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Post by Deleted on Jul 2, 2016 8:22:31 GMT 1
Ich hab mich vom Bund wieder scheiden lassen, sie haben Deutschland behalten, ich 2 paar Stiefel und die Unterwäsche. Sportverletzung stand zwischen uns. Hat es mir geschadet? Anscheinend ja. Hat es Deutschland geschadet? Anscheinend auch ja Alu hat den Schmelzpunkt 660 °C. Das letzte Video (das der Hillbillys "Knarre in Pfanne") zeigt das Verhalten doch ganz schön. Der Handgriff schmilzt als erstes weg. Im Griff steckt das Magazin, im Magazin steckt die Feder. Federstahl schmilzt ab 1300°, frühestens. Das kann ein Wohnmobilfeuer nicht. Ich bezweifle schon, daß es 600 werden. Das Kabel paßt natürlich nicht, aber der Rest bildet doch ein harmonisches Brandschuttbild. Alles wirkt verbacken, die Waffe aber durch die zu geringe Hitze auch im Griffbereich nur angeschmort. Aber sie ist zusammengebaut. Zusammengebaut ist nicht gerade beim reinigen. Und die 2 Patronen unterm Magazineinschub sollen wohl irgendwas symbolisieren, so wie die dort liegen? Eine Art Osternest? Man könnte einen Feuerwehrfachmann fragen, aber 200 Grad dürfte es dort schon gewesen sein. Das hat jede Bratpfanne. Munition im losen Magazin kann anscheinend die Blechhülle knacken. Danke, Hillbillies. You da real MVP. Frittierte Patronen gehen hoch, bei 220°C würde das Öl schon rauchen. Also 185° C klingt sehr realistisch, dann ist es eine Frage der Expositionsdauer. Dazu paßt auch das hervorragende Backergebnis (unterer Teil - Schlitten vermutl. erneuert, siehe zugehöriger Blogartikel) Aber auf dem Foto auf dem Tisch steckt das Magazin noch drin? Kann das jemand erkennen? Man schaut von hinten auf den Griff, ist der umlaufende Rand vom Magazin zu erkennen? Dann wäre es ja gänzlich unplausibel, daß die Feder in genau der Waffe gesteckt hat... Und zur Frage P10 oder P2000 - Das Bild auf S.3 zeigt doch möglicherweise eine passende Feder? Natürlich muß es deshalb nicht so sein... Aber wenn man's gefunden hat, kann man's nicht mehr ausschließen. Und zu "P10" statt "P2000" ist das letzte was ich gelesen habe die Vermutung, daß ein Thüringer Polizist den Namen seiner Dienstpistole benutzt hat, und das eben eine P10 ist. de.wikipedia.org/wiki/HK_P2000Die P10 gibt es anscheinend nur mit 13 Schuß, die P2000 mit 13 und 16 (nicht wie vorhin fälschlich geschrieben 15). www.hkparts.net/shop/pc/HK-P2000-Magazines-c246.htmbei den Amis gibt es noch <13 Schuß, und lange mit 30 Schuß, aber keines mit 16. Das gibts www.frankonia.de/Reservemagazin+P2000/Heckler+%2B+Koch/Ansicht.html?Artikelnummer=113585dafür bei uns, kein Hinweis auf "nur für Behörden". Aber die Kundenbewertung von Uwe B. aus Kirchheim läßt erkennen, daß er Combat schießt. Vielleicht beruflich.
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Post by Admin on Jul 2, 2016 9:07:14 GMT 1
das kabel war angesteckt am Akku 12 V unterm tisch... Menzel zog es ab. die feder ist nicht geschmolzen. sie wurde zerbrochen/zerlatscht.
feuer 660 Grad, um Alu zu erweichen? Immer! hat sogar ne kerze.
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Post by Deleted on Jul 2, 2016 9:31:32 GMT 1
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Post by Admin on Jul 2, 2016 9:36:35 GMT 1
warum nicht? 16 schuss, andere Feder? daher entsorgt? musste 13 schuss sein, wie geklaut wurde 2007?
