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Post by Admin on Oct 9, 2014 12:30:12 GMT 1
148. Tag: 09. Oktober 2014, 09:30 Uhr, Staatsanwalt Steimer, Thun (Vernehmung 2012 in der Schweiz)
149. Tag: 14. Oktober 2014, 09.30 Uhr, KOK La., BKA Meckenheim (Durchsuchung Wohnung Eminger) 149. Tag: 14. Oktober 2014, 10.30 Uhr, KOKin En., BKA Wiesbaden (Durchsuchung Wohnung Wohlleben) 149. Tag: 14. Oktober 2014, 13.00 Uhr, KKin Pf., BKA Meckenheim (Asservatenauswertung )
150. Tag: 15. Oktober 2014, Jan W. (Umfeld Angeklagte) 151. Tag: 16. Oktober 2014, Thomas G. (Umfeld Angeklagte)
152. Tag: 21. Oktober 2014, 09:30 Uhr, Sitta I. (Umfeld Angeklagte) 152. Tag: 21. Oktober 2014, 13:00 Uhr, KOKin Ri. LKA Baden-Württmberg (ang. Aufenthalt Zschäpes in Backnang) 153. Tag: 22. Oktober 2014, 09:30 Uhr, PHMin Sch., LPolD Thüringen (Vernehmung Zschäpe 1996) 153. Tag: 22. Oktober 2014, 10:30 Uhr, KOM Bu., LPolD Thüringen (Vernehmung Zschäpe 1996) 153. Tag: 22. Oktober 2014, 09:30 Uhr, PHM Ho., LPolD Thüringen (Vernehmung Wohlleben 1996) 154. Tag: 23. Oktober 2014,
155. Tag: 04. November 2014, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”) 156. Tag: 05. November 2014, 09:30 Uhr Alt-Gerichtspräsident (Schweiz) Staudemann (Vernehmung M. / Ceska 2012) 157. Tag: 06. November 2014, 09:30 Uhr, PHK Me., PP Bochum (Fall Kubasik) 157. Tag: 06. November 2014, 13:00 Uhr, Andreas Ra. (Umfeld Angeklagte)
158. Tag: 11. November 2014, 09:30 Uhr, ROAR a. D. Norbert W. (Führung Tino Brandt)
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Dienstag, 21. Oktober 2014, 9.30 Uhr 1. Zeugin zu Hans-Ulrich Müller (Weg Ceska) 2. KOKin Sabine R. (LKA BaWü, Ermittlungen zum Mord an Michèle Kiesewetter)
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Müllers Ex-Freundin aus Apolda-Zeiten, wenn ich mich nicht irre... die reisst ihn rein, die sagt aus: "Er hat ne Ceska mitgebracht und weiter gegeben". Die Rieger, sehr interessant.
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Post by Deleted on Nov 7, 2014 13:50:50 GMT 1
Zschäpe, die Faschobrau verfolgte offenbar konsequent den Aufbau der "Bewegung": "Daimagüler sagt, sie habe eben von einer Situation berichtet, wo der Sohn sich zustimmend in Richtung Neonazis geäußert habe, und Zschäpe gesagt habe, er solle die Finger davon lassen. Götzl sagt, Daimagüler müsse den Vorhalt korrekt machen. Daimagüler sagt, er habe kein Wortprotokoll geführt. Daraufhin unterbricht Götzl bis 13.35 Uhr. Dann hält Daimagüler Ku. aus ihrer polizeilichen Vernehmung vor, sie habe ausgesagt, “Lisa” habe gesagt, er solle die Finger davon lassen, sie wisse wovon sie rede und habe schon mal mit einem Bein im Knast gestanden." www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-67-verhandlungstag-10-dezember-2013/
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Post by Deleted on Nov 8, 2014 18:37:15 GMT 1
