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Post by Admin on Nov 4, 2014 15:59:30 GMT 1
www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/Das Protokoll fehlt. Stefan Josef Frees schreibt aber, es habe MEHRERE Zeugenaussagen für langhaarige Männer im Wohnmobil gegeben. Muss also Egon Stutzke dabei sein. 113. Tag: 20. Mai 2014, 10:00 Uhr, Stefan C. (Raubüberfall Eisenach) 113. Tag: 20. Mai 2014, 10:45 Uhr, Nadine W. (Raubüberfall Eisenach) 113. Tag: 20. Mai 2014, 13:00 Uhr, Manfred N. (Raubüberfall Eisenach) 113. Tag: 20. Mai 2014, 14:30 Uhr, Egon S. (Raubüberfall Eisenach) www.gorara.com/der-stille-held-von-eisenach/Ich spüre es, da lauert eine Bombe.
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:02:06 GMT 1
Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt. Man weiß das beide Uwes groß und sportlich schlank waren. War das eine Sinnestäuschung ? Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn?page=8#ixzz3I71FQEXzquerlaeufer.wordpress.com/2014/10/31/meine-gedanken-zum-04-11-2011-in-eisenach-und-in-zwickau/
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:04:37 GMT 1
wir haben die Aussage des Kieslasterfahrers, der sah Raucher am Womo vor dem Bankraub, und einer hatte schulterlanges dunkles Haar. Wenn das auch im Prozess ausgesagt wurde, dann ist das ein Unschuldsbeweis.
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:10:23 GMT 1
Der letzte Zeuge an diesem 113. Verhandlungstag ist ein 79 Jahre alter Schuhmacher, der präzise schildern kann, wie er morgens auf dem Weg zu einem Supermarkt auf einem Parkplatz ein weißes Wohnmobil bewundert habe, als "zwei Radfahrer förmlich angeflogen" gekommen seien. Einer davon habe sich sofort auf den Fahrersitz gesetzt, der andere rasch die Räder verstaut. Dann seien sie so schnell weggefahren, dass die Vorderräder durchdrehten. Er habe auf dem Nummernschild gerade noch den Buchstaben "V" für Vogtland erkennen können. Auf dem Rückweg sei ein Polizeiauto vorbeigekommen. Ein Polizist habe eine Frau gefragt, ob sie zwei Radfahrer gesehen habe, was diese verneinte. "Ich rief: Aber ich!" Die beiden hätten sich in Richtung Eisenach-Nord davongemacht. Sie fuhren in das Wohngebiet Eisenach-Stregda, um dort laut Anklage die Ringfahndung der Polizei abzuwarten. Dort endete ihre Flucht. Und dort beendeten Mundlos und Böhnhardt ihr Leben. www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichten-vom-bankraub-in-eisenach-a-970570.htmlzöllner wird zum Schuhmacher. kein detail zu Aussehen etc.
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:16:07 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 4, 2014 16:18:48 GMT 1
Erlebst du Momente der Ungewissheit bzgl. des Umstands, dass das in München ein Schauprozess ist?!
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:21:11 GMT 1
www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-25757/report-der-held-von-eisenach-der-held-von-eisenach-teil-2_aid_750742.htmlAm Beginn der Steigung bemerkte er etwas Ungewöhnliches, etwas, das dort nicht hingehörte: ein weißes Wohnmobil. Es stand rechts von ihm, auf dem Parkplatz der Diskothek. „Das kam mir komisch vor“, erinnert sich S., „normalerweise stehen dort nie Autos.“ Im selben Moment rückten zwei Radfahrer ins Blickfeld des Rentners, „schmächtige Kerle, etwa 30 Jahre alt“, wie er sagt. Sie steuerten auf das Wohnmobil zu. S. verharrte auf der Anhöhe und beobachtete die Männer aus 20 Meter Entfernung. Einer hob hektisch die Fahrräder in das Auto, der andere sprang auf den Fahrersitz. Zügig fuhren sie los. S., der das Wohnmobil bis dahin nur von der Seite gesehen hatte, erkannte für Sekundenbruchteile das Nummernschild. Es begann mit dem Buchstaben V. Das Auto drehte in Richtung Eisenach-Stregda ab, der Zeuge ging weiter zum Einkaufsmarkt.
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:22:29 GMT 1
Erlebst du Momente der Ungewissheit bzgl. des Umstands, dass das in München ein Schauprozess ist?! Es ist schon ein Unterschied, ob das nur der Kieslasterfahrer zur Polizei sagte, oder ob es mehrere Zeugen auch vor Gericht sagten. Der Kieslasterfahrer war nie vorgeladen...
