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Post by anmerkung on Oct 20, 2021 9:31:48 GMT 1
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Post by schaf15 on Oct 20, 2021 19:28:21 GMT 1
Und auch gleich noch mit Todes- äähm Adressliste! Wie praktisch. Beide können weiter unbehelligt in Jena leben. Eigentlich fehlt in der Aufstellung nur der Name dessen, der die Seriennummer herausgeschliffen hat. Und Möhrchen erhielt einen Anruf, der nicht mitgehört wurde? Er sass wohl am "Längeren"? (...Ende der Leitung: Deutsches Fabrikat ;-) Als Schultze die Anfrage für eine scharfe Waffe erhielt
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Post by Admin on Oct 21, 2021 12:30:24 GMT 1
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/515275/NSU-Mord-in-Kassel-Am-Tatort-waren-neben-Temme-noch-vier-weitere-Personen-anwesendDoch es gab noch eine weitere Person, die direkt im Vorraum saß, wo sich Yozgat befand, während sich Temme im Hinterraum bei den PCs befand. Es handelt sich dabei um Faiz Hamadi Shahab aus dem irakischen Mossul. Bei seiner Vernehmung sagte er den Behörden, dass er nichts gehört oder gesehen habe. Er wurde freigelassen und verschwand dann spurlos aus Deutschland. Die „FAZ“ wörtlich: „Bei der Ermordung des Kasseler Internetcafé-Betreibers Halit Yozgat habe er weder die tödlichen Schüsse gehört noch beim Verlassen des Cafés Blutspuren oder das am Boden liegende Opfer gesehen. Diese Angaben könnten unglaubwürdig erscheinen, gab Temme zu, er wies jedoch darauf hin, dass auch ein weiterer Besucher des Internetcafés den Toten nicht bemerkt habe.“ Besonders kurios ist auch: Als Temme zur behaupteten Tatzeit im Internet-Café saß, waren noch vier weitere Gäste anwesend – drei Personen an ihren PC-Plätzen und Shahab in der Telefonkabine. Temme meint jedenfalls zu den NSU-Morden: „Ich war in keiner Weise aktiv an diesen Taten beteiligt.“ Er war wahrscheinlich wirklich nicht „aktiv“ an den Morden beteiligt. Die „FR“ wörtlich: „Am 9. Mai 2006 telefonierte Temme mit dem Geheimschutzbeauftragten seiner Behörde, Gerald-Hasso Hess. Der sagte zu dem unter Mordverdacht stehenden Kollegen: ,Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, bitte nicht vorbeifahren.‘“ Was hat diese Aussage zu bedeuten? Zumindest kann daraus unter Umständen geschlossen werden, dass Temme sicherlich nicht an dem Mord beteiligt gewesen ist. Doch wusste er, dass der Mord stattfinden sollte? Wenn ja, warum wurde der Mord dann nicht verhindert? Vielleicht hat Hess diese Aussage auch nur spontan und generell getroffen. Viel wichtiger ist ein anderer Punkt: Temme wird seit Jahren der Vorwurf gemacht, dass er den Schuss auf das Opfer Yozgat hätte hören müssen. Tatsächlich hätte er den Schuss auch mit Schalldämpfer hören müssen, da mittlerweile bewiesen wurde, dass die Lautstärke trotz Schalldämpfer höher gewesen sein muss als die Hintergrundgeräusche im Raum. Doch warum sagt niemand, dass auch die anderen vier Gäste im Internetcafé den Schuss hätten hören müssen? Warum die Spur von Shahab nicht verfolgt wurde, bleibt bis heute ungeklärt – ohne dem Iraker etwas vorwerfen zu wollen. Es ist auch sehr auffällig, dass die Öffentlichkeit über die drei anderen Zeugen, die neben Temme im Internetcafé saßen, nur wenig berichtet. Denn es sind genau diese Zeugen, die Temme belasten oder entlasten könnten. Sie waren mit Temme im selben Raum. Und es kommt noch eine weitere Tatsache hinzu: In der Öffentlichkeit wird zwar thematisiert, dass Temme der V-Mann-Führer des Rechtsradikalen Benjamin Gärtner gewesen ist. Was jedoch nicht thematisiert wird, ist, dass Temme vor allem für den Bereich Islamismus zuständig war – und eben nicht nur für den Bereich Rechtsextremismus. Somit wurden die V-Männer in beiden Lagern in diesem Fall durch einen Offiziellen geführt. Temme steckte beruflich nicht nur im rechtsextremen Lager, sondern vor allem im islamistischen Lager. Aus der Webseite „Bundestag.de“ geht hervor, dass Temme im Bereich „Islamismus“ vier V-Männer und im Bereich „Rechtsextremismus“ ein bis maximal zwei V-Männer geführt hatte. ... Erfreulich ist jedoch, dass dieses niederträchtige Ziel vollständig verfehlt wurde. Die Deutsch-Türken haben sich nicht aufhetzen lassen. Stattdessen teilen sie das Narrativ der Mehrheitsgesellschaft. Und das lautet: die gesamte Angelegenheit stinkt zum Himmel.
