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Post by Admin on Aug 12, 2018 8:49:23 GMT 1
Die Kiel-Legung der CDU an der Waterkant Die CDU driftet unbarmherzig nach links ab und biedert sich in aller Öffentlichkeit am helllichten Tag den Kommunisten an. Sie gibt den konservativen Flügel nun völlig auf und überlässt diesen lemminghaft der AfD. Daniel Günther ist dabei DER Phänotyp des braven CDU-Parteisoldaten und Duckmäusers im Merkeljahr 2018. Die Kraft, die stets das Gute sagt und stets das Böse schafft. Eine submissiv-angepasste Politfigur, wie aus Michel Houellebecq Roman „Unterwerfung“ entflohen. Die AfD darf sich zumindest über den eifrigen SED-Wahlhelfer freuen. Mit einem Jamaika-U-Boot wie Daniel Günther wird die CDU noch schneller „auf Kiel“ gelegt, als die treudoofen Lemminge über Bord springen können. Land unter! www.pi-news.net/2018/08/daniel-guenther-plaediert-fuer-cdu-koalitionen-mit-sed-nachfolgepartei/
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Post by Admin on Aug 12, 2018 8:52:14 GMT 1
www.achgut.com/artikel/eine_cdu_sed_koalition_ist_gedanklich_vorbereitetPartei ohne Prinzipien Knapp zweieinhalb Jahrzehnte nach der Rote-Socken-Kampagne der CDU hätte eine CDU-SED-Koalition eine bittere Konsequenz. Merkels CDU wird von manchen Bürgern inzwischen als Partei ohne Prinzipien bezeichnet, außer zweien: Merkels Machterhalt und Schwächung Deutschlands zugunsten anderer Länder. Man ist müde und rechnet schon damit, dass jede einzelne von Merkels Entscheidungen ihre Macht stärken und/oder Deutschland schwächen wird. Schuldenübernahme für andere Länder, Energiewendewende, Grenzöffnung, et cetera. Die Bürgerlichen und Marktwirtschaftler, einst das schlagende Herz der CDU, fühlen sich unter Merkel als ungeliebte Randgruppe im eigenen (politischen) Zuhause – und der Wähler merkt das.
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Post by vonstein on Aug 12, 2018 9:27:53 GMT 1
Daß die CDU mit der Nachfolgepartei der SED koaliert passt perfekt zu Merkels Lebensweg und Oskar sieht die AfD im Osten, was immer das sein soll, als Arbeiterpartei. Denen geht durchwegs die Düse, vor den Wahlen die anstehen. Spalter, Intriganten,Maulwürfe und jedes Gewürm wird jetzt losgelassen um sich die Macht zu erhalten, um weiter das Volk zu verraten und aus dem Schweinetrog zu fressen. Das erbärmlichste das ich in meinem Leben kennenlernen musste sind falsche "Freunde" und die "Demokratie".
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Post by Admin on Aug 12, 2018 9:35:07 GMT 1
fuer die afd läuft es perfekt. besser geht kaum...