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Post by Deleted on Nov 4, 2014 16:25:21 GMT 1
Das Protoll fehlt tatsächlich. Ist es sicher das richtige? Ich kann das nicht sagen
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:27:18 GMT 1
ausserdem kotzt es mich an. wenn diese "Privatbeobachter" Jürgen Pohl und S.J. Frees ihr Maul nicht aufmachen wenn sie sehen, dass VSU-Watch mauert. Es ist ein Drama, dass es keine Wortprotokolle gibt wie beim Bundestags-PUA.
Jeder Idiot meint, sein "Geheimwissen" für sich behalten zu müssen. Ich sag nur "Putin-Phantom"...
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:28:19 GMT 1
Das Protoll fehlt tatsächlich. Ist es sicher das richtige? Ich kann das nicht sagen wieviele Zeitunsausschnitte brauchst du denn noch vom 20. Mai 2014, und warum siehst Du nicht auf die Ladungsliste, da steh er doch drauf.
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:30:22 GMT 1
wenn die uwes nicht die Bankräuber waren, dann ist der gesamte 4.11.2011 inszeniert, und ALLE wissen das und sagen nichts. Die absolute talsohle eines Staates, tiefer sinken geht dann nicht mehr. Abschaum.
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Post by Deleted on Nov 4, 2014 16:31:32 GMT 1
Das Protoll fehlt tatsächlich. Ist es sicher das richtige? Ich kann das nicht sagen wieviele Zeitunsausschnitte brauchst du denn noch vom 20. Mai 2014, und warum siehst Du nicht auf die Ladungsliste, da steh er doch drauf. Ich wollte es nicht anzweifeln. Wir sollten die Fehlprotokolle von NSU-Klatsch katalogisieren und das deuten. Wird sicher lustig
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Post by paule on Nov 4, 2014 16:34:30 GMT 1
Ein Vernehmungsprotokoll des Egon.S durch die Griminalpestilenz wäre jetzt hilfreich...er hat angeblich 2 Radler gesehen..da wird doch nach Personenbeschreibung gefragt. Ich hatte (vermutl. im alten Forum) diese Frage schon einmal aufgeworfen, habe aber noch keine Fundstelle in den Akten..
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Post by Admin on Nov 4, 2014 16:36:25 GMT 1
Die Angestellten der Sparkasse betätigten den Alarmknopf, als die Täter die Sparkasse verlassen hatten.34 Außerhalb der Sparkasse bewegten sich MUNDLOS und BÖHNHARDT dann direkt zu ihren abgestellten Fahrrädern,3 5 fuhren zurück zu dem geparkten Wohnmobil und verluden die Räder. Der Zeitraum zwischen dem Verladen, dem Zusteigen und der Abfahrt des Fahrzeugs war laut Aussage des Zeugen STUTZKE sehr kurz.3 6
Vom Abstellort fuhren sie wieder zurück zu der Stelle, an welcher sie in der Nacht zuvor geparkt hatten: zu dem Parkstreifen Am Schafrain/An der Leite. Spätestens dort wechselten sie die Kleidung (beim späteren Auffinden hatten sie andere Oberbekleidung getragen, als auf den Bildern der Überwachungskamera zu sehen ist) und nahmen das Geld aus dem Rucksack. Sie verstauten dieses in dem Schrankteil im Wohnmobil, wo es später aufgefunden wurde. Vermutlich hatten die Beiden das Geld sogar gezählt, denn auf einer Banderole finden sich handschriftliche Summierungsnotizen, welche beinahe die korrekte Beutesumme wiedergeben.
Der später sichergestellte Funkscanner37, welcher sich im Wohnmobil befand und in dem gespeicherte Frequenzen der Sicherheitsbehörden Thüringen gefunden wurden, lässt darauf schließen, dass MUNDLOS und BÖHNHARDT den Polizeifunk abhörten und im Wohnmobil aufdem Stellplatz vor dem Hause ,Ander Leite 8" das Ende der ersten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen (Ringfahndung, erhöhte Streifenpräsenz etc.) in der mittelbaren Umgebung des Tatortes abwarten wollten, bevor sie sich weiterentfernten.
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ach ja, der Funkscanner ohne Fingerabdrücke...
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Der Herr, Egon Stutzke, konnte auf die Frage hin, ob von ihm zwei Radfahrer gesichtet worden sind sagen, dass er zwei Männer mit Fahrrädern sah, die diese Fahrräder dann in einem weißen Wohnmobil verstauten und dann mit dem Wohnmobil zügig davon fuhren. Das Wohnmobil habe ein Kennzeichen mit ,V"beginnend gehabt. Eine Zeugenvernehmung führte PK Witt später mit Herr Stutzke durch. Die erlangten Informationen sind unverzüglich an die eingesetzten Kräfte übermittelt worden.
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Das Vernehmungsprotokoll Stutzke fehlt. Wird nur referiert
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