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Post by anmerkung on Oct 25, 2014 12:13:56 GMT 1
Der Post mit den Belegen, daß Gerlach das Wohnmobil doch höchstselbst für den Eigenbedarf angemietet hat, lädt zum Hinterfragen ein.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/
Zeitraum paßt. Es paßt auch, daß der WoMo-Verleiher nicht mit irgendwelchen Fragen bezüglich des Ausleigehers belästigt wurde. Kann man bitte noch mal die Akte ins Netz stellen, wo die Polizei mit den Wahllichtbildvorlagen im WoMo-Verleih aufschlägt und den Gerlach samt Frau aus den unzähligen Bildern rausfischen läßt?
Würde mich nichit wundern, wenn die Akte verschollen ist, oder noch mehr, ein solcher Versuch gar nicht erst stattfand.
Warum die Versicherung dann trotzdem zickt, ist mir ein Rätsel.
Wie lange braucht eigentlich ein Profi, um einen Funkschlüssel für ein Wohnmobil nachzuempfinden, damit er es sich bei Bedarf auf die Schnelle mal ausleihen kann?
Wenn so ein Schlüssel weg ist, dauert die Nachorderung 3 Wochen, haben wir aus den Akten gelernt.
Nun zum Wesentlichen.
Welcher normal veranlagte Mensch fährt 300 Kilometer, um sich ein WoMo auszuleihen, mit dem er gen Holland düst. Nach Urlaubsende bringt er es sogar pünktlich zurück.
Oder war er gar nicht in Holland, sondern hat Dienstreise in der Gegend gemacht?
Nochmal zum Video-Leak Frühlingsstraße. Wenn es nicht seitenverkehrt ist, dann ist das doch die Dienelt-Wohnung, in der BMZ als auch Dienelt gefilmt wurden. Treppenhaus links heißt, gerade rüber ist Stirnseite des Hauses, also Wohnung mit "Katzenzimmer". War die Zschäpe Zugehfrau oder Zubettgehfrau vom Dienelt?
Wenn der KOK Lotz einer der ersten, wenn nicht sogar der erste war, die bei der Beweismittelvernichtung mithalfen, indem er die wichtigsten Fotos überhaupt verdunsten ließ, dann selber die hochwichtige Vernehmung in Hannover per Hubschreiberreise durchführt, dann rückt noch ein Theorie in den Bereich des Möglichen. Die Thüringer selbst waren es.
BMZ sind nach Sachsen entfleucht. Irgendwann aber trennten sich die Wege zumindest von Zschäpe und Böhnhardt, so es dort jemals welche gab, die sie zusammen gingen. B und M zogen z.B. 2008 nach Thüringen, waren bin Zwickau immer nur auf Besuch, wenn es die Durchreise gestattete.
In Thüringen wurde Böhnhardt vom alten Zielfahnder oder jemand anderem, der in ihren Fall involviert war, wiedererkannt. Deswegen die Nichtlöschung aus dem Computer.
Nun kommt wieder, wie dieser föderale Staat mit alle seinen Eitelkeiten funktioniert. Jeder macht seins. Die Thüringer hatten sie wieder auf dem Schirm und beobachteten, ohne jemanden davon in Kenntnis zu setzen. Oder die Aktenlage gab keine brauchbare Verknüpfung mehr her, vieles bis alles war ja verjährt oder nicht strafbewehrt.
Wie auch immer, der Bekanntenkreis ist den Thüringern natürlich suspekt.
Wenn der Lotz also als erstes Beweise verschwinden läßt, um per Hubschrauber neue persönlich abzuholen, dann deutet auch vieles auf eine ländliche Schmutzidylle hin. Die Thüringer haben was verkackt, was die Profis aus Stuttgart ausbaden sollten, nachdem den ersten höheren Polizei- und Geheimdienstchargen dämmerte, daß ihnen gerade höherwertiges Rechtsgut um die Ohren geflogen ist.
Was also, wenn die Thüringer eine eigene Nummer durchziehen wollten, ohne zu ahnen, daß sie damit ganz anderen Behörden in die Bredouille brachten? Das würde Menzels Stotterei erklären.
