte die Polizei. Einige Stunden später wurden die Einsatzkräfte zur I. Weberstraße in der Innenstadt gerufen. Hier sollen sich laut Zeugen 40 bis 100 Männer gegenseitig bedroht haben. Zunächst ging die Polizei davon aus, dass die beiden Taten zusammenhängen. Dies bestätigte sich im Verlauf des Mittwochs nicht. Die Hintergründe seien in beiden Fällen noch unklar. Erster Fall: Überfall auf die Teestube im Südostviertel
Ein Überfall auf eine Teestube und ein Schuss hatten am Dienstagabend an der Burggrafenstraße (Ecke Franziskanerstraße) im Essener Südostviertel den ersten Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Mehrere Personen hatten gegen 20.15 Uhr die Teestube überfallen und waren anschließend geflüchtet. 20 bis 40 Personen waren nach Polizeiangaben mit Autos an der Gaststätte "Olympia" vorgefahren, in die Räumlichkeiten gestürmt und hatten die Teestube verwüstet. Die Polizei erklärte am Mittwochnachmittag, dass die Täter vermutlich mit Schlaggegenständen das Interieur demolierten. Mehrere Scheiben und Teile des Inventars wurden zerstört. Bei dem Überfall auf die Teestube fiel mindestens ein Schuss. Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei der Waffe um eine Gaspistole. Drei Personen wurden leicht verletzt. "Die drei Verletzten gaben an, durch den Schuss einer Gaswaffe und dem daraus entwichenen Reizgas leicht verletzt worden zu sein", erklärte die Polizei am Mittwochnachmittag. Die Täter sollen mit vier bis fünf Fahrzeugen vom Tatort geflüchtet sein. Die Beamten konnten im Zuge ihrer Fahndung sieben Flüchtige in Duisburg stellen. Bei ihnen stellten die Polizisten diverse Schlaggegenstände sicher. Zwei Personen wurden festgenommen und nach ihrer Vernehmung wieder freigelassen. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar, erklärte ein Polizeisprecher am Mittwochnachmittag. Das "Olympia" ist ein ehemaliges griechisches Restaurant. Die Räume werden inzwischen von einer arabischen Klientel als eine Art Teestube genutzt. Zweiter Fall: Auseinandersetzung in der Essener Innenstadt
Um 23.50 Uhr eilten die Beamten zu einer Auseinandersetzungen in der Essener Innenstadt: 40 bis 100 Menschen bedrohten sich laut Zeugenaussagen an der I. Weberstraße in der Innenstadt gegenseitig. Die Angaben der Zeugen, die die Zusammenrottung vor allem vor einer Shisha-Bar beobachteten, gingen weit auseinander. Die Polizisten trafen am Kopstadtplatz auf eine kleinere Personengruppe. Sie flüchteten, als sie die Einsatzkräfte erblickten. Den Beamten gelang es, auch mit Unterstützung anderer Einsatzkräfte aus Duisburg, Bochum und Oberhausen, elf Männer türkischer, syrischer, libanesischer und irakischer Herkunft festzunehmen. Die Polizisten stellten Schlagwaffen sicher. Zunächst hatte die Polizei von Schüssen und einer Prügelei berichtet, am Mittwochvormittag gab sie jedoch bekannt, dass es keine Zerstörungen fremden Eigentums und keine Verletzten gab. "Wir ermitteln mit Vollgas, die Hintergründe sind aber weiter unklar", erklärt Ueberbach. Die Polizei ging zunächst davon aus, dass die beiden Taten aufgrund der zeitlichen Nähe in Zusammenhang stehen. Dies bestätigte sich jedoch nach der Vernehmung der Festgenommen und im Laufe der Ermittlungen am Mittwoch nicht. Nach den Vernehmungen durften die Festgenommenen die Polizeiwachen wieder verlassen. Die Ermittlungen dauern an. www.waz.de/staedte/essen/100-randalierer-in-essen-festnahmen-nach-teestuben-sturm-id212748843.htmlInstitutionellen Rassismus von Seiten der Behörden, würde ich da mal vermuten.
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Post by vonstein on Dec 12, 2017 23:08:19 GMT 1
Türkisches Netzwerk in Deutschland Erdogans Vertrauter zündelt im Südwesten Dem ZDF-Magazin „Frontal 21“ und unserer Zeitung vorliegende Abhörprotokolle belegen: Ein AKP-Abgeordneter finanziert Maschinenpistolen für die rockerähnliche Gruppe Osmanen Germania. Sein Ziel: Kurden in Deutschland bekämpfen. Stuttgart - Ein enger Vertrauter des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan finanziert in Deutschland Waffenkäufe der rockerähnlichen Gruppierung Osmanen Germania Boxclub. Das belegen gemeinsame Recherchen unserer Zeitung und des ZDF-Politikmagazins Frontal21, die sich auf Abhör- und Observationsprotokolle sowie Ergebnisberichte deutscher Sicherheitsbehörden, die beiden Medien vorliegen, stützen. Darin dokumentieren Ermittler, dass Metin Külünk, enger Freund Erdogans und Abgeordneter der türkischen Regierungspartei AKP, mehrfach Geld an Führungsmitglieder der Osmanen übergab oder übergeben ließ. Davon wurden auf Wunsch Külünks auch vollautomatische Schusswaffen wie Maschinenpistolen gekauft. bit.ly/2z4p4yR
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