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Post by Admin on Feb 17, 2018 0:39:01 GMT 1
es ist wirklich nett zu lesen, wie hier tote Gäule geritten werden... weiterhin guten Ritt! ach ja... Fotos von den umlagerern gibt es keine.
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Post by torstenogertschnig on Feb 17, 2018 9:49:56 GMT 1
Fahrerseite ca. 50 bis 60 cm vom Fahrzeug entfernt - Linkshänder Beifahrerseite ca. 20 bis 40 cm vom Fahrzeug entfernt - Rechtshänder
Die Munition Luger 9 X 19 entspricht von Größe und Länge exakt 9 x 19 Parabellum - wobei es bei der Luger so ist, das diese eine etwas schwächere Pulverladung besitzt...
Für das Timing der Schussabgabe waren die jeweils zweiten Männer erforderlich.
Noch etwas - ich habe irgend wo mal gelesen, dass die MK gesagt haben soll, "hat man denn nicht mal hier seine Ruhe". Das ist eder Hinweis darauf das es Kollegen waren, nur hat das bisher keiner so erkannt. Denn wenn irgend welche unbekannten Passanten da rum geschlichen wären, dann hätte sie das so nicht gesagt. Arnols weis wer es war, aber er hat Schiss!
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Post by anmerkung on Feb 17, 2018 12:30:11 GMT 1
Es gibt doch bereits einen Fred mit Dosenfleisch. Dem können wir das hier doch auch aufs Auge drücken.
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Post by nsulm on Feb 19, 2018 22:54:27 GMT 1
Fahrerseite ca. 50 bis 60 cm vom Fahrzeug entfernt - Linkshänder Beifahrerseite ca. 20 bis 40 cm vom Fahrzeug entfernt - Rechtshänder Die Munition Luger 9 X 19 entspricht von Größe und Länge exakt 9 x 19 Parabellum - wobei es bei der Luger so ist, das diese eine etwas schwächere Pulverladung besitzt... Für das Timing der Schussabgabe waren die jeweils zweiten Männer erforderlich. Noch etwas - ich habe irgend wo mal gelesen, dass die MK gesagt haben soll, "hat man denn nicht mal hier seine Ruhe". Das ist eder Hinweis darauf das es Kollegen waren, nur hat das bisher keiner so erkannt. Denn wenn irgend welche unbekannten Passanten da rum geschlichen wären, dann hätte sie das so nicht gesagt. Arnols weis wer es war, aber er hat Schiss! Hatten wir auch schon hier. Und die Jogginghose kam nicht aus dem WoMo - ja, das sowieso, aber offizieller Fundort war Zwiggau... Ich kann nachvollziehen, dass Du nicht den gesamten Inhalt des Forums auf dem Schirm hast, doch andererseits stehst Du etwas unbeholfen da, wenn Du Thesen und Theorien in den Raum wirfst, die mir manchmal wie Elemente einer Privatfehde erscheinen. Kann ich auch verstehen, dass Du Dir irgendwie Gehör verschaffen willst ... ungerecht behandelt wurdest und Dich dagegen wehrst... Doch mal ehrlich, Du wirst in naher Zukunft nichts produktives beisteuern, sondern versuchst eine Privatarmee zu rekrutieren (ich verurteile das keineswegs, möchte es nur gerne klarstellen). Du schreibst gerne und viel = mach einfach Deinen eigenen Blog (bist ein Unikat, das kommt an).
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Post by torstenogertschnig on Feb 19, 2018 23:13:25 GMT 1
nsulm, nun ja, Du magst sicher zum Teil Recht haben. Allerdings übersehe nicht, dass ich ein kleines Stück an Wissen habe das die Sache aufklären kann. Die Sache mit dem mir bekannten Beweismittel in der Sache Kiesewetter. Im Grunde ist es nicht sonderlich gefährlich es zu bergen und auszuwerten. Aber es wären ein paar Leute dazu erforderlich und zudem wüssten die die es betrifft gar nicht das und vor allem was es ist. Die rennen nämlich gerade in ihrer eigenen Nebelbank herum und sehen es nicht. Natürlich braucht es dafür eine gehörige Portion Zivilcourage um dieses Masterpeace ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Aber es beweist absolut und ohne jeden Zweifel dei Schuld der Heibronner Polizeibeamten die für den Mord verantwortlich sind. Das ist natürlich auch ein Stück Genugtuung allen zu beweisen, dass es da jemanden gibt der schlauer ist als die alle, und vor allem das er es wagt sich gegen die zu stellen. Klar ist das wie im Krieg. Leider kann ich nicht so schnell an meine Autobiographie heran, sonst könntest du nachlesen was bis 2005 alles vorgefallen ist, dann würdest Du es verstehen können. Ich schreibe in meinem Strang mal weiter, dann bekommst Du ein wenig Einblick...