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Post by Deleted on Jul 2, 2016 9:38:17 GMT 1
Zunächst einmal das Fingerzeigfoto. Was soll das? Haben wir hier eine Marzipantorte, welche bei Berührung zerfällt? Warum fotografiert Menzel die mit der Harke freigelegte Pumpgun nicht mit Fingerzeig, oder die Herdwaffe? Das Fingerzeigfoto verrät die Verbrecher schonmal. Hat jemals ein Kriminalist solch ein Foto gesehen? Wenn ihn die Tischwaffe interessiert - sicherheitstechnisch wegen Auslösen durch Transport oder weil ihm im Geiste die Vision einer Polizeidienstwaffe erschien, dann hätte er die Waffe asservieren müssen/können. Zettel dran, mit Asservatennummer, Foto gemacht. Waffe rausgenommen. Dauert 2 Minuten.
Statt dessen ein Fingerzeigfoto. Man fragt sich schon hier, was der Scheiss soll.
Zur Temperatur. Ich glaube eine Kerzenflamme hat im oberen Bereich sogar über 1000 Grad, im unteren sicher noch 500. Ich guck jetzt nicht extra nach, aber ich hab das so in Erinnerung. Metall leitet Wärme vermutlich besser als Kunststoff. Die Hülsen der Patronen sind aus Metall und ich meine gelesen zu haben, dass die Patronen etwa bei 350 Grad Celsius auslösen.
Zwei Knackpunkte. Fingerzeigfoto und laut BKA neue Patronen. Dazu kommt Menzel, der das sofort (sic!) gesehen haben will beim erstmaligen Betreten. Da geht schonmal garnichts. Der Typ lügt und gehört in den Knast und meine Wette werde ich auch gewinnen.
Kommt noch die Magazinfeder obendrauf und die Story, welche Menzel dazu dem UA in Thüringen in 2014 erzählte. Man müsste tatsächlich mal einen Polizisten befragen, wie die Magazinfeder im Magazin befestigt ist. Ich bin mir fast sicher, dass vom Handling her diese Feder nicht frei im Magazin sitzt und sofort rausfliegt wenn was geöffnet wird. Das wäre nämlich extrem unpraktisch für das Handling mit einer intakten Waffe. Man sieht es auch auf dem Bauplan oben. Die Feder ist so geformt, dass man sie mit den Kunststoffteilen verankern kann. Da ist doch so ein Einschub am Boden zu sehen, der kommt erst an die Feder und dann wird das Teil in den Magazinboden geschoben. Wie gesagt, dass müsste man mal an einer echten Waffe nachvollziehen. Könnte man doch mal unseren Schweizer Freund befragen.
Alles in allem stimmt an dieser Tischwaffe garnichts. Von Beginn an nur haatsträubende Widersprüche. Bis zum Identifizierungssupergau am 2. Juni in Erfurt. In manchen Sachen ist halt der Wurm drin und den bekommt man auch nicht mehr raus. Kennt jeder.
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Post by Admin on Jul 2, 2016 9:45:21 GMT 1
Das Dach war ja halb weg, also hell war es da drin auf jeden Fall. Man konnte alles ssehen. die Temperaturen stimmen, @dieter.
zuerst fliegt beim Schmelzen im Feuer der Magazinboden weg, die Feder fliegt raus, die federdrucklosen Patronen können herausrutschen. kein Problem.
Das Problem: Sie explodieren im Feuer.