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Post by Admin on Aug 12, 2018 9:49:06 GMT 1
Buchenwald-Direktor: „AfD hat ihre Chance in Gespräch vertan“ freie-presse.net/buchenwald-direktor-afd-chance/Knigge hatte sich am Mittwoch mit AfD-Bundestagsabgeordneten Brandner getroffen. Im Vorfeld hatte er ihn aufgefordert, zu den „geschichtsrevisionistischen und antidemokratischen“ Positionen in seiner Partei Stellung zu beziehen. Brandner habe allerdings die „grundsätzliche Klärung verweigert“ und sei auf keine Frage eingegangen. Deshalb auch kein „sachliches und inhaltliches Gespräch über Gedenkstättenarbeit“ zustande gekommen. Zu einem weiteren Gespräch mit AfD-Politikern werde es laut Knigge in Zukunft nicht kommen: „Die AfD hatte jetzt ihre Chance. Sie hat sie vertan.“ --- ein fehler, da hinzurennen. diese BRD-Gruendungsmythosbeauftragten sind doch alle groessenwahnsinnig, weil ihnen alles in den arsch geschoben wird, Stephan Brandner 21 Std. · „Gehirntumor“ und „Mandelentzündung“ - Mein Bericht (basierend auf einer Mitschrift) über das leider gescheiterte Gespräch mit Volkhard Knigge (Leiter der Gedenkstätte Buchenwald) Nachdem der Leiter der Gedenkstätte Buchenwald, Volkhard Knigge, im Nachgang zu meinem dortigen Besuch, inzwischen mehrere verschiedene Versionen des Gesprächs verbreitet und - was insbesondere vor dem Hintergrund des Stiftungszweckes, an den auch er gebunden ist, sehr verwundert - behauptet hat, er hätte mich und die AfD „entlarvt“, was auch sein und das „Ziel“ anderer („unser“, wen auch immer er meinte) gewesen sei, hier nun die Schilderung des tatsächlichen Hergangs: Um mich über die Arbeit und Ergebnisse der Arbeit, Finanzierungsfragen und Wünsche an die Politik zu informieren, aber auch, um das Gelände zu besichtigen, besuchte ich - als Bundestagsabgeordneter, in dessen Wahlkreis Buchenwald liegt - am 8. August 2018 die Gedenkstätte. Anlässlich dieses Besuchs sollten Fragen, die den Besuchsort betreffen, erörtert werden, wie es für die Tätigkeit eines Bundestagsabgeordneten in „seinem“ Wahlkreis üblich ist. Dem Treffen lag eine Anfrage von mir aus dem April 2018 zugrunde, die erst nach etwa einem Monat beantwortet worden war. Kurz danach fragte ich nach der Möglichkeit einer Verlegung wegen einer Terminkollision und der Ferienzeit; diese Bitte wurde umgehend von der Stiftung zurückgewiesen, sie bestand auf den 8. August 2018 als - angeblich - einzig möglichem Termin. Im Gespräch konnte es dann leider zu keinem fachlichen, die Stiftungsarbeit betreffenden Austausch kommen. Warum? Ich erläutere das: Herr Knigge, der schon einen Tag zuvor die Presse über seinen umfangreichen persönlichen Fragenkatalog an mich informiert hatte, bestand darauf, Fragen zu seiner und der Stiftungsarbeit erst nach einer Art „Gesinnungsprüfung“ beantworten zu wollen. Ich sollte mich zwingend vorab zu Äußerungen von einigen Mitgliedern der AfD positionieren, was ich selbstverständlich ablehnte und auch nicht tat. Als Abgeordneter des Deutschen Bundestages, der zumal kein Parteiamt innehat, bin ich dafür schlicht der falsche Ansprechpartner, zumal auch - wie Herr Knigge eigentlich wissen sollte - Partei-, Abgeordneten- und Parlamentsarbeit zu trennen sind. Ich riet daher Herrn Knigge, direkt mit den Personen zu sprechen, deren Äußerungen für ihn (er)klärungsbedürftig seien. Nachdem Herr Knigge aber keine Einsicht zeigte und darauf beharrte, unbedingt, sofort und vor allem Anderen über die AfD und eine Vielzahl derer Mitglieder (dabei ging es übrigens nicht lediglich um die Herren Gauland und Höcke, sondern auch allgemein um „Burschenschaftler“, „Mitarbeiter in