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Post by nsulm on Feb 19, 2018 23:35:20 GMT 1
Du als Ortsansässiger dürftest doch eigentlich wissen, dass die gesamte Theresienwiese unterkellert ist. Und wenn ein Geschoss in einem Lichtschacht gefunden wird, der über 4 Meter tief ist, dann ist doch die Frage berechtigt, ob der Hochbunker um die Ecke nicht nur ablenken soll... . Sass M.K. auf M.A.'s Schoss und sie teilen sich den Schusskanal? Warum hatte Raucherin M.K. kein Feuerzeug dabei?
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Post by torstenogertschnig on Feb 20, 2018 9:51:17 GMT 1
nsulm Hm, also der General Wever Turm - Ok, seit 2016 auch Theresienturm genannt, war ursprünglich eine Abwehrstellung die 1940 erbaut worden war. Ist also keine Ablenkung. Übrigens so weit ich weis hat der Sohn des ehem. Bürgerleisters Weinmann das Ding mal für 1 Mark gekauft und wollte da drinnen ne Tagesdisco aufmachen. Das war als man das Berufsschulzentrum in der Nähe eröffnet hatte... Der Lichtschacht gehört zum Trafo und Pumpenhäuschen. Es gibt mitten in Heilbronn einige Trafostationen die tief unter der Erde sind ich war mal in so einem drinnen der an der Kreuzung Wilhelmstraße Südstraße ist, die ist auch in 4 Metern Tiefe. Also das mag jetzt mal nix weiter heißen. Geteilter Schusskanal? Passt nicht zum Video und zur Spurenlage. Warum soll sie kein Feuerzeug dabei gehabt haben. Wenn´s raus gefallen ist und einer der Mörder es aufgehoben und mitgenommen hat...
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Post by riemenkarl on Feb 20, 2018 18:49:18 GMT 1
nsulm Ich versteh grade was nich. Was meinst du mit dem Hochbunker und der Unterkellerung der TW? Hat das in deiner Denkrichtung was mit dem Tathergang im weitläufigen Sinne zu tun?
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Post by torstenogertschnig on Feb 20, 2018 19:01:18 GMT 1
riemenkarl Sehe es mal so, man hat da alles abgesucht, aber keiner war auf oder im Hochbunker drinnen, also weder die Polente, um zu schauen was da gerade drinnen so alles an Personal sich befindet, auch im Tiefkeller hat keiner nachgeschaut. nsulm hat da sicher einen Gedankengang dazu... Zumal man nicht übersehen darf das die US Streitkräfte früher in HN auch stationiert waren - also bis glaube Mitte der 1990er. Die wiederum hatten sicher auch Pläne von dem Ding und wussten was das da so konstruktiv darstellt und so was alles. Ergo wussten die doch am 25.04.2007 was die da wie machen müssen und was nicht... Das scheint der Gedankengang von nsulm zu sein...
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Post by riemenkarl on Feb 20, 2018 19:23:09 GMT 1
Also interpretier und spinn jetzt mal die Keller/Hochbunker Geschichte vor mich her. Wenn ihr jetzt den Gedankengang der Flucht der Täter, mit sehr sehr guten Ortskenntnissen in Betracht habt, dann schau ich jetzt mal in meine Glaskugel und spinn den gedanken mal weiter. Heißt das jetzt sowas ähnliches wie, in nen Lichtschacht gekrochen, unterirdisch under der TW abgehauen und dann im Hochbunker die Zeit abgewartet? ... Das is ne Spur zu wild.
Wahrscheinlicher ist das hier: Gab ja auch eine Fahrzeugsichtung die kurz nach 14:00 UHR (und vor 14:10 UHR) da zum Trafohaus hingerast und wenige Sekunden danach wieder abgerauscht ist. Der Chehade hat das als Zeuge ausgesagt. Da steht aber im Ordner1 drin, dass es ein Taxi gewesen sein soll. Jedoch kamen die Taxis erst ein paar Minuten später, gegen 14:12 UHR plus. Die sind solange geblieben, bis kurz nachdem die ersten "offiziellen" Kollegen da waren und anschließend alle Zeugen, einschließlich den fast gleichzeitig mit den Polizisten angereisten Taxifahrern, verjagt wurden. Soll außerdem ein heller Wagen gewesen sein, der hinter das Trafohaus gefahren sein soll... Sagt der Chehade sogar in der 2017er MK-Doku ! Bei der Sichtung kann ich mir eher eine Flucht von "brisanten" Personen vorstellen. Nicht mal unbedingt die Mörder...