Das Wohnmobil am 26.10.2011, das später mit Waffen und Munition beladen wurde (MDR), kann eine einfache Erklärung haben, so die Einblendung stimmt. Dann hat auch der Wiedereinbau der Überwachungsanlage eine einfache Erklärung. Gerlach war auf Dienstreise in Zwickau und Umland und half dem Team, daß die Operation in Thüringen vorbereitete, als Statist. Für den Fall aller Fälle, daß es Personenkontakt gibt, der eher nicht erwünscht war, hat man auch gleich die passende Figur vor Ort. Gerlach. Man kennt sich. Alles im Grünen.
Dann ist die "Antifa"-Theorie außen vor. Halte ich bei dem Personengemenge soundso für ein sehr abenteuerliche Theorie.
Also, wie lange fummeln Elektroniker und Schlosser an einer neuen Autoschließe?
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Post by Admin on Oct 25, 2014 12:38:55 GMT 1
zu den Bildvorlagen: knust am 8.11.
Mit dem Gegenstand meiner Vernehmung vertraut und auf meine Pflicht zur wahrheitsgemäßen Aussage hingewiesen, kann ich zur Sache folgende Angaben machen:
Ich beziehe mich auf meine bereits getätigten Aussagen am 04.11. dieses Jahres und auch auf meine Aussagen bezüglich der Fertigung von Phantomlichtbildern am 05.11. dieses Jahres.
* Frage : Ihnen wurden jetzt insgesamt 12 Lichtbilder von 6 männlichen und 6 weiblichen Personen vorgelegt. Was können Sie hierzu sagen?
Antwort: Bei den Männern, also ich habe mir als Erstes Bild 1 bis Bild 6 angeschaut, bin ich der Meinung, dass das Bild Nr. 5 am ehesten der Person nahekommt, die das Wohnmobil an dem Tag hier in Empfang genommen hat, an dem 25.10.2011, und auch zuvor, wie bereits in meiner ersten Aussage erwähnt, mit dieser Frau hier das Wohnmobil buchte.
Ich kann aber einschränkend sagen, dass ich ein schlechtes Personengedächtnis habe und mich hier nicht hundertprozentig festlegen möchte. Zumindest sieht diese Person derjenigen, die hier war, sehr ähnlich.
Als Nächstes habe ich mir die Bilder 7 bis 12, also die Frauen, angeschaut. Ich kann nicht sagen, dass ich hier eine Person mit Sicherheit als die Anmieterin wieder erkennen kann.
Das Bild 8 kommt der Frau ziemlich nahe vom Aussehen her, vielleicht auch das Bild 10, aber ich kann mich da nicht festlegen. Die anderen würde ich eher ausschließen. Insbesondere beziehe ich mich hier auf das Bild Nr. 7, das Bild Nr. 9 und das Bild Nr. 12. Bei der Person auf Bild 11, an einen solchen Leberfleck im Gesicht oberhalb des Mundes kann ich mich nicht erinnern.
Erwähnen möchte ich hier an dieser Stelle noch, dass ich diese Frau auch nur kurz, vielleicht eine Minute, gesehen hatte und auch nicht so darauf achtete. Weitere Angaben kann ich hierzu nicht machen
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Post by Admin on Oct 25, 2014 12:44:33 GMT 1
knust am 4.11.2011:
Mit dem Gegenstand meiner Vernehmung vertraut und auf meine Pflicht zur wahrheitsgemäßen Aussage hingewiesen, kann ich zur Sache folgende Angaben machen.
Ich bin GeschIftsführer der Firma Frezeitmarkt Caravan und Motorearavan Mario Knust hier in 08233 Schreiersgrün, Auerbacher Stra3ße 37.
Wenn ich hier gefragt werde, ob ich derzeitig noch ein Wohnmobil vermietet habe, so ist das richtig und zwar habe ich am 25.10. diesen Jahres an einen Herrn Holger Gerlach, geboren am 1405,1974, Anschrift Meierfeld 25 in 31867 Lauenau, ein Wohnmobil der Marke Sunlight Alkoven A68, mit den amtlichen Kennzeichen V-MK 1121 vermietet.