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Post by Deleted on Jul 2, 2016 10:29:28 GMT 1
@dieter einiges was Du schreibst habe ich mit experimentell-verrückten youtube-videos belegt, weiter oben. Hatte gehofft, das interessiert Dich ... www.sondereinheiten.de/forum/viewtopic.php?t=3546&highlight=p200013 Schuß im Behördenmagazin. Die Angaben bei wikipedia stimmen nicht , BaWü hat die P2000V5. Ärgerlich ist: wenn man annimmt, daß der Magazinboden wegschmilzt (der dürfte wie im Video doppelt sein, Kunststoffformteil und Metallplättchen, Nr.53 und 54 im Diagramm) dann können tatsächlich Patronen rausrutschen. Durch den Laden fliegen dürften sie nicht, das verursacht die Feder nicht, die drückt nur den Boden weg (wenn man das annimmt). Das Schadensbild am Griff der Pistole ist also evtl. plausibel - aber die Patronen dürfen dort wirklich nicht ostereierartig liegen. Die Patronen müßten ihre Zündtemperatur bis dahin nämlich längst erreicht haben (sieh Dir das Video mit dem Frittierfett an. Das Fett kann nicht heißer als 230°C max. sein, und die Dinger gehen relativ schnell hoch). Der Pistolengriff kann das Magazin nicht auf Dauer dämmen/isolieren. Nur den Zeitpunkt hinausschieben. EDIT: wenn die Feder raus ist, liegen die Patronen drucklos horizontal. Warum sollten die rausrutschen? Da ist der Widerstand des "Trägers", der oben auf der Feder sitzt, der versperrt alleine schon das Magazin. Der gleitet vielleicht ein Stück runter. Aber es kommen nicht alle rausgerutscht. Horizontal, ohne Feder-> keine Kraft. Nicht rein in die Pistole, nicht raus aus der Pistole. Oh Mann. Wenn aber doch, dann könnte es so ähnlich aussehen wie auf dem Foto... Also einziger Haken: sie müßten explodiert sein. Schon längst. Wenn Patronen drin sind, explodieren sie nicht sofort. Aber wenn sie explodieren, dann bleibt keine übrig für das Ostereierfoto. Also es kann nicht knallen wenn draußen die Streife vorfährt, dann aber nicht mehr knallen, wenn es 5 Minuten weitergebrannt hat.
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Post by Admin on Jul 2, 2016 11:34:58 GMT 1
Durch den Laden fliegen dürften sie nicht, das verursacht die Feder nicht, die drückt nur den Boden weg (wenn man das annimmt). Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/337/dienstpistolen-heilbronn-widerspr-che#ixzz4DFKJTitwMenschenskinder, willst Du mich zur Weissglut treiben? Da ist nichts durch die Gegend geflogen, ausser der Feder. Die Patronen sind da rausgerutscht, mehr nicht. Immerhin ist ja das halbe Dach drauf gefallen... ____________ EDIT: wenn die Feder raus ist, liegen die Patronen drucklos horizontal. Warum sollten die rausrutschen? Da ist der Widerstand des "Trägers", der oben auf der Feder sitzt, der versperrt alleine schon das Magazin. Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/337/dienstpistolen-heilbronn-widerspr-che#ixzz4DFKhymGPDie Patronen sind doppelreihig im Magazin, klar koenne da welche rausrutschen. Du machst mich fertig. Wie kann man nur derart begriffsstutzig sein?