Eine Zeugin will beim Mordfall Kubasik zwei deutsche Männer mit einem Fahrrad am Tatort gesehen haben. Zu irgendeinem Zeitpunkt hat sie die Annahme geäußert, es könne sich um Nazis gehandelt haben, um dies dann zwischenzeitlich wieder anders zu sehen. Weil diese Aussage ja so schön in die NSU-Lügengeschichte passt, wurden gleich zwei Beamte eingeladen, zunächst am 3. Juli 2014: www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44147-Nordstadt~/Tat-in-Dortmund-Gericht-untersucht-Zeugenaussage-ueber-NSU-Mord;art930,2412426 „…Das ist nicht die einzige Merkwürdigkeit: Einen Tag später befragte der Polizist, der heute im Zeugenstand steht, Jelica D. persönlich. Bei dem Gespräch machte sie abweichende Angaben. Sie sei wohl falsch verstanden worden, als sie angeblich von Rechtsradikalen gesprochen habe, sagte sie. Vielmehr seien „diese zwei Männer eindeutig Junkies, und darüber hinaus betrunken gewesen“, wie der Ermittler in einem Vermerk notierte. Fraglich ist, ob es tatsächlich Probleme bei der Verständigung gab oder ob D. es mit der Angst vor der rechten Szene zu tun bekommen hatte. Aussage wieder geändert Es folgten mehrere Vernehmungen, nach den Angaben der Zeugin wurde ein Phantombild gezeichnet. Später änderte sich D.s Aussage erneut – nun wollte sie einen Junkie oder einen Nazi gesehen haben. Letztlich war der Mordkommission nicht geholfen – erst die Selbstenttarnung des NSU im November 2011 klärte den Fall auf…“ Am 6. November musste der Polizeibeamte aussagen, der den Anruf der Zeugin am Telefon aufgenommen hatte, 157. Tag: 06. November 2014, 09:30 Uhr, PHK Me., PP Bochum (Fall Kubasik) dka-kanzlei.info/news-reader/mittaeter-und-unterstuetzer-des-nsu-in-dortmund-muessen-ermittelt-werden.html„… Presseerklärung der Nebenklagevertreter Rechtsanwälte Sebastian Scharmer und Sönke Hilbrans vom 6. November 2014 Mittäter und Unterstützer des NSU in Dortmund müssen ermittelt werden Heute wurde zunächst ein Dortmunder Polizeibeamter vernommen. Er hatte einen Tag nach der Tat den Anruf der Zeugin D. aufgenommen, die zwei deutsche Männer am Tatort, einen davon mit Fahrrad, gesehen hatte. Später beschrieb sie die Männer als „Junkies oder Nazis“. Der Beamte hatte sich, wie sich aus der Aktenlage ergibt, mehrfach bei aufgenommenen Daten und Zeiten vertan. Zudem liegt es nahe, dass er die Aussage „Nazis“ in dem Vermerk weggelassen hatte, seine Kollegen darüber jedoch mündlich informierte. Diesen Fehler wollte der Polizeibeamte jedoch auch heute nicht zugeben. Vielmehr behauptete er, dass er sich zwar nicht mehr wirklich erinnere, aber bestimmt alles richtig aufgeschrieben habe…“ Wenn Herr Me. keine „Nazis“ aufgeschrieben hat, dann hat die Frau auch nicht davon gesprochen. Hat der Zeuge sich wirklich bei aufgenommenen Daten und Zeiten vertan? Will man ihn unglaubwürdig erscheinen lassen, weil seine Aussage nicht ins Schema passt? Ich glaube mit großer Wahrscheinlichkeit zu wissen, um welche Person es sich bei diesem Polizeibeamten handeln könnte. Sollte meine Annahme zutreffen so habe ich Herrn Me. schon mal gesehen und hatte, wenn auch aus der Distanz nur eingeschränkt zu beurteilen, den Eindruck, vor einem äußerst integeren Menschen zu stehen. Es ist erschütternd zu erleben, wie zum einen eine Zeugenaussage, die überhaupt nichts beweist, dermaßen hochstilisiert wird und zum anderen versucht wird, die damaligen Dortmunder Ermittler der Mordkommission als unfähig erscheinen zu lassen, weil sie das, was es nicht gab, auch nicht erkannt haben. Der Polizeibeamte Me. ist mit hoher Wahrscheinlichkeit 2010 kurz nach Aufdeckung der „Döner-Mordserie“ zum Polizeipräsidium Bochum gewechselt (ergibt sich aus einem Zeitungsartikel).
