Patrone Brenneke im Wohnmobil
Diese Patrone wurde im alten Forum besprochen wegen eines Bildfehlers:
.......
Bildfehler? – Manipulation!Und genau da liegt einer von mehreren Hunden begraben!
Die Story mit der manipulierten Patrone nahm in einer Zeitung ihren Anfang:
NSU-Bericht: Die schlimmste Entdeckung in der Geschichte der Republik 22. August 2014 – Süddeutsche.de
So schlagzeilt die Zeitung, deren Redakteur für Investigative Recherche, Hans Leyendecker, das Vorwort für das erste NSU-Buch geschrieben hatte:
8.06.2012 Dr. Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion und Innenpolitik, stellt dann weiter fest:
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-bericht-die-schlimmste-entdeckung-in-der-geschichte-der-republik-1.2099406?Prantl hält die offizielle Mähr von dem „Zwickauer Terrortrio”, wie sie die VVN-Journalisten und die Antifa-Linke erzählen und haben möchten, offenbar weiterhin für bewiesen, nur die Verfolgungs- und Ermittlungsbehörden hätten z.T. kriminell versagt und sich schuldig gemacht. Er fordert daher, wie die vereingten Linksextremen und die Antifa, die Abschaffung des Verfassungsschutzes!
Und die zuständigen Ermittler halten diese Kritiker offenbar für „naziverseucht”?
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-bericht-die-schlimmste-entdeckung-in-der-geschichte-der-republik-1.2099406Hätte Prantl genauer hingesehen, würde es festgestellt haben, daß da nicht „Nazipolizei” zwischen den Zeilen steht, sondern etwas viel Böseres.
Polizeidirektor mit vermutlichem Vorwissen (hatte „Maßnahmeplan”), ordnete spurenvernichtende Tatortverschleppung an (Thüringer PUA-Bericht S. 1762-1780):Rußlungen-Lüge (S. 1832)www.thueringer-landtag.de/imperia/md/content/landtag/aktuell/2014/drs58080.pdfWurden am 4. November 2011 in Eisenach-Stregda zwei mutmaßliche „Neonazis”, statt sie festzunehmen und einem Gericht zu übergeben, von einer Antifa-Todesschwadron erschossen unter dem Vorwand, daß sie angeblich gesuchte „Bankräuber” seien? (Der Thüringer Innenminister hatte mal sowas versehentlich durch einen Versprecher (?) in einer TV-Sendung angedeutet.)
Nur unter diesem Gesichtspunkt könnte die auffällige „Beweisorgie” im abgebrannten Tatort-Wohnmobil und würden die Hinweise auf Widersprüche im „amtlich” behaupteten Tatablauf, von einigen Journalisten anfänglich geäußert, erklärlich werden.
Da die Süddeutsche.de auch zu den frühzeitigen Skeptikern gehörte (Th-PUA S. 1764), kann Herr Prantl natürlich auch etwas anderes gemeint haben?
So erschien in der Kommentarspalte zum obigen Leitartikel ein Beitrag von „TutenUndBlasen”, welcher auf die Tätigkeit des hiesigen NSU-Leakers aufmerksam machte. Darauf antwortete, mit zwei gleichlautenden Antworten um 15:24 und 16:57 Uhr, ein „Rutbert”.
Dieser warf dem Leaker eine Bildmanipulation mit einem Fotoshop-Programm vor, wofür er einen angeblichen Beweis vorlegte.Montag, den 25.08.2014: noch nicht gelöschter Kommentar mit den beiden Antworten von „Rutbert”, welche den Leaker als angeblichen „Fälscher” beschädigen wollen:„Rutberts” Manipulationsbeweis:Hier eine Beispielpatrone aus einer Händlerwerbung:”Rutbert” (Prantl ?) beweist aber nicht eine „Fälschung des Leakers”, sondern die offensichtliche Beweismanipulation der Antifa-Polizei der „Soko Capron” von Thüringen! Hier zwei mutmaßliche Beweislegenden, welche Behauptungen (Schutzbehauptungen ?) der „SOKO Capron” stützen sollen und von ihr über die Medien verbreitet wurden:1.) Die Wohnmobil-Insassen, zwei gesuchte Neonazis und eiskalte Killer von Polizisten und Balkanleuten, haben sich selbst mit 2 (zwei) Brenneke Flintenlaufgeschossen aus einer Pumpgun gerichtet, als Polizisten sich dem Fahrzeug näherten und die gesuchten Täter des Sparkassenüberfalls von Eisenach stellen wollten.