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Post by Deleted on Jul 2, 2016 17:34:27 GMT 1
Ja, es könnte auch sein daß Du den Gedanken nicht auffassen konntest, weil ich mich zu kurz ausgedrückt habe. Die Patronen sind nicht geflogen, sondern bestenfalls rausgerutscht. Das ganze "geflogen" habe ich nur geschrieben, weil dann eine Patrone auf dem Boden hätte liegen können, wo es deutlich weniger heiß ist, und die Polizeihand im Handschuh hätte sie wieder auf den Tisch legen können, intakt. Das wäre dann eine Manipulation, aber im kleineren Rahmen. Ist aber ansch. nicht möglich gewesen. Die Situation auf dem Foto könnte insofern beinahe echt sein. Da mußte ich mich erstmal hinkämpfen. Zunächst hab ich das auch so gesehen wie Dieter, "kann niemals stimmen stinkt zum Himmel was soll das Fingerfoto". Aber wenn man die Hitze betrachtet (und nachliest), die bei einem Brand entsteht, und wie Patronen darauf reagieren, dann zeigt sich: die können nicht so friedlich da gelegen haben. Die müßten eigentlich kaputt gegangen sein. Ich könnte aber nicht beschwören, daß das Foto falsch ist. Das war vorher anders. Vorher war ich einfach davon überzeugt. www.all4shooters.com/de/Shooting/Kurzwaffen/Polizeipistolen-Kurzwaffe/?p=1Pistolenversion und Optik können jedenfalls stimmen, anscheinend. Und von 16 Schuß bei Behörden finde ich nix. Davon war aber mal die Rede irgendwo... Aber mehr kann ich zu der Federsache nicht sagen. Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein. Ich weiß also nicht, was das soll. Aber grundlegende Kenntnisse und Denkansätze sind jetzt hier nachlesbar, falls jemand Lust hat es mal selbst zu versuchen. Ich hab das stundenlang zusammengesucht, ich glaube nicht daß es jemandem schadet, ehrlich gesagt.
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Post by Deleted on Jul 10, 2016 16:18:24 GMT 1
de.wikipedia.org/wiki/Polyamide#NylonEinem Waffenforum zufolge ist der untere Verschlußeinschub des Blechmagazingehäuses der P2000 aus Nylon oder einem ähnlichen Hartplastik, Schmelzpunkt ca. 220° C, vielleicht auch etwas mehr. eidupont.scene7.com/is/image/eidupont/DuPont_chart_thermometer__IMG_01Die Verschlüsse gibt es nicht als Lizenzfertigung, da H&K seine Magazine und Bauteile nur selbst fertigt. Es werden daher auch in den USA deutsche Teile verkauft, z.B. auf der Adresse die man auf dem Bild sieht (von dort ist das Teil und das Foto entnommen). Da diese Verschlußdeckel als brüchig bekannt sind, und Amerikaner als Waffennarren gerne daran herumbasteln und Details verbessern, gibt es in Besitzerkreisen einige Nachbauten aus Metall und Gummi. Die sind dann nicht offiziell. Der Service bei HK in der Hinsicht wird anscheinend bemängelt, deswegen behelfen sie sich selbst.
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Post by Deleted on Oct 10, 2016 1:48:12 GMT 1
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Post by ulfhednir on Oct 13, 2016 20:28:58 GMT 1
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Post by Admin on Oct 14, 2016 5:00:21 GMT 1
Was ist der Punkt? Worauf willst Du hinaus?
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Post by ulfhednir on Oct 14, 2016 9:28:08 GMT 1
Was ist der Punkt? Worauf willst Du hinaus? Wussten die ZDF-Leute mehr? Sie gingen (ich glaube das war ein Novum) von einer Frau und einen Mann als Täter aus (meine Chico und seine Frau wurden diesbzgl. von einem Knacki belastet). Sie gingen, wenn ich richtig liege, von einer Tokarev als Tatwaffe aus (also wussten sie das Kaliber, keine 7,65mm). Weiß man welches Kaliber direkt nach dem Mord als Tat-Kaliber benannt wurde?
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Post by Admin on Oct 14, 2016 9:38:30 GMT 1
Was ist der Punkt? Worauf willst Du hinaus? Wussten die ZDF-Leute mehr? Sie gingen (ich glaube das war ein Novum) von einer Frau und einen Mann als Täter aus (meine Chico und seine Frau wurden diesbzgl. von einem Knacki belastet). Sie gingen, wenn ich richtig liege, von einer Tokarev als Tatwaffe aus (also wussten sie das Kaliber, keine 7,65mm). Weiß man welches Kaliber direkt nach dem Mord als Tat-Kaliber benannt wurde? ja, alles bekannt. 9 mm radom und 7,62 mm tokarev. es kamen originalwaffen und lizenznachbauten infrage. das mit mann und frau und wo das herkam, das sage ich doch im video. ulfhednir, bist Du ein Troll?
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