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Post by schaf15 on Oct 21, 2021 14:12:59 GMT 1
Sie können den wahren Mörder gesehen haben! Oder Mundlos und Böhnhardt mit schwarzen Perücken!
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Post by Admin on Oct 21, 2021 14:49:10 GMT 1
Sie können den wahren Mörder gesehen haben! Oder Mundlos und Böhnhardt mit schwarzen Perücken! wenn da 5 Leute im Laden sind und keiner hört die 2 Schüsse... was folgt daraus?
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Post by anmerkung on Oct 21, 2021 15:47:24 GMT 1
Sie können den wahren Mörder gesehen haben! Oder Mundlos und Böhnhardt mit schwarzen Perücken! wenn da 5 Leute im Laden sind und keiner hört die 2 Schüsse... was folgt daraus? 1. Daß Götzl im vorliegenden Fall ausnahmsweise eine völlig korrekte Entscheidung getroffen hat. 2. Das Schußwaffengutachten des BKA Grütze ist, weil der Yozgat lautlos getötet wurde, also anders als kolportiert. 3. Daß alle Schiß haben, in den Kahn zu wandern oder genauso wie Yozgat zu enden. 3. Scheidet so gut wie aus, da die keine Gruppenvernehmung hatten und sich absprechen konnten. Da aber alle diesbezüglich das Gleiche aussagten, Luftballonplatzer war noch das heftigste Geräusch in den Schilderungen, ist davon auszugehen, daß die Erzählung von Yozgats Tod vom BKA dynamisch dem Verlauf der Zeitgeschichte angepaßt wurde, weil man sie genau so brauchte. Außerdem ist das schlußgestrichen. Du kannst beim Ramelow mit den Mördern der Uwes am Schalfittchen einmarschieren und ihm sagen, hier sind deine Butterfische vom BND. Dann landest du selber 5 Jahre wegen Amstanmaßung im Bau. Die wollen das nicht, daß da weiter rumgerührt wird, weil der Götzl und Fischer seine Kumpels am BGH den NSU schlußgestrichen haben wie Maler vor der Übergabe eine neue Wohnung.
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Post by anmerkung on Oct 25, 2021 8:41:28 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 25, 2021 8:51:15 GMT 1
taz.de/Verfassungsschutzchef-ueber-NSU-Terror/!5809818/ „Keine umfassende Klarheit“
Verfassungsschutzpräsident Haldenwang räumt ein: In seinem Amt gelte der Umgang mit den NSU-Verbrechen als „vollständiges Versagen“. Konrad Litschko: Herr Haldenwang, vor zehn Jahren, am 4. November 2011, erschossen sich die Thüringer Rechtsextremisten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt – und Beate Zschäpe verschickte die NSU-Bekennerschreiben. In den Folgetagen offenbarte sich die schwerste Rechtsterrorserie der Bundesrepublik. Sie gehörten damals zur Führung im Bundesamt für Verfassungsschutz. Wie haben Sie reagiert, als Sie von diesen Vorgängen erfuhren? Haldenwang: Blablablubb. Litschko: Da ermordet eine rechtsextreme Terrorzelle über Jahre zehn Menschen in Deutschland, verletzte viele weitere durch Anschläge – und der Verfassungsschutz hat das nicht erkannt. Haldenwang: Heult. Nicht alle Mitarbeiter schienen so betroffen. Einer, Tarnname Lothar Lingen, schredderte bereits am 10. November 2011 mehrere Akten von Thüringer V-Männern. Können Sie heute sagen, warum? Haldenwang: Ich bin da heute auch nicht schlauer als all die anderen, die versucht haben, diesen Sachverhalt aufzuklären. Fakt ist: Das war eine massive Pflichtverletzung, ein Fehlverhalten einer Einzelperson. Diese Aktion war nicht im Bundesamt veranlasst, kein Vorgesetzter hat das angeordnet. Lingen selbst hat sich ja dazu im Untersuchungsausschuss geäußert. Er habe wegen der großen Zahl der V-Leute in Thüringen nicht die Frage aufkommen lassen wollen, warum wir nicht über die Aktivitäten des Trios informiert waren. Das ist nicht unplausibel. Auch ist es uns gelungen, die wesentlichen Inhalte der Akten zu rekonstruieren, so dass wir diese den Untersuchungsausschüssen vorlegen konnten. Dennoch haben wir keine umfassende Klarheit über das Motiv. Litschko: Mit dabei war auch die Akte von V-Mann “Tarif“, der später angab, er hätte das untergetauchte Trio beherbergen und auffliegen lassen können – sei von seinem V-Mann-Führer aber daran gehindert worden. Haldenwang: Das haben wir aufgeklärt und weisen diese Behauptung zurück. Weder in den rekonstruierten Akten noch in Aussagen damals beteiligter Mitarbeitender gab es Hinweise, dass dieser Vorhalt des V-Manns zutreffend ist. Litschko: Im Umfeld des NSU-Trios bewegten sich rund 30 V-Leute. Kaum zu glauben, dass der Verfassungsschutz nichts vom Treiben der Untergetauchten mitbekam. Haldenwang: So ist es aber. Welches Interesse sollte ich haben, Fehlverhalten des Verfassungsschutzes zu decken? Im Gegenteil habe ich, seit ich