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Post by Admin on Nov 9, 2014 9:49:26 GMT 1
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Post by Admin on Nov 9, 2014 16:10:42 GMT 1
Dienstag, 11. November 2014, 9.30 Uhr 09:30 Uhr: Norbert Wießner, ROAR a.D. (V-Mann-Führer Tino Brandt 1998/2001) Anruf 4.11.2011 von PD Menzel: "UB und UM tot! Wo ist Zschäpe?" Antwort:"Frag Wohlleben" Mittwoch, 12. November 2014, 9.30 Uhr 09:30 Uhr: KK Mü./BKA 10:30 Uhr: Kai Markus Dalek (früherer V-Mann Bayern) Donnerstag, 13. November 2014, 9.30 Uhr 09:30 Uhr: Zeugin zu Hans-Ulrich Müller (Weg Ceska) Sitta Ilmer, die 2. wie spannend
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Post by Admin on Nov 10, 2014 8:16:30 GMT 1
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Post by Admin on Nov 11, 2014 16:31:17 GMT 1
160. Tag: 18. November 2014, 09:30 Uhr, Bernd F. (Vernehmung Zschäpe 1996) 160. Tag: 18. November 2014, 10:30 Uhr, KHK Le., BKA Meckenheim (Bekennervideo) 161. Tag: 19. November 2014, 09:30 Uhr, 162. Tag: 20. November 2014, 09:30 Uhr, KOK Ko. BKA Meckenheim (Vergleichswaffen f. Carsten S.) 162. Tag: 20. November 2014, 10:30 Uhr, Antje B., gesch. P. (Umfeld Angeklagte.)
163. Tag: 25. November 2014, 09:30 Uhr, 164. Tag: 26. November 2014, 09:30 Uhr, Ralph H. (Leben des Trios im Untergrund) 165. Tag: 27. November 2014, 09:30 Uhr, SV Dr. Erhardt, KTI BKA, 165. Tag: 27. November 2014, 10:15 Uhr, PHM Ar., LKA Thüringen (Vernehmungen 1996)
Lehmann müsste man nach den Versionen des Paulchenvideos fragen, und nach Briefmarken. Frau Ex-Probst wird man nach Piattos Jobs fragen Ralph Hofmanns Perso wurde in Zwickau gefunden.
Mittwoch, 19. November 2014, 9.30 Uhr 09:30 Uhr: Hans-Ulrich Müller (Weg Ceska)
na ob das man mal stimmt... bei NSU-Watch...
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Post by Admin on Dec 1, 2014 8:24:15 GMT 1
166. Tag: 02. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Feldwebel F. E., Polizei Luzern (Ermittlungen Schläfli/Zbinden 1998) 166. Tag: 02. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Wachtmeister R. B., Polizei Luzern (Ermittlungen Schläfli/Zbinden 1998) 166. Tag: 02. Dezember 2014, 11:00 Uhr, Michael P. (Umfeld Angeklagte) 167. Tag: 03. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)
contra nsu-watch:
Dienstag, 02. Dezember 2014, 9.30 Uhr
09:30 Uhr: Feldwebel Estermann/ Polizei Luzern (Schweizer Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche der Fa. Schläfli und Zbinden Handels AG und gegen Rolf B.) 09:30 Uhr: Wachtmeister Bisch/ Polizei Luzern (Schweizer Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche der Fa. Schläfli und Zbinden Handels AG und gegen Rolf B.) 11:30 Uhr: Michael Probst (Unterstützer/innenumfeld Chemnitz)
Mittwoch, 03. Dezember 2014, 9.30 Uhr 09:30 Uhr: Carsten Szczepanski (wg. versuchten Mordes verurteilter früherer Neonazi-V-Mann aus Brandenburg und mutmaßlicher Unterstützer)
Donnerstag, 04. Dezember 2014, 9.30 Uhr *
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muss ganz dolle schwierig sein, vorladungen richtig einzutragen...