Der Kilometerstand bei Übergabe des Fahrzeuges an den Mieter lautete 15.486 km.
Herr Gerlach hatte dieses Fahrzeug am 14.10. hier persönlich geordert, das heißt er war hier in meinem Geschäft.
Dazu muss ich sagen dass diese Person mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war und er fragte mich, ob ich noch ein Wohnmobil zu vermieten hätte. Ich sagte dies zu und er wollte ursprünglich für 14 Tage, beginnend ab dem 25,10.2011, ein Wohnrmobil mieten.
Als meine Kollegin, die Frau Arnold. dann den Mietvertrag aufsetzte, korrigierte er die Zahl der Tage auf 11 zurück, das heißt, er mietete dann das Fahrzeug lediglich bis zum 04.11.2011, also bis zum heutigen Tag, 12:00 Uhr.
An dieser Stelle möchte ich noch angeben, dass wir gestern von dieser Person angerufen worden sind und Herr Gerlach meiner Schwester, welche ebenfalls hier in der Firma tätig ist, mitteilte, dass er den Mietvertrag um 1 Woche verlängern möchte.
Das ist zwar nicht blich, aber es wurde ihm zugesagt. ch muss an dieser Stelle auch erwähnen, dass ich von Anfang an irgendwie ein ungutes Gefühl hatte. Der Mensch kam mir nicht so richtig geheuer vor, ohne das ich das näher beschreiben kann.
Bezahlt hat er wie folgt: Er hatte an dem Tag der Bestellung des Mietfahrzeuges nicht genügend Geld bei sich. Er zahlte lediglich 316 Euro an und bezahlte an dem 25.10,2011, als er eben das Fahrzeug dann abholte, einen Betrag von 1.000 Euro Kaution, weiche auch hier noch vorhanden ist, und die Restzahlung der Kosten in Höhe von 839 Euro. Auch die Restzahlung leistete der Herr Gerlach in bar.
Auf Frage gebe ich an, dass wir von seinem Führerschein bzw. seinem Personalausweis keine Kopie gemacht haben. Wir haben uns lediglich die Dokumentennummern und das Ausstellungsdatumn und den Ausstellungsort auf den Mietvertrag des Wohnmobils notiert Ich übergebe hiermit eine Kopie dieses Mietvertrages der Polizei.
Frage : War Herr Gerlach allein hier bei der Anmietung? Antwort : Nein. Er war, wie bereits erwähnt, mit einer Frau hier gewesen. Diese hat sich aber namentlich nicht vorgestellt. Sie hat auch relativ wenig dazu gesagt, aber was sie erwähnt hat, das war hiesiger Dialekt. Ich schätze ihr Alter auf etwa 30 Jahre. Sie hatte schwarzes Haar, welches bis über die Schultern ging.
Ich habe mir selber die Person dieser Frau gar nicht so genau angeschaut, aber die Frau Arnold ergänzte jetzt noch die Beschreibung dieser Dame dahingehend, dass sie von schlanker Gestalt war und ein kleineres Kind mit sich führte, im Vorschulalter, maximal so etwa 1. Schulklasse. Es soll sich wohl um ein Mädchen gehandelt haben. Aber näheres kann ich dazu auch nicht sagen.
Frau Arnold, welche zur Zeit nicht im Haus ist und krank ist, sagte noch am Telefon, dass diese Personen mit einem dunklen Auto dagewesen wären, ohne den Typ zu kennen. Es war ein auswärtiges, also nicht hiesiges Kennzeichen gewesen. Weitere Auffälligkeiten konnte Frau Arnold auch nicht angeben.
Der Herr Gerlach hatte mir gegenüber erwähnt, dass er wohl nach Berlin fahren wolle, in die Berliner Gegend. Das hatte er mir erzählt, weil ich fragte, ob er Winterreifen für das Fahrzeug benötige und da hat er gesagt nein, er würde bloß in den Berliner Raum fahren wollen.