mit diesen Vorgängen ab 2012 zu tun hatte, alles mir Mögliche getan, um diesen Sachverhalt aufzuklären, und habe auch die verschiedenen Untersuchungsausschüsse unterstützt und Sonderermittlern umfangreichen Einblick in die Akten gewährt. Aber trotz all dieser Bemühungen und des Prozesses gegen Beate Zschäpe können wir heute keine andere Geschichte des NSU schreiben. Litschko: Sie könnten den Betroffenen helfen, indem Ihr Amt die NSU-Akten vollständig offenlegt. Das ist – anders als es eben klang – bis heute nicht passiert. Und in Hessen wurden NSU-Akten anfangs ja gar für 120 Jahre als geheim eingestuft. Haldenwang: Diese Einstufung würde ich nicht teilen und ich war froh, als die Akten dann heruntergestuft und dem hessischen Untersuchungsausschuss vorgelegt wurden. Insofern muss Quellenschutz für uns Vorrang haben. Litschko: Auch bei zehn Morden? Was muss denn noch geschehen, um vollständige Aufklärung einzufordern? Haldenwang: Auch in solch einem dramatischen Fall gilt es, Leib und Leben unserer Quellen zu schützen. Das ist auch von Gerichten so anerkannt. ----- Über Temme nichts Neues. Beide singen dann im Chor das Lied vom Rechtsextremismus, wie schlimm der schon immer war, wie viel schlimmer schon immer wurde und warum er heute ganz schlimm ist. Der Haldenwang hat den Litschko sehr schön eingeseift.
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Post by Admin on Oct 25, 2021 11:30:19 GMT 1
Es gilt also nach wie vor das Märchen äähm sorry Staatsnarrativ welches sich auf Zschäpes mutmasslich falsches GEständnis stützt.
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Post by schaf15 on Oct 26, 2021 1:04:21 GMT 1
Weiterbildung leider nur für Verwaltungsangestellte, der Rest dann im Schutze der Dunkelheit. Letztes Mal htte man den Antifanten Farbe spendiert, um Fusswege zu besprühen... Mal sehen, wann die Wander-Bank aus dem Keller gekramt wird.
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Post by anmerkung on Oct 28, 2021 9:54:49 GMT 1
Fall »NSU 2.0«
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main erhebt Anklage gegen 53-Jährigen
Knapp drei Jahre soll er Drohschreiben versendet haben: Ein 53-Jähriger wird im Fall »NSU 2.0« angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem Volksverhetzung vor.
Im Mai war M. in seiner Berliner Wohnung festgenommen worden. Er sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Der 53-Jährige bestreitet die Vorwürfe. ----- Er nimmt seine gesetzlich zustehenden Rechte wahr.
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Post by anmerkung on Oct 28, 2021 16:05:18 GMT 1
Oh Shit, jetzt geht die ganze Kacke doch noch weiter. ----- NSU-Urteil
Zschäpe geht gegen BGH-Entscheidung vor
Von Wiebke Ramm
Der Bundesgerichtshof hat das Urteil gegen Beate Zschäpe bestätigt. Die NSU-Terroristin will das nach Informationen des SPIEGEL nicht hinnehmen. Sie wendet sich an das Verfassungsgericht.
Beate Zschäpe akzeptiert ihre rechtskräftige Verurteilung wegen Mittäterschaft an zehn Morden, zwei Bombenanschlägen und 15 Raubüberfällen des NSU nicht. Die 46-Jährige sieht sich in ihren Grundrechten verletzt und hat Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht erhoben.
Ihre Anwälte wollen erreichen, dass der Bundesgerichtshof (BGH) wie im Fall André E. auch im Fall Zschäpe einen Termin zur Hauptverhandlung anberaumt und neu über ihre Revision entscheidet.
»Der 3. Strafsenat des BGH hat in seinem Beschluss in Bezug auf eine angenommene Mittäterschaft von Frau Zschäpe seine bisherige Rechtssprechung für uns völlig überraschend und unvorhersehbar geändert und eine neue Rechtsauffassung vertreten«, sagt Verteidiger Mathias Grasel dem SPIEGEL. Die Verteidigung sei darauf im Revisionsverfahren jedoch nicht hingewiesen worden. In der Verfassungsbeschwerde heißt es: »Der Senat wäre daher gehalten gewesen, eine Hauptverhandlung durchzuführen, um der Verteidigung Gelegenheit zu geben, sich gegen die von ihm beabsichtigte Rechtsprechungsänderung zu verteidigen.« ----- Kurz und knapp. Hätte der Grasel ihr nicht das Geständnis aus dem Kreuz geleiert, dann wäre das alles nicht nötig. Was für ein Loser.
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Post by mogadisch on Oct 28, 2021 16:59:12 GMT 1
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Post by mogadisch on Oct 29, 2021 8:23:12 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 29, 2021 10:40:16 GMT 1
Die Wangerin gebuntet. In wessen Auftrag publizierte sie diese Hetzschrift? Wieviel Geld hat sie daran verdient?
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