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Post by Admin on Dec 9, 2014 7:38:26 GMT 1
168. Tag: 09. Dezember 2014, 09:30 Uhr, KHK Gu., LKA Ba-Wü (Jan Botho W.) 168. Tag: 09. Dezember 2014, 09:30 Uhr, KHK St., PP Aalen (Jan Botho W.) 168. Tag: 09. Dezember 2014, 13:00 Uhr, RiAG Belay, GBA (Vernehmung Schweiz) 169. Tag: 10. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Antje B. (Umfeld Angeklagte) 169. Tag: 10. Dezember 2014, 13:00 Uhr, KHK Ze., PD Baden-Baden/Rastatt (Ausspähungsmaterial) 170. Tag: 11. Dezember 2014, 09:30 Uhr, KOKin Ar., BKA Wiesbaden (Ausspähungsmaterial) 170. Tag: 11. Dezember 2014, 09:30 Uhr, KHM Ar., LKA Thüringen (Vernehmung Puppentorso)
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Post by Admin on Dec 9, 2014 8:12:06 GMT 1
Dienstag, 09. Dezember 2014, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: KHK Guth/ LKA Baden-Württemberg (Vernehmung Jan Werner) 9:30 Uhr: KHK Steiner/ PP Aalen KDD (Vernehmung Jan Werner) 13:30 Uhr: RiAG Dr. Bellay/ Bundesanwaltschaft beim BGH (Vernehmung der Zeugen Hans Ulrich Müller und Peter Anton Germann)
Mittwoch, 10. Dezember 2014, 9.30 Uhr 9:30 Uhr: Antje Probst (Unterstützer/innenumfeld Chemnitz) 13.00 Uhr: KHK Zenk/ PD Rastatt/Baden-Baden (Asservatenauswertung Frühlingsstraße)
Donnerstag, 11. Dezember 2014, 9.30 Uhr 9:30 Uhr: KOK’in Arnhold/ BKA Wiesbaden (Erkenntnisse Bekennervideo) 10:30 Uhr: KHM Arnold (vorherige Verfahren gegen Zschäpe)
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Post by Admin on Dec 10, 2014 7:50:29 GMT 1
München/Stuttgart NSU-Prozess zu Ausspähaktion in Stuttgart
Im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München geht es heute um eine Ausspäh-Aktion der Rechts-Terroristen in Stuttgart. Als Zeuge ist ein Polizeibeamter geladen, der Fotos von einem Computer des Terror-Trios ausgewertet hat. Auf einem der Bilder soll Uwe Böhnhardt vor einem türkischen Geschäft zu sehen sein.
Außerdem ist erneut eine Frau als Zeugin geladen, die zum Unterstützerumfeld des Trios in Chemnitz gehört haben soll. Sie hatte sich bei ihrer ersten Vernehmung in Widersprüche verwickelt.
Antje Reisepass Böhm ex Probst.
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Post by Admin on Dec 15, 2014 9:10:17 GMT 1
171. Tag: 16. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Michael P. (Umfeld Angeklagte) 171. Tag: 16. Dezember 2014, 10:45 Uhr, RiBGH Dr. Bünger, Ermittlungsrichter (Vernehmung Carsten S.) 172. Tag: 17. Dezember 2014, 09:30 Uhr, KHK Os., PP München (Anschlag “Taschenlampe” Nürnberg) 173. Tag: 18. Dezember 2014, 09:30 Uhr,
Weihnachtspause
Probst diesmal mit anwalt...