Der gestrige Anruf des Herrn Gerlach bezüglich einer Verlängerung der Mietzeit wurde anhand unserer Rufliste im Telefon mit dem Handy 015142606886 geführt. Eine Erreichbarkeit hatte er uns gegenüber nicht hinterlassen. Das erfragen wir nicht.
Den Herrn Gerlach kann ich wie folgt beschreiben: Er ist ca. 1,85 m groß, schlanke bis sportliche Gestalt, er hatte relativ kurzes und ich würde fast sagen schon etwas lichtes Haar gehabt. Herr Gerlach war ansonsten von gepflegter Erscheinung.
Was mir noch aufgefallen ist, dass er bei der Übergabe des Fahrzeuges an dem 25.10., während der Einweisung, mir einen fachkundigen Eindruck machte und auch schon mir gegenüber erwähnte, dass er schon mehrfach Wohnmobile ausgeliehen habe. Das schien, aufgrund seiner Fachkundigkeit bezüglich technischer Details bei einem Wohnmobil, auch der Fall zu sein.
Frage : Wie hoch ist der Zeitwert des Fahrzeuges? Antwort : Der Neupreis liegt bei etwa 45.000 Euro. Die Erstzulassung war im Mai diesen Jahres gewesen. Jetzt würde er noch ungefähr 36/37.000 etwa kosten.
Weitere Angaben kann ich derzeitig zur Sache nicht machen.
Ich habe das Diktat meiner Vernehmung auf Band selbst mit angehört und verzichte auf ein nochmaliges Vorspielen des Bandes. Der aufgesprochene Inhalt entspncht in allen Teilen den von mir gemachten Angaben, was ich durch Unterschrift auf der Einverständniserklärung bestätige. Vernehmer: Flemig, KHM Ende der Vernehmung: 13:52 Uhr
________________ die waren zu schnell am 4.11., und ein sicherstellungsprotokoll des Mietvertrages gibt es nicht. wurde bemängelt... in den Akten.
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Post by Admin on Oct 25, 2014 12:47:23 GMT 1
20.12.2011:
Bisher konnte von hier aus nicht ermittelt werden, wessen Kind die Zschäpe bei der Anmietung des Wohnmobils mit sich führte. An dieser Stelle sei auf die bereits mit der Zeugin ARNOLD, Michele (Angestellte Fa. KNUST) durchgeführte Wahllichtbildvorlage hingewiesen. Hierbei konnte Frau Arnold die Tochter der Beschuldigten STRUCK, Mandy, es handelt sich hierbei um das Kind STRUCK, Svenja, Andrea geb. 27.11.2007, nict wieder erkennen
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Post by Admin on Oct 25, 2014 12:58:26 GMT 1
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Post by Admin on Oct 25, 2014 13:00:29 GMT 1
Bild 5 ist nun einmal Gerlach, und den hat der Knust erkannt. Vor Gericht war das ÄHNLICH. Findet man bei NSU Watch oder im Blog
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Post by anmerkung on Oct 25, 2014 13:01:04 GMT 1
sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/18/eisenacher-wohnmobil-keine-fragen-an-frau-arnold/da heb ich mir mal die Lichtbilder hergeholt. Vernehmung 8.11. Wahllichtbilder Bild Nr. 5 bei den Männern ist Gerlach. Den hat er erkannt. Zumindest sieht diese Person derjenigen, die hier war, sehr ähnlich.Bild Nr. 8 bei den Frauen ist Zschäpe. Drei weitere schließt er aus. Eine sagt mir nichts, aber zur Frau Eminger fällt der folgende bemerkenswerte Satz. Bei der Person auf Bild 11, an einen solchen Leberfleck im Gesicht oberhalb des Mundes kann ich mich nicht erinnern.Zu deutsch, die Frau Eminger hat aber keinen Leberfleck oberhalb des Mundes, wie auf dem Bild. Er kann sich zwar an Frau Eminger, aber nicht an einen Leberfleck oberhalb des Mundes erinnern. Er hat zwei Vrauen erkannt, aber Zschäpe und Gerlach haben das Auto abgeholt. Inside-Job zweier Mitarbeiter des BfV?
