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Post by mogadisch on Dec 12, 2014 18:42:28 GMT 1
Passt wie Arsch auf Eimer, hätte meine Oma gesagt.
Ich halte es für fast schon erwiesen, dass fast aller Terrorismus staatlich organisiert ist. Teilweise aus dem Ausland. Aber immer unter Behördenaugen oder Beteiligung.
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Post by anmerkung on Dec 12, 2014 18:53:28 GMT 1
So scheint es, denn ansonsten würde es ja welchen geben. Also richtigen. Gibt es aber hierzulande nicht.
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Post by Admin on Dec 12, 2014 19:12:30 GMT 1
Der Brandanschlag in Lübeck und die Zwickauer Terrorzelle Von Dietmar Henning 13. Januar 2012 Die Zwickauer Neonazis, auf deren Konto seit dem Jahr 2000 mindestens neun kaltblütige Morde an griechisch- und türkischstämmigen Kleinunternehmern, mehrere Sprengstoffanschläge, Banküberfälle und der Mord an einer Polizistin aus Thüringen gehen, haben ihre Verbrechen praktisch unter den Augen der Polizei- und Geheimdienstbehörden begangen. Es ist nicht geklärt, wie weit die Verbindung zwischen den Neonazi-Mördern Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe und den staatlichen Behörden reichte. Der Spiegel hat über Hinweise berichtet, dass eines oder mehrere Mitglieder des Trios im Dienste des Verfassungsschutzes gestanden haben könnte. Die Geheimdienstbehörde streitet eine Zusammenarbeit mit dem Mörder-Trio ab. Sicher ist, dass die Drei bereits vor ihrem Untertauchen im Visier der Sicherheitsbehörden standen, dass sie Kontakt zu V-Leuten aus der Neonazi-Szene unterhielten, die für ihre Spitzeldienste hoch bezahlt wurden, und dass ihre Verhaftung mehrmals unter suspekten Umständen misslang. Es wäre nicht das erste Mal, dass rechte Mörder unter dem Schutz des Staates stehen. Besonders gut belegt ist in dieser Hinsicht der Brandanschlag auf ein Lübecker Flüchtlingsheim im Januar 1996. www.wsws.org/de/articles/2012/01/lueb-j13.htmlhab ich mich noch nie mit befasst. de.wikipedia.org/wiki/Ingo_Schachtschneiderde.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reichspartei_%281950%29Neuland
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Post by Admin on Dec 12, 2014 19:18:20 GMT 1
klein adolf... temmes angeblicher spitzname... Die Sache muß zu Ende sein Von Ludwig, Udo Gibt es in einem der spektakulärsten Fälle der deutschen Kriminalgeschichte eine neue Wendung? Ein Rechtsradikaler aus Mecklenburg behauptet, zusammen mit drei Kumpanen den Brandanschlag auf das Asylbewerberheim in der Lübecker Hafenstraße verübt zu haben. Am vergangenen Donnerstag hatte Maik Wotenow gute Laune. Der Anstaltsfriseur des Jugendgefängnisses Neustrelitz hatte seine Haare wieder in die rechte Fasson gebracht. Schnurgerade zieht sich der Scheitel über die rechte Kopfhälfte. Der Hinterkopf ist rasiert. "Klein Adolf", wie der arbeitslose Maurer von seinen Mithäftlingen genannt wird, hat sich dem Äußeren seines berühmten Vorbildes, soweit es geht, angepaßt. Nur mit dem Bart will es nicht klappen, am Kinn sprießen nur einzelne Fusseln. www.spiegel.de/spiegel/print/d-7936968.html
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Post by Admin on Dec 12, 2014 19:28:59 GMT 1
de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_BrandanschlagTatsächlich gab es eine Reihe von Ungereimtheiten und Widersprüchen, die nie geklärt wurden. So wurde den die Freilassung der Grevesmühlener Jugendlichen entscheidenden Staatsanwälten die in der Nacht zuvor festgestellten Sengspuren an den Gesichtern der Beschuldigten nicht mitgeteilt. Eine Bekanntgabe erfolgte erst Wochen später.[9] Die Haarproben selbst sind innerhalb der Behörden im Laufe der Ermittlungen verschwunden und konnten nicht mehr als Beweismittel verwendet werden. ... Aufgefallen ist zudem ein besonderes Verhältnis, das ermittelnde Polizeibeamte zu dem am 18. Januar 1996 abends festgenommenen vierten Verdächtigen hatten und das die Medien als den üblichen Umgang mit V-Leuten beschrieben. Obwohl als Mittäter des Autodiebstahls genannt, wurden weder seine Personalien in den Akten notiert, diese gab man mit „bekannt“ an, noch wurde eine Erkennungsdienstliche Behandlung durchgeführt. Bezogen auf diesen Beschuldigten war ausgesagt worden, dass er mit dem gestohlenen Golf gefahren sei, darum konnte das Alibi an der Tankstelle, das drei Männer mit einem Wartburg betraf, für ihn nicht gelten. Dennoch wurde ihm dieses mit „unangemessener Großzügigkeit“ – auch an ihm waren Sengspuren festgestellt worden – zugerechnet ... Die Vermutung, dass ein V-Mann des Landeskriminalamts in den Fall verstrickt war und die Ermittlungen deshalb ergebnislos blieben, griff man mehrfach auf. Nachdem 1999 der der rechtsextremistischen Szene in Grevesmühlen angehörige V-Mann Michael Grube enttarnt und wegen eines Brandanschlags auf eine Pizzeria verurteilt wurde, stellte die PDS-Fraktion eine Anfrage an den Schweriner Landtag, ob Zusammenhänge zu dem Brandanschlag in Lübeck bestünden und ob der Verfassungsschutz oder ein anderer Bereich des Innenministeriums davon Kenntnis hatten.[17] Nach Bekanntwerden der Verbindungen staatlicher Behörden mit der rechtsterroristischen Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund kam es 2012 zu der Forderung einer erneuten Untersuchung des Falls[18] sowie zu dem Vorwurf, dass durch derart schlampige Ermittlungen rechtsextreme Straftäter ermutigt würden. ___________________ hat was von v-mann-geschichten, sicherlich. sieht sehr danach aus.
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