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Post by Admin on Jan 29, 2015 9:00:15 GMT 1
das keupstrassen-theater geht in die letzte rund: 179. Tag: 28. Januar 2015, 09:30 Uhr, SV Dr. Mölle, BLKA (Gutachten Opfer Keupstr.) 179. Tag: 28. Januar 2015, 09:30 Uhr, Seher K. (Keupstr.) 179. Tag: 28. Januar 2015, 10:00 Uhr, Ercan K. (Keupstr.) 179. Tag: 28. Januar 2015, 10:30 Uhr, Zarife K.-K. (Keupstr.) 179. Tag: 28. Januar 2015, 10:45 Uhr, Berfin A. (Keupstr.) 180. Tag: 29. Januar 2015, 09:30 Uhr, KOKin Ar., BKA Wiesbaden (Keupstr.) 180. Tag: 29. Januar 2015, 10:30 Uhr, Franz Peter S. (Keupstr.) 180. Tag: 29. Januar 2015, 10:30 Uhr, Wilhelmine S. (Keupstr.) 180. Tag: 29. Januar 2015, 11:30 Uhr, Sennur Ö. (Keupstr.) 180. Tag: 29. Januar 2015, 13:00 Uhr, Dipl. Psych. Cengiz Aypar (Patientin Sermin S.) ______________________ Im NSU-Prozess ist am Donnerstag eine Ermittlerin des Bundeskriminalamts (BKA) geladen, die über geplante Anschlagsziele des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ in Köln aussagen soll. Dazu wertete die Polizistin eine DVD aus, auf der sich Daten aus einem Computer des NSU-Trios befanden. Die Untersuchung soll auch Hinweise dazu liefern, warum der NSU die Kölner Keupstraße als Ort für den Nagelbombenanschlag im Juni 2004 auswählte. Bei dem Anschlag auf die von türkischen Zuwanderern geprägte Straße waren 22 Menschen teils schwer verletzt worden. Hauptangeklagte in dem Prozess ist Beate Zschäpe. Die Bundesanwaltschaft wirft ihr vor, sie habe die Opfer des Anschlags „heimtückisch und aus niederen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln“ töten wollen. Zschäpe muss sich als Mitglied des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ außerdem für zehn Morde aus überwiegend rassistischen Motiven verantworten. www.focus.de/regional/muenchen/prozesse-bka-ermittlerin-soll-ueber-anschlagsplaene-des-nsu-in-koeln-aussagen_id_4438351.html
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Post by Admin on Feb 24, 2015 20:12:34 GMT 1
Sie sehen gar nicht so aus. So wurde meine linke Optik wieder bestätigt. Über die Optik zur Einstellung.
Auf der Empore war es diesmal extrem voll. Ein Haufen Linker mit fettigen Haaren, Adidas Torsions Turnschuhe, sicher aus dem Müll von Bonzen, frisst seine Popel. Lesben ohne Ende, mit lackierten Fingernägeln. Ich falle vom Glauben ab. Türken. Die sind nach der ersten Hälfte gegangen. Es gab nur zwei. Hälften. Denen war es zu langweilig. Debile auch ohne Ende.
Muschi Aust habe ich erst gesehen, als angekündigt wurde, dass es Z. nicht gut geht. Was für ein Zwerg, wie Mose. Napoleon-Komplex.
186. Verhandlungstag, 24.2.2015. Zschäpe ging es nicht gut, nach Zeugin Sonntag Ende. Welche Verschwendung an Allem, dafür außereheliche Begegnung ;-) sonst wäre ich schon früher hier. Franke nicht anwesend, RA Hoffmann auch nicht (oder ich habe den Namen überhört), der Stalker schon, auch neue Schreiberlinge. Stinken tut's. Nach Schweiß. SZ-Leser, die Ztg, die es an jeder Ecke kostenlos gibt. Kaugummi schmatzende Psychopathen. Lesben haben Kuhringe durch die Nase, damit man sieht, was sie in der vorigen Inkarnation waren und das nicht aufgeben wollen. Eminger mit neuer Frisur. Müssten Lesben nicht alle auf Zschäpe stehen? Auch linke Lesben? Die Hintern bzw. Figuren von Lesben erinnern an die Pyramide der Freimaurer, Triangeln. Habe leider Frau S. nicht im Blick (die keine Cola trinkt), dafür Frau Z. Wie immer blass. Dass der nicht vorhandene Kontakt zur Sonne krank macht, ist pupsegal.