Fraktionen“ und andere Personen, die ich überwiegend gar nicht kenne) zu sprechen, schlug ich ihm ein strukturiertes Vorgehen vor und regte an, zunächst konkrete Punkte aus den Programmen der AfD anzusprechen, die seiner Ansicht nach kritikwürdig seien und die seine Agitation gegen diese Partei - auch im Lichte des Stiftungszweckes nach Paragraph 2 des Stiftungsgesetzes - begründen würden. Herr Knigge konnte oder wollte aber trotz mehrfacher Nachfragen von mir keine Angaben/ Aussagen dazu machen, verweigerte das Gespräch darüber und versuchte stattdessen, mir sinngemäße Zitate zu unterstellen. Meine Fragen nach Fundstellen, Quellen, Ort, Zeit und konkreten Inhalten konnte oder wollte Herr Knigge ebenfalls nicht beantworten. Ich konfrontierte Herrn Knigge dann mit der Tatsache, dass er offenbar keine Probleme damit habe, sich mit bekennenden Linksextremisten und Sozialisten (Benjamin Hoff) sowie Mitgliedern vom Verfassungsschutz beobachteter Organisationen (wie sie sich z. B. in der Thüringer Landtagsfraktion der LINKEN finden) zu zeigen und diese zu empfangen. Diese - nicht nur politisch - zweifelhaften Personen träfe er nicht nur öffentlich, sondern ermögliche es ihnen auch, die Gedenkstätte für öffentliche Auftritte als Bühne zu benutzen. Angesichts der Tatsache, daß an diesem Ort im sowjetischen Speziallager unter sozialistischer/ kommunistischer Ägide Tausende Menschen ermordet wurden, hielt und halte ich dies für nicht nachvollziehbar. Herr Knigge bestritt die Entwicklungslinie zwischen Sozialisten/ Kommunisten, SED und den Linken und ließ außerdem wissen, daß er die Einschätzung des Verfassungsschutzes bezüglich linksextremistischer Organisationen, in denen Mitglieder der Linken Landtagsfraktion Mitglied seien, nicht (!) teile. Auch, daß Herr Hoff (immerhin ein Thüringer Minister und Chef der Staatskanzlei) - auf sich selber bezogen - „Linksextremist“ als Ehrentitel bezeichnet hatte, spiele keine Rolle. Dann wandte sich Herr Knigge zu meinem Erstaunen und Entsetzen auch noch gegen meine Aussage, daß „jede Diktatur – gleich ob ideologisch rot oder braun – Verbrechen und Verbrecher hervorbringt.“ Diese Aussage wäre - so Herr Knigge - vergleichbar mit der allgemeinen Feststellung, dass Krankheiten etwas Negatives seien. Ein „Gehirntumor“ (er meinte wohl die Nationalsozialisten und deren Verbrechen) sei jedoch nicht mit einer „Mandelentzündung“ (hier meinte er vermutlich die Sozialisten/ Kommunisten und deren Verbrechen) zu vergleichen. Ich fand diese Vergleiche - zumal aus dem Munde des Leiters dieser Gedenkstätte - mehr als bedenklich und unglaublich und distanzierte mich sofort davon, Millionen Tote mit einem „Gehirntumor“ und einer „Mandelentzündung“ zu vergleichen. Da ich dieses Gespräch auf diesem Niveau nicht fortsetzen und Herr Knigge von seinen - befremdlichen - Äußerungen und Forderungen keinen Abstand nehmen wollte, beendete ich dann nach einer knappen Stunde das Treffen. Es endete ergebnislos, weil Herr Knigge sich strikt weigerte oder sich nicht dazu in der Lage sah, inhaltlich über die Stiftungs- und seine Arbeit zu reden. Statt konkret an fachlichen Themen zu arbeiten, äußerte er zusammenhanglos Unwahrheiten und Allgemeines, was er wohl irgendwo gehört oder gelesen hatte, wiederholte immer wieder dasselbe und „arbeitete“ dabei mit nicht belegbaren, frei erfundenen Zitaten, die er mir zuschrieb. Gleichwohl bleibe ich - wie es meine Aufgabe als Bundestagsabgeordneter ist - gesprächsbereit und biete Herrn Knigge nach wie vor gerne weitere Gespräche zur Stiftung, der Gedenkstätte und deren Arbeit an. --- linksversifft bis ins mark. ist irgendwer ueberrascht?
