|
Post by Admin on May 9, 2016 7:14:51 GMT 1
will das oben auf der Seite haben Das ist eine ganz essentielle Sache: Die Magazinfeder auf der Leiche. anmerkung und ich hatten da ja schon einmal mit angefangen... dazu erscheint heute auch ein Blogbeitrag, weil Lotz die Magazinfeder erwähnt. Was stimmt damit nicht, also folglich: Was stimmt bei der Waffe auf dem tisch nicht? Ihr habt uns damit ja ziemlich alleine gelassen, es scheint mir, die Big Points können 90 % der Leute nicht erkennen, sie verkennen deren Bedeutung. Es muss aber um die harten Fakten gehen. Die vom BKA versteckte Magazinfeder ist ein solcher harter Fakt. arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/das ist die Feder: man kann da zählen: bei Heckler & Koch sieht die Feder jedoch anders aus: Die Legende dazu: Wir brauchen Fotos der originalen Magzinfedern, es gibt 13 Schuss, das wäre Heilbronner Dienstwaffen, aber was gibt es noch? 16 Schuss, 10 schuss, 12 Schuss? Also da bitte die Sache mal nachvollziehen, und nicht "keine Meinung haben" Mitmachen! Post by Admin on a few seconds ago www.hkparts.net/shop/pc/Diagram.asp?wid=213 bis 16 Patronen: de.wikipedia.org/wiki/HK_P2000
|
|
|
Post by Admin on May 9, 2016 7:40:27 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 1, 2016 12:34:12 GMT 1
Hat der Menzel am 11. Mai bei seiner Vernehmung durch den Bundestags-UA nun tatsächlich ausgesagt, dass er die Dienstwaffe Arnold zuerst nach Heilbronn gemeldet hat und demzufolge die Waffe Kiesewetter erst in der Nacht geborgen wurde?
Ich kann weder bei Sigi noch in unserem Blog was dazu finden. Vermutlich hab ich nur Tomaten auf den Augen.
|
|
|
Post by anmerkung on Jul 1, 2016 16:06:49 GMT 1
Menzel bei der Gotesanbeterin am 28.04.2016 im TPUA in seiner aalglatten Gläubigkeit:
Aber wenn ich mich erinnere, ist das LKA Baden-Württemberg, mit dem ich die Absprache am 04.11 unmittelbar nach Identifizierung der Waffe Arnold - war es glaube ich, ich hatte damals, glaube ich, gesagt Kiesewetter, aber es war Arnold wohl - hatte ich die angerufen und hatte ihnen den Informationsstand gegeben, den ich hatte.
Die Waffen der Polizeibeamten sind nach der Tat vom April 2007 in die Datei INPOL eingegeben worden. INPOL ist eine Bundesdatei, die Unterdateien im Bereich Fahndung besitzt. Dort wird die numerische und nicht numerische Sachfahndung eingegeben, unter anderem eben auch die Nummer der Waffe oder die Nummer der Tools, die mitgeführt worden' sind. Und diese Sachfahndungsdatei ist mit einer der Waffen abgefragt worden, ich glaube, mit der vorgefundenen Waffe von Arnold. Dort wird die abgelesene Waffennummer im INPOL geprüft und da kommt dann der Hinweis auf das ursächliche Ereignis.
Abg. Henke: Jetzt muss sich noch mal nachfragen: Sie sagen, die vorgefundene Waffe war Arnold?
Herr Menzel: Bei der sichergestellten Waffe in Stregda vor Ort ist der Beamte Hoffmann derjenige gewesen - glaube ich -, der die Sicherstellung gemacht hat. Also um sicherzugehen, ob das die Waffe ist, müsste man ihn befragen. Aber aus meinem Erinnerungsvermögen heraus war das die Waffe Arnold. ----- Zu deutsch. Erstens weiß er nicht, ob er sich überhaupt erinnert und zweitens wenn, dann glaubt er. Wissen tut Menzel nix. Welche sie nun zuerst gefunden haben wollen, das war gar nicht Gegenstand der Debatte. Das interessiert das Dorle auch nicht.
|
|
|
Post by Admin on Jul 1, 2016 16:35:38 GMT 1
Das interessiert das Dorle auch nicht.