Dieses Jahr haben Hartz und Rentner-/Pensionären-Diebstahl 10 jähriges Jubiläum. Steuern auf Renten und Pensionen, statt Vermögenssteuer.
Beginn 10.05 Uhr. Zeugin Sonntag. Dialekt kaum zu verstehen. Gabriele, 46, Zwickau, Polenzstr. 4, Altenpflegerin mit Schichtdienst. "Ich kenne sie unter dem Namen Lisa." Blatt 178 und 179. Frau Sonntg soll erzählen, wie sie Z. kennengelernt hat. Sie sagt, es wäre besser, Sie würden mir Fragen stellen. Götzl stellt Fragen. Wie hat Ihr Kontak ausgesehen? Können Sie sich erinnern? Nicht viel. Gegrillt, getrunken. Wissen Sie was über die Lebensumstände? Sie bräuchte nicht arbeiten, weil ihr Schwiegervater eine Firma und genug Geld hat. Wo hat Lisa gewohnt? Bis 2008 in der Polenzstr. 2 im Erdgeschoss. Zog dann in die Frühlingsstraße. Waren Sie in der Wohnung? Nee. Hat Lisa alleine dort gelebt? Mit zwei Männern, nur zweimal gesehen. Gesehen bei der Urlaubsvorbereitung und beim Auszug. Auszug im Sommer 2007. Ich bin davon ausgegangen, dass dort nur einer lebt. Später durch die PRESSE erfahren, dass es zwei gewesen sein sollen. (sicher, die Presse wussten wie immer besser Bescheid als die Augen der Nachbarn. Kellerwohnung? Die Medien haben gesagt... also muss es stimmen) Männer beschreiben? Einer war ca 1,80 m, kräftig, muskulös, Glatze. Der zweite hatte Haare. Den habe ich seltener gesehen. (weimal gesehen oder seltener?) War der Freund Gesprächsthema? Nee. (Lügen tut's also doch, die Frau Z., wenn sie sich als jemand anderes ausgibt. Warum hat sie das getan?) Wussten Sie beruflich über den Freund was? Nee. Montage. Was bedeutet das, Montage? Weiß ich nicht. Da stand immer ein Wohnmobil auf dem Aldi-Parkplatz. Wie oft haben Sie das Wohnmobil gesehen? Zweimal. Nur Polenzstraße. In welchem Zusammenhang? Einmal beim Einladen der Reisetaschen, Urlaub. Ich bin dazu gekommen, war zufällig auf dem Hof. Wann haben Sie Lisa erstmals kennengelernt? Beim Umzug von der Polenzstraße 2 in die 4, ca. Anfang 2006. Situation des Kennenlernens? Oktober/ November einmal gesehen, war schönes Wetter, Lisa hat die Wäsche aufgehängt. Sie hatte mit meinem Ex ein Gespräch angefangen. Unterhaltung über banale Sachen. LISA WAR EINE SEHR ANGENEHME PERSON! Man hat sich gerne mit ihr unterhalten. Man konnte nicht an ihr vorbeigehen. Wenn man erstmal angefangen hat mit ihr zu reden, dauerte es lange. Sie war eine gute Zuhörerin, erzählte aber nichts von sich. Hat sie den Namen ihres Freundes genannt? Nee. Sie war eine normale Hausfrau. Wie war ihr Verhalten Ihnen gegenüber? Können Sie was über ihre Eigenschaften sagen, Persönlichkeit? Sie war sehr freundlich und sehr offen. Sie war sehr viel mit Frau Kuhn zusammen. Sie hatten ein engeres Verhältnis. Hat nur dort geklingelt, nie bei mir. Hatten Sie nach dem Umzug weiterhin Kontakt? Es geht um Männerabende, dass sie länger bleiben kann. Freund