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Post by torstenogertschnig on Feb 20, 2018 19:45:01 GMT 1
riemenkarl Du hast mich echt gerade zum Lachen gebracht mit Deinem ersten Absatz - echt nett, aber so hatte ich das nicht gemeint. Laß mal folgenden Gedankengang durch Deine Synapsen kreisen. Wenn im Hochbunker Personen sind die was beobachten und dann sozusagen das "Go" geben und wenn die Täter dann aus dem Trafohäuschen raus gehen und da dann rechts und noch mal rechts herum, dann sind die hinter dem Trafohäuschen und wahrscheinlich haben dann nicht so viele gesehen wie die Täter zum Tatort gekommen sind. Gleichzeitig kann vom Leitstand im Hochbunker aus alles weitere koordiniert werden. Nämlich die Verständigung des Chauffeurs - Karl - und so weiter. Dadurch wird der Ablauf nicht zu nem Vabanquespiel und nichts ist dem Zufall überlassen. Denn es wurde im Trafohäuschen nicht nachgesucht und so weiter. Warum eigentlich nicht, beim Aufbau vom Frühlingsfest wird da auch einiges zu tun und machen sein. Die Schausteller brauchen ja auch Strom und die Tolettenhäuschen Wasser und so Zeugs alles. Ja es ist bis heute eben der perfekte Mord, weil man einfach den Wald vor Bäumen nicht gesehen hat... Nun ja riemenkarl der Chehade hat eines der Fahrzeuge der Amis gesehen und das geht nicht, also wird es in den Akten nicht erwähnt und tot geschwiegen. Aber der Drexler sagte ja gestern es waren keine Amis da - Ergo hat auch kein Chehade irgend was gesehen. Ist doch die normale Behördenlogik in der Sache und ich erzähl ja nur Märchen. Aber wenn da wirklich die Amis da waren dann stimmt deren Darstellung doch, dass sie da waren und dann abgebrochen haben. Ok die können aber nicht abbrechen und noch Leute einfach so in der Szenerie da drinnen stehen lassen, also einen hin rasen lassen, Mann aufnehmen und dann ab durch die Mitte. Aber wie gesagt ich erzähl ja nur Märchen laut Admin .
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Post by torstenogertschnig on Feb 20, 2018 19:53:23 GMT 1
Es ging nicht um das Projektil das im Lichtschacht gelegen hat, sondern darum das da ein 4 Meter tiefer Lichtschacht ist, also das Gebäude unterkellert ist - das war der Hinweis, und das da viel viel Raum ist...
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Post by riemenkarl on Feb 20, 2018 20:08:12 GMT 1
Ich denke wir bespaßen mit dieser Unterhaltung nicht nur den Admin. Kann mir gut vorstellen, dass der ein oder andere Mitleser ebenfalls hin und wieder schmunzeln muss. Stichwort Dosenfleisch ;-) Aber man muss auch mal lachen können, sonst wird man wahnsinnig. Also wie gesagt, ich hab mich zunächst immer nach den Akten gerichtet. Als Basis. Was du hier seit neuestem erzählst is für mich ebenfalls irgendwo ... weiß garnicht wie ich das sagen soll ohne dir vorn Kopf zu stoßen. Wild und abenteuerlich und steht im Gegensatz zu dem was dargestellt wird. Soll aber nicht bös gemeint sein. Zurück zu deiner Darstellung. Das würde alles wiederum implizieren, dass das von langer Hand geplant war. Soweit so gut. Ich mutmaße mal weiter: Da sitzt dann also jemand im Adlerhorst und dirigiert den blauen Audi dort hin und lädt seine Leute ab. Dann kommt der BMW und parkt dort neben dem Trafohäuschen. Der Adlerhorst meldet sich wieder bei den beiden Klemptnern die im Trafohaus den Zählerstand kontrollieren und gibt Bescheid. Dann passiert der Feuerüberfall. Dann die Flucht etc. ... Erbse, also... ich weiß nich. Korrigier mich wenn die Glaskugel Mist ausgespuckt hat. Nachtrag: Im Trafohasu war man schon, aber erst etwas später. Man sieht bei einem Foto die geöffnete Eingangstür worauf man Grablichter vor der Tür stehen sieht. <script async="" src="moz-extension://f68e1298-0389-4cd5-b6c1-066b10f360ab/web/libs/ciuvo-addon-sdk.min.js"></script>
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Post by nsulm on Feb 20, 2018 20:11:14 GMT 1
