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Post by Admin