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Post by Admin on Aug 12, 2018 10:32:49 GMT 1
Die AfD will gegen den „Verein für Rechtsstaatlichkeit und bürgerliche Freiheit“ klagen, der sie bislang in Wahlkämpfen massiv unterstützt hat. Dabei geht es offenbar vor allem darum, den Verdacht der illegalen Parteienfinanzierung loszuwerden, wie aus Dokumenten hervorgeht, die WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung vorliegen. Der Verein will trotz der Klagedrohung weitermachen. dieunbestechlichen.com/2018/08/afd-will-gegen-unterstuetzerverein-klagen-und-schickt-erdogan-kanzlei-hoecker-ins-feld/Auch eine interne Mail des Parteichefs Jörg Meuthen zeigt die Intention, sich demonstrativ abzugrenzen. Darin fordert er „klare Kante“, und zwar „in eigenem Interesse“. „Wir müssen hier glaubhaft sein“, schreibt er, sonst „wird man uns unterstellen, wir wollten das tatsächlich gar nicht durchsetzen“. Eher problematisch sehen die eigenen Anwälte, dass die AfD die Plakate viele Monate lang hingenommen habe, ohne dagegen vorzugehen. Der Vorsitzende des Vereins für Rechtsstaatlichkeit, David Bendels, will an seiner Kampagne offenbar unverändert festhalten – auch vor der bayerischen Landtagswahl. „Als unabhängiger Verein werden wir natürlich auch zukünftig Wahlempfehlungen aussprechen. Dies ist unser demokratisches und pluralistisches Recht. Und derzeit ist die AfD unseres Erachtens nach die einzige konservativ-bürgerlich-freiheitliche Kraft in Deutschland“, sagte Bendels zu WDR, NDR und SZ.
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Post by Admin on Aug 12, 2018 11:28:07 GMT 1
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Post by Admin on Aug 12, 2018 21:22:46 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Aug 13, 2018 7:31:13 GMT 1
wäre nur konsequent. da kann sie mit anderen gescheiterten, lucke, pretzell, franziska schreiber eine neue partei gründen.
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jjb
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Post by jjb on Aug 13, 2018 7:33:09 GMT 1
...die keiner wählen wird
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Post by Admin on Aug 13, 2018 8:06:28 GMT 1
lol. recht haste.
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Post by Admin on Aug 13, 2018 17:35:18 GMT 1
Gauland: ZDF-Sommerinterview war unverhältnismäßig einseitig Zur Diskussion über das Sommerinterview im ZDF teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: „Es ist unverhältnismäßig einseitig, dass Walde offensichtlich die Mission hatte, die AfD von vorne herein als konzeptlos darzustellen. Das ist gelinde gesagt absolut unjournalistisch. Sich nachher auch noch zu brüsten, dass das ZDF dadurch interessant bleibt, trotz abstürzender Einschaltquoten, ist zynisch und schäbig.“ www.afdbundestag.de/gauland-zdf-sommerinterview-war-unverhaeltnismaessig-einseitig/
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Post by Admin on Aug 13, 2018 18:08:17 GMT 1
Merkel erteilt Zusammenarbeit mit der Linken und AfD eine Absage das wird den mainstream-Afd-lern aber gar nicht gefallen, den Patrioten umso besser
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Post by Admin on Aug 14, 2018 10:28:52 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 14, 2018 11:16:58 GMT 1
Brutaler Anschlag auf AfD-Politiker: „Ursache ist ist die tägliche Stigmatisierung der AfD“ Der saarländische AfD-Landtagsabgeordnete Lutz Hecker wurde in Homburg überfallen. Die Täter haben den 49-Jährigen so schwer verletzt, dass er aufgrund von Kieferbrüchen operiert werden musste. Albrecht Glaser, stellvertretender Bundessprecher der AfD, nimmt die brutale Attacke zum Anlass für eine umfassende Stellungnahme: . . . www.journalistenwatch.com/2018/08/13/der-naehrboden-diffamierung/
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