Also interpretier und spinn jetzt mal die Keller/Hochbunker Geschichte vor mich her. Wenn ihr jetzt den Gedankengang der Flucht der Täter, mit sehr sehr guten Ortskenntnissen in Betracht habt, dann schau ich jetzt mal in meine Glaskugel und spinn den gedanken mal weiter. Heißt das jetzt sowas ähnliches wie, in nen Lichtschacht gekrochen, unterirdisch under der TW abgehauen und dann im Hochbunker die Zeit abgewartet? ... Das is ne Spur zu wild. Der Hochbunker zur Ablenkung war ein Gedanke der nichts mit dem Fall zu tun hatte, sondern Ablenkung für Fliergerbomben, oder so... . Mich hat der Tiefe Lichtschacht irritiert. Und die Frage Trafostation oder Pumpenhäuschen - begehbar zur Wartung der Rohre und Leitungen zu. B.. Hatte dann ein wenig gegoogelt und von einer Gewichtsbegrenzung für Fahrzeuge auf der Theresienwiese gelesen. Atombunker in der Commerzbank (?) war ein Suchergebnis, dann ziviler Schutzraum auf der gegenüberliegenden Straßenseite und so weiter. Bei mir Interesse geweckt hatte allerdings ein Bericht bezüglich eines Zugangs über eine Türe bei einem Kiosk. Der "Keller" sei aber teilweise unter Wasser. Zum Einen ist Heilbronn in einem Weinbaugebiet, da sind Gewölbe und Keller keine Seltenheit. Dann noch die relative (der Neckar stört ein bisschen ) Nähe zum Stellwerk /Bahnhof und den damals üblichen Kriegsvorbereitungen wie z.B. Schutzraumbau usw.. Mit Salz-Abbau war denke ich auch noch was, kann aber vernachlässigt werden, denn die Idee war einfach, dass es einen Schliessmechanismus geben muss, der im Notfall schnellen Zugang gewährleistet, sprich öffentliche Dienste Zugang haben. Nicht unbedingt der "NS-Untergrund"-Gedanke^^ Als Fluchtweg - jetzt nicht unbedingt als Transportweg - wäre ein Tunnel nicht die dämlichste aller Optionen. Noch eine Tüte an den Türgriff und nichts erregt den Verdacht, denn: wird ja keiner von "uns" gewesen sein. ----- In der Summe hat der Gedanke jetzt keinen Mehrwert. Es gibt eine Lücke der Beobachtungen und die kann mit allem gefüllt sein. Wäre mir nur darum gegangen, ob es möglich gewesen wäre und ob es von Ortskundigen dazu Wissen gibt.
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Post by torstenogertschnig on Feb 20, 2018 20:22:26 GMT 1
riemenkarl Unabhängig mal folgendes durchdenken. In HN Horkheim schaut ein verdeckter Ermittler ne neue Wohnung an und geht dann in die Innenstadt, die Sontheimer Straße entlang - das war ihm so angewiesen worden! Der Karl wartet mit seinem Audi so auffällig halb auf dem Grünstreifen parkend, bis der bestellte Zeuge nahe genug am Audi ist und sicher alles mitbekommen kann. Dann rennt der Komplize aus der Böschung gegenüber los, so über die Straße, dass der fließende Verkehr wird das Hupen anfängt und der Karl blöckt sein "Dawai Dawai". Der verdeckte Ermittler sieht nicht nur den blut verschmierten Arm und das Tatoo, sondern auch das komplette Kennzeichen des Fahrzeuges. Denn der ist ja nicht erst seit gestern verdeckter Ermittler und weis auf was er achten muß! Anschließend zieht der Karl mit dem Audi einen UTurn über die Sontheimer Straße und rast über die Sontheimer Brücke davon. Der verdeckte Ermittler der von nix weiß, ist verdutzt und geht stracks zum PPI (Polizei Posten Innenstadt) und gibt das gesehene inklusive dem kompletten Kennzeichen zu Protokoll. Ok das Kennezichen wird dann später so gestutzt, dass man nicht drauf kommt das es ein Dienstwagen der KP PD HN war. Aber der verdeckte Ermittler ist ja im geheimen tätig und wenn mal einer auf die Idee käme den zu vernehmen in nem Ausschuss und der ne Aussagegenehmigung bekommen würde, dann würde der ganze Krams auch tatsachengemäß auffliegen... Der Regiseur hat eben ne doppelte Sicherheit eingebaut, damit es später ganz sicher auf den Tisch kommt was wirklich gelaufen ist. Sozusagen nen absolut glaubwürdigen geschulten Zeugen auf Bestellung. Nix rein zufällig da vorbei gekommen - ok der Zeuge denkt es war Zufall und der Karl und der Joachim denken das auch... Aber wie gesagt der Admin sagt ja ich erzähle nur Märchen
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