2.) Auch als eindeutige Polizistenmörder von Heilbronn konnten die toten Wohnmobilinsassen deshalb sofort identifiziert werden, weil die von den Tätern am 25. April 2007 „erbeuteten Dienstwaffen”, sich in ihrem Fahrzeug befanden und, nach ihrer Brandlegung und nach ihrem Selbstmord, gefunden wurden.
Diesen Beweis konnte der Gothaer Polizeidirektor Michael Menzel höchstpersönlich liefern, weil er gleich nach der Brandlöschung das Wohnmobil betrat und sofort im Dämmerlich auf dem Tisch eine Dienstwaffe sah, die er an einer aus der geschmolzenen Magazinbodenplatte (Polyamid feuerfest) ausgetretenen PEP-Polizeipatrone (Polizeieinsatzpatrone) auf dem Tisch erkannte. Um gegenteilige Beweise auszuschließen, beschlagnahmte er die Filmkassette des vorher fotogaphierenden Brandermittlers der Feuerwehr, die später, ohne Auswertung, als verschwunden galt. Auch beugte PD Menzel, durch seine schnelle Beweissicherung, so dem Verdacht vor, daß die Kollegen von der „Soko Parkplatz”, welche Stunden später aus Stuttgart anreisten, die Beweismittel für den Mord an der Polizistin Kiesewetter erst mitgebracht haben könnten.
Auftauchende Zweifel im Internet über die phantastischen Erzählungen des PD Menzels, wurde offenbar nachträglich mit getürkten „Ermittlerfotos für die Presse” entgegengetreten.
Das Foto soll vermutlich den Gegenbeweis erbringen zu den Thesen:
a) zwei angebliche gefundene Flintenlaufgeschoßhülsen im Wohnmobil können unmöglich einen Selbstmord mit zwei Schuß aus einer Pumpgun beweisen,
b) eine im Feuer geschmolzene Polyamid-Bodenplatte eines Pistolenmagazins kann nicht den Magazinboden des metallenen Magazingehäuses entfernen, sodaß die Magazinfeder dahinter entspannt und herausschnellt, den dahinter befindlichen Patronenzubringer mit herauszieht und die dahinter liegenden Patronen, ohne Schwerkrafteinwirkung aus einer horizontal liegenden Pistole austreten läßt, die durch das wütende Feuer weder im Magazin noch nach dem angeblichen Austritt gezündet worden wären, wie es im Brandhaus in Zwickau geschah.
Das Foto zeigt eine Flintenlaufgeschoßhülse, welches durch ein Foto aus einem Händlermagazin mit dem Bild eines Rottweil-Fabrikats lesbar überklebt wurde, um vermutlich ein ausländische Fabrikat und die Benutzer solcher Munition zu verschleiern. Durch die Manipulation wird jetzt eine nicht abgeschossenen deutsche Rottweil-Munition gezeigt, erkennbar u.a. an dem Filzstopfen im durchsichtigen Patronenkörper!
Die Feder wurde unsachgemäß und gewaltsam aus einem H&K-Magazin gezerrt, wobei die Feder verbogen und verzogen wurde.
Mit der hingelegten Feder soll hilfsweise die Legende des PD Menzels „bewiesen” werden, daß tatsächlich im Feuer eine unbeschädigte „Polizeipatrone ausgetreten” sei, obwohl nirgends der Magazinboden und der Patronenzubringer auf dem Tisch gefunden wurden, zumal die nicht aus schmelz- oder brennbarem „Polyamid feuerfest” bestanden.
Mehr über PD Menzels-Legende hier:
31.1.2014 – im HPF-Dönerstrang:
»(PD Menzel) Bei der Waffe, die auf dem Tisch lag, sei der Magazinboden geschmolzen gewesen und eine Patrone ausgetreten: „Ich konnte sie als Patrone identifizieren, wie sie auch von Polizeibeamten verschossen wird.“«
6.02.2014 – im HPF-Dönerstrang:
»Was ist eigentlich „Behördenmunition”?
Dieser Antifa-Sheriff Menzel konnte sofort im Halbdunklen im angesengten Wohnmobil von Eisenach erkennen, daß da eine „Polizeipatrone” aus einem bodenlosen Magazin einer „panierten” H&K P 2000 „ausgetreten” sei? (Wo lag die Magazinfeder?)«
18.03.2014 – im HPF-Dönerstrang:
H&K-Magazinaufbau
Danke an die Thüringerr PUA-Vorsitzenden Frau RA Dr. Dorothea Marx (SPD), welche die Antifa-Polizei mit ihren Fragen arg in Bedrängnis gebracht hatte und den Bericht nur mit weißen Handschuhen anfassen wollte. Wegen dem noch dahinter verborgenen unaufgeklärten Schmutz?