___
Oh doch. das interessierte sie sehr wohl.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 1, 2016 16:49:13 GMT 1
Danke anmerkung. Das übliche Gefasel von diesem Verbrecher halt. Fahrräder nich gesehen wurde ihm nur mitgeteilt, Schüsse nicht gehört wurde ihm nur mitgeteilt, Spuren nicht untersucht weil BKA am 16.11. übernahm usw. Den Scheiss kennen wir. Pech für dieses gequälte Tier im Anzug (Sigi), dass er persönlich in Heilbronn/Stuttgart anrief und dort alles fein säuberlich notiert wurde. Das sitzt er jetzt in der Scheisse, denn nun geht das Spiel ja andersrum. Nun können sich die Untergebenen herausreden mit nichts gewusst und nur gehört - angerufen hat aber ohne Zweifel dieser mutmaßliche Stasi-Affe. Denn eins ist klar, Kampfschwimmer waren in der Zone ne ausgewählte Elite. Man nahm nur solche, die nicht gleich im wahrsten Sinne in den Westen durchtauchten. Kam trotzdem ab und an vor. Aber zurück zur Frage. Gibt es Erkenntnisse von der Vernehmung im Bundestag am 11.05.2016? Das würde mich interessieren. Hat der dort was zur Reihenfolge der Dienstwaffensicherung von sich gegeben?
|
|
|
Post by Admin on Jul 1, 2016 16:56:11 GMT 1
|
|
|
Post by angler on Jul 1, 2016 23:43:56 GMT 1
Es gibt scheinbar mehrere 13/9mm Magazine und Federn für die Waffe. Aber es gibt immer nur ein dienstlich geliefertes Zeugs (zumindest für Standardbullen). Es gibt ja fürs G3 auch ein Bogenmagazin, aber halt nicht bei der BW. Ich konnte nicht feststellen, welche Federn für BaWü geliefert werden, aber wenn drei Schwaben und drei Thüringer beim Waffen reinigen mal nachschaun und das Ergebnis melden, dann kann man statistisch........ Thüringer, weil der Kollege Hoffmann P10 geborgen hat. Die P10 ist eine Variante der „USP Compact“ (Universale Selbstlade-Pistole). Each Spring is Compatible With All Of The Following HK Pistol Magazines: HK USP 9mm 15 round Magazine HK USP .40 13 round Magazine HK USP Compact 9mm 13 round Magazine <-------------------------------------------------- guckst Du hier HK USP Compact .40 & .357 Sig 12 round Magazine HK USPC/HK45C 45 ACP 8 round Mag (not the extended USPC/HK45C 10 round mag) HK P2000 9mm 13 round Magazine <---------------------------------------------------------- und hier HK P2000 .40 & .357 Sig 12 round magazine USP Tactical 9mm, .40 13/12 round magazines Das BKA hat wohl aus gutem Grund die Feder verschwinden lassen und die Schwaben wissen das schon seit es auf dem Blog ist. Jetzt interessiert mich aber auch, ob und seit wann der Pflieger das weiß
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 2, 2016 0:15:25 GMT 1
Weil angler das Thema gerade ansprach. Vielleicht fliegt die Feder ja nicht davon, wenn der Magazinboden durchschmilzt, weil sie speziell geformt in der Unterseite des Zubringers fest verankert ist, oder die Feder ist mit dem Magazinboden fest verankert, so dass ein Stück von diesem noch an der Feder hätte dran sein müssen. Oder, andere Version, der Menzlsche Dummsprech zum Patronenrausdrücken durch die Feder hat irgendeinen Deppen - Menzel selbst? - veranlasst, eine Magazinfeder mal einfach so mit ins WoMo zu legen, damit die spätere Aussage von Menzel stimmig wird. Aber gerade durch diese Federbegründung ist Menzels Aussage aus 2014 einfach nur als erfundene Lügengeschichte entlarvt und möglicherweise wollte man die Feder deswegen vom Eis haben.
|
|
|
Post by angler on Jul 2, 2016 2:13:50 GMT 1
Einen hätt ich noch. Jemand hat ein Magazin schnellentleert, um passende Munition zu platzieren. In der Hektik ist ihm blöderweise die Feder weggehupft. Damit sie nicht auf Spuren untersucht wird, ist sie nun ein Elektronikbauteil. Bisschen schräg, aber möglich.
|
|
|
Post by Admin on Jul 2, 2016 4:06:03 GMT 1
die Feder ist wichtig. ganz sicher.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 2, 2016 4:55:20 GMT 1
Schnell entladen - Magazin (z.B. Ersatzmagazin eigene Waffe) - einfach. Schnell entladen - Waffe (z.B. eigene Waffe) - Schlitten ziehen, Patrone wird ausgeworfen (fällt nicht in die Hand, sondern springt raus, muß deponiert werden).