war mit einem anderen Freund zusammen. Wo haben Sie sich getroffen? Bei Frau Kuhn. Gab es Meinungsverschiedenheiten? Eine Situation, bei der Lisa auf Frau Kuhn eingeredet hat. Es ging um Geld, dass Frau Kuhn zu leger mit ihrem Geld umging und sie sich ständig bei jedem Geld geliehen hat, und dann kein Geld mehr da war, um den Kindern Essen auf den Tisch zu stellen. Da gab es Streß und dabei stand Lisa vor ihr und ich dachte, sie haut sie jtzt. Was sie nicht tat. Sie war sehr aggressiv, angespannt und unter Druck, zwei Wochen, bevor das HAUS IN DIE LUFT GEFLOGEN IST! Sie war immer mit dem Fahrrad unterwegs, zum Einkaufen, zu Besuch bei Frau Kuhn, fuhr immer mit dem Rad nach Hause. Ich habe nachgefragt, ob was los ist? Die Anwort war, dass alles in Ordnung sei. Sie war fahrig, nicht mehr so locker wie sonst. (da stellt sich mir doch die Frage, ob Mundlos und Böhnhardt da schon tot waren?) Lisa hat Kuhn öfter Geld gegeben, ist einkaufen gegangen. Was hat sie getrunken? Whiskex, Weinbrand mit Wein gemischt. Sie hat schon Flaschen geleert. Ich habe mitgetrunken. 2 bis 3 Flaschen für 5 Personen! (was sind 2 bis 3 Flaschen für FÜNF Personen? Da kippt man von einer Flasche in die andere Flasche Alkohol.) Sie hatte schon Schwierigkeiten beim Gehen. Sie kam schwer aufs Fahhrrad. Zschäpe lachte, wie noch ein paar Leute im Gericht. Das war 2011. Ich ging mit Lisa zu Netto Alkohol kaufen. Sie zahlte nur für sich und ich für mich und Heike (Kuhn). Was unüblich war, denn Lisa zahlte immer für alle mit. Sie gab Heike immer einen aus. Lisa war sauer, dass Kuhn mit ihrem Geld nicht haushalten kann. (kann ich verstehen, ich hasse auch Verschwender, die kein Geld haben und über ihre Verhältnisse und auf Kosten anderer leben, so sind wir Steinböcke eben) Kuhn wollte Geld haben, hat mich auch immer angebettelt. Lisa war nicht die "Einzigste", von der Kuhn Geld wollte. Wann war der letzte Kontakt? Ende September. Urlaub war kein Thema. Politische Themen waren auch kein Thema. Dann hätte ich nicht mehr mit ihr geredet. Sie machte mit ihrem Lebensgefährten viele Radtouren. Sie ist viel Rad gefahren (ich auch, alles noch ging, schon allein beruflich) Wohin? Keine Ahnung. Überland mit dem Wohnmobil. Schwiegereltern Firma. Zschäpe spricht mit Stahl, Herr mit Sturm, alles überkreuz. Fragen der Verteidigung. Pause. Erholungspause, 20 Minuten. Fragen nach der Pause nach Männerabende, Standpauke von Lisa an Kuhn. Lisa war immer freundlich und offen, ist auf Andere zugegangen. Stahl: Woran machen Sie offen fest? Ich kann nicht auf andere zugehen und bei ihr wurde man in Gespräche eingebunden. Man ist nicht an ihr vorbeigegangen. Stahl: Sind Andere an ihr vorbeiggangen? Nee. Aus dem Weg gegangen? Nein. Sturm: Sie sagten, bei schönem Weter seien Sie auf dem Hof gewesen, zusammen. Gab es Regelmäßiges? Sooft nicht, weil