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Post by Admin on Oct 25, 2014 13:13:00 GMT 1
die Phantombilder, die der angereiste Schwabenzeichner malte, am 5.11.2011, die sehen nicht wie UB und BZ aus, sondern eher wie ganz andere Leute.
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Post by Admin on Oct 25, 2014 13:14:27 GMT 1
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Post by Admin on Oct 25, 2014 13:30:41 GMT 1
Arnold Michele geb Hammermeister meinte, so sahen die vom 14.10.2011 aus. war aber am 5.11. schon 3 wochen her! am 25.10. sei der Mann alleine gekommen, das ist auch Gerichtsaussage vom Knust! BPA wäre falsch, muss Pass heissen.
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Post by Admin on Oct 25, 2014 13:38:39 GMT 1
Zu deutsch, die Frau Eminger hat aber keinen Leberfleck oberhalb des Mundes, wie auf dem Bild. Er kann sich zwar an Frau Eminger, aber nicht an einen Leberfleck oberhalb des Mundes erinnern. Die haben das konstruiert, das Ding, und der Leberfleck ist wichtig dabei. Gute Anmerkung )
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Post by anmerkung on Oct 25, 2014 13:44:09 GMT 1
Lustig in dem Screenshot ist die Aussage von Dienelts Rechtsanwalt, er wisse nur von einer Frau mit langen schwarzen Haaren, die in seiner Wohnung ab und zu auf Besuch bei B&M war. Er kenne sie nicht. Im MDR-Video sah das Nichtkennen etwas anders aus. Naja.
Man kennt sich, weil alle irgendwie auf der Payroll des Geheimdienstes stehen und sie sichi eh von früher kennen.
Gerlach wird auf Dienstreise geschickt, damit man alle Leute, die stutzig werden könnten, weit weg weiß. Sprich, er soll ein WoMo anmieten und die alte Kerntruppe auf Konzertreise nach Franken mitnehmen. Somit ist nur noch Dienelt vor Ort, dessen Wohnung für eine Operation benötigt wird. Überwachungsanlage wird installiert. Am 26.10. ist auch ein WoMo fotogen in Szene gesetzt. Objekt der Begierde der Dienste ist möglicherweise Wohlleben.
Gerlachs Funktion bestand darin, die Leute für ein paar Tage aus dem Weg zu schaffen, damit Handlungsfreiheit garantiert ist.
Die Verlängerung bis 4.11. kann sogar gut möglich sein, wenn man die Gier der Leute einkalkuliert.
Ich brauch das WoMo nochmal bis übermorgen.
Hab ich stillgelegt, geht nicht.
Quatsch, hier, 500 auf die Kralle, nur zwei Tage. Kontrolliert schon keiner.
Nee, zu gefährlich.
Hab dich nicht so.
Nun steht wieder mal eine Frage an die Aktenauskenner und Autofahrer an. Alle modernen Fahrzeuge haben ja neuerdings einen Fahrcomputer, der alle für die Betriebssicherheit und den Wiederverkaufswert relevanten Daten aufzeichnet. Ist ein schnöder Datenspeicher, der ausgelesen und ausgewertet, als auch manipuliert werden kann. Waren zusätzliche elektronische Geräte für die Aufzeichnung von Fahrdaten installiert und wurden sie ausgewertet?
Welche Polizeibehörde hat das wann mit welchem Ergebnis getan.
Oder, da es eine Operation war, hatte man den Nachschlüssel angefertigt. Deswegen mußte der auch wieder mitgenommen werden, in Stregda. Wäre ja aufgefallen.
Gerlach war Ablenkung. Die eigentliche Operation fand aus Dienelts Wohnung heraus statt.
Jetzt habe ich ein Problem. In München sitzen ausnahmslos Leute auf de Anklagebank, die Dreck am Stecken haben. Zwar nicht den, den der Diemer vorgelesen hat, aber anderen. Und keiner von denen macht das Maul auf.