So kriegt man ohne Werkzeug und mit wenigen Handgriffen Patronen aus einer funktionsfähigen Waffe oder einem Magazin.
Daher - aus Versehen beim entladen: eher nicht? Hab das selbst noch nie gemacht, danke youtube.
Zum lösen des Bodenplättchens des Magazins, das die Feder von unten hält, ist Gegendruck anscheinend hinderlich, d.h. es geht auf jeden Fall leichter wenn keine Patronen im Magazin sind. Die Ähnlichkeit zum Magazinaufbau der P2000 in der Explosionszeichnung (s.o.) ist hoch.
Falls der Schlitten klemmt (Hitzeschaden), und der Magazinauswurf nicht funktioniert, muß man mit einem spitzen Gegenstand das Magazin von unten entriegeln, dann kommt alles rausgeflutscht - falls unten noch alles funktioniert und die Verschlüsse und Patronen keine Deformation aufweisen. 185 Grad, hieß es kürzlich, sei die Selbstzündtemperatur für eine Patrone. Zu bedenken ist: wenn so eine Patrone in der Kammer hochgeht, oder im Magazin, dann ist die Waffe kaputt. Von außen sichtbar deformiert. Dann wären die präsentierten Fotos von Waffen und alle Asservate hinterher so falsch wie eine Zahnbürste im Bad von la Misère.
Ich nehme mal an, der Waffenstahl hält locker das doppelte aus (>350°), bevor er sich irgendwie deformiert. Die Kunststoffteile, da sieht es schon wieder anders aus (vgl. G36).
Am meisten hat mich überzeugt, daß die Feder bei 13- und 15-Schuß-Magazinen unterschiedliche Windungszahlen hat und daher behördlicher und ziviler Einsatz quasi abgelesen werden können. Folge wäre die Frage: wenn die Feder aus dem Dienstmagazin ist, warum hat sie dann die falsche Windungszahl, und: wo ist das zugehörige Magazin, bei der Dienstwaffe wurde ja kein "Mangel" dokumentiert...
|
|
|
Post by Admin on Jul 2, 2016 6:24:15 GMT 1
das ist alles irrelevant. die feder kommt nicht raus. weder beim laden noch beim entladen.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 2, 2016 7:39:45 GMT 1
Ja, denke ich auch. Wußte ich vorm ansehen der Videos nicht.
Feder also entweder aus einem zerstörten Magazin (noch gefüll, mind.1 Patrone im Brand "gepoppt", Feder rausgeflogen) oder als ein Teil beim Waffenreinigen (war doch die frühere Vermutung?). Waffen zerlegen und reinigen ist auch was, was man abends auf Campingplätzen gut machen kann. Beschaulich. Was mich aber wundert: die Tische sind sehr glatt. Während der Fahrt kann man darauf eigentlich nichts lagern. Weiß jeder Camper.
|
|
|
Post by Admin on Jul 2, 2016 7:54:14 GMT 1
Ja, denke ich auch. Wußte ich vorm ansehen der Videos nicht. Feder also entweder aus einem zerstörten Magazin (noch gefüll, mind.1 Patrone im Brand "gepoppt", Feder rausgeflogen) oder als ein Teil beim Waffenreinigen (war doch die frühere Vermutung?). Waffen zerlegen und reinigen ist auch was, was man abends auf Campingplätzen gut machen kann. Beschaulich. Was mich aber wundert: die Tische sind sehr glatt. Während der Fahrt kann man darauf eigentlich nichts lagern. Weiß jeder Camper. Ungedienter... sowas lernt man beim Bund. Aber wer wie Du "BUND" klein und mit T schreibt... Fakt ist: Die Feder passte nicht zur P2000, Hoffmann will eine P10 entnommen haben (aus dem Bad). Fakt ist auch"Wenn es da am Tisch um die 20 Minuten brannte, dann schmilzt Alu ganz sicher. Kann man ja googeln, wann das seine Festigkeit verliert. Das BKA macht was Anderes draus, also war es keine P2000 Feder. Dass zu erkennen reicht Kindergartenlogik.
|
|