ich Spätdienst hatte. Wenn ich mal frei hatte, habe ich mich dazu gesetzt. Mit wem? Bei Frau Kuhn in der Whg, hat sich so ergeben. Kontakt zu Nachbarn aus 2 oder 4? Alle. Alle hatten Kinder, bei schönem Wetter waren alle unten. RA Nebenklage Frage nach Auszug: Lisa ist ausgezogen, weil das Bad zweimal unter Wasser GESETZT WURDE. Wurde über den Umzug gesprochen? Danach mit Frau Kuhn. Wusste keiner wohin in der ersten Zeit. Frau Kuhn wusste es nicht. Keine anderen Personen gesehen? Nein. Was sagt Ihnen der Keller? Erst später erfahren? WAS? Das Waffen, Handies gefunden wurden. Dämmung? Der Keller ist der trockener als alle anderen. Wie hatte Zschäpe ihre Haare? Immer schwarze Haare. Haben Sie eine Erinnerung an den 4. November, an den Brandt? Polizei? Waren genug Polizisten und Fernsehen da. Wissen Sie, wo Frau Kuhn am 5.11. war? Ich rede mit der und vergess es wieder. Ihr Sohn und sie waren am 5. in der Frühlingsstraße. Sagte von der Blöde. Ich nicht. Warum war Kuhn da? Neugierig. Wussten die die Verbindung zu Zschäpe? Frau Kuhn wusste mehr als ich. Anderer Nebenkläger: Wohnmobil, Aldi, 2005. War zu dem Zeitpunkt Aldi schon existent? Nein, da stand ein Fabrikgelände, Aldi kam erst 2006. Narin: Ist Ihnen aufgefallen, dass Zschäpe anders genannt wurde? Susann? Nein, immer Lisa. Pohl? Nein. RAin: Wie oft gab es Männerabende? ZWEIMAL! Waren Sie bei den Wocheneinkäufen dabei? Einmal. Wie wurde bezahlt? Mit Bargeld. von der Blöde: Gützol, Jens, in Hausnummer 5, Baubetrieb. War auf dem Hof dabei? Nee. Hatte Zschäpe Kontakt? Nee. Türkische RAin: Wussten Sie von Umbaumaßnahmen? Nee. Lärmbelästigung? Nee. Reinicke: Hat Zschäpe häufiger Wäsche aufgehangen? Frauenkleidung, manchmal vereinzelte Männerstücke. Vorhalt. Streit, Netto. (wie immer saublöde Fragen, die keinen Sinn ergeben und ständig wiederholt werden)
Wie lange keinen Kontakt zu Frau Kuhn? 14 Tage bis 3 Wochen.
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Post by Admin on Mar 20, 2015 10:12:31 GMT 1
Mittwoch, 25.03.2015 09.30 Uhr Oswald A. 10.15 Uhr Gundula F. 10.30 Uhr Sabine K. 11.00 Uhr Karin L. 11.15 Uhr Silke B. 13.00 Uhr KOK Wötzel, KPI Gotha 13.00 Uhr KHK Ernst, KPB Paderborn (alle Zeugen: Banküberfall Arnstadt am 07.09.2011) Donnerstag, 26.03.2015 09.30 Uhr Sachverständiger Dr. Oliver Peschel, IRM München 09.30 Uhr Sachverständiger Dr. Rüdiger Mölle, Bay. LKA 09.30 Uhr Muharrem S. 09.30 Uhr Keskin M. 10.15 Uhr Yavuz Sami S. (alle Zeugen und Sachverständige: Anschlag Köln-Keupstraße) 13.30 Uhr Doris M. 14.00 Uhr Marlies B. (beide Zeuginnen: Banküberfälle Stralsund am 07.11.2006 und 18.01.2007) 14.30 Uhr Andreas G. (Banküberfall Stralsund am 07.11.2006) querlaeufer.wordpress.com/2015/03/19/terminhinweise-fur-die-woche-25-03-2015-26-03-2015-195-bis-196-verhandlungstag/
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