Was um alles in der Welt haben die eigentlich zu verlieren, wenn sie immer noch schweigen? Sind die alle so erpreßbar, daß Schweigen immer noch der bessere Deal ist?
Der Knust wittert verrat wegen der Steuer, die er beschissen hat und erzählt Unsinn. Der Gerlach erzählt Unsinn mit Berlinfahrt. Der Anwalt haut der Polizei die Taschen über eine schwarzhaarige Frau voll, die der Dienelt aber nicht kennt, und drei Jahre später knutscht der Dienelt die im Fernsehen.
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Post by anmerkung on Oct 25, 2014 13:58:44 GMT 1
Die haben den Knust am Arsch, weil er die Steuer beschissen hat, ergo können die auch ein Ermittlungsergebnis in eine gewünschte Richtung hin erfragen. Am 8.11. war ja für eine Kerntruppe der Ermittler schon klar, wohin die Reise gehen soll. Zschäpe hatte sich gestellt, nu geht es los. Am 8.11. haben sie aber auch Emingers in der ersten Runde Verdächtiger.
Die klatschen dem beide Fotos vor die Nase, eines sieht arg verstümmelt aus, dann ist es lieber die Zschäpe, die er kennt, obwohl die mit den schulterlangen schwarzen Haaren, die das WoMo abgeholt hat, die Eminger ist, denn Zschäpe kennt man zu 90% nur mit Pferdeschwanz.
Kleines Mädchen. Manche Jungen, bis zum 6. Lebensjahr, wo die Eltern nicht so streng mit der Haarschneiderei sind, wie zu einen Zeiten, die haben durchaus den Gesichtsschnitt eines Mädchens. Mit Langen Haaren und entsprechender neuraler Kleidung gehen die als Mädchen durch. Fällt nur das nörgelnde "Mama", weil, das alles im Büro viel zu lange dauert, dann war das eben ein Mädchen, das da mit war. In Wirklichkeit war es ein Bub mit Zappelsyndrom, der wieder spielen wollte, aber wie ein Madel aussah.
Der Gerlach und Die Eminger holen das WoMo für die Fahrt nach Franken ab.
Der Rest bleibt, wie beschrieben. Gerlach sollte die Leute fernab der Heimat beschäftigen, damit in Zwickau niemand dazwischen funken kann.
Und Knust hat die Steuer bescheißen wollen. Oder hat es sogar geschafft.
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Post by Admin on Oct 25, 2014 14:02:02 GMT 1
die Akte womo ist ja veröffentlicht. 1.0 ist das Womo, und da ist herzlich wenig dazu zu finden... zusatzaustattung für solarsteuerung und batterien, aber das womo hatte nicht mal ne rückfahrkamera an bord.
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Post by Admin on Oct 25, 2014 14:11:22 GMT 1
BUNDESKRIMINALAMT Wiesbaden, 23.03.2012 ZD 31 - 357/11 Sb.: Popp,KOK *: 13688 VERMERK Betreff Ermittlungsverfahren gegen Beate ZSCHÄPE u.a. wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung, des Mordes und anderer Straftaten gemäß § 129a, 211 StGB u.a. (‹Nationalsozialistischer Untergrund" - NSU-) hier: Untersuchung des Inhalts des Fäkalientanks der Chemietoilette des Wohnmobils (Ass. Nr. 1) Am 20.03.2012 wurde auf dem Gelände des TLKA Erfurt durch KHK Himpler und Unterzeichner der Inhalt des Fäkalientanks der Chemietoilette des Wohnmobils untersucht. Dazu wurde der Inhalt durch ein Sieb in einen Eimer entleert. Die breiigen gelösten Fäkalien wurden in Augenschein genommen und sondiert. Es konnten keine relevanten Gegenstände in den Fäkalien festgestellt werden. Im Anschluss wurde der Inhalt entsorgt. Popp KOK :::::::::: die scheisse kam zuletzt dran Nummernschild oder Kennzeichen gabs da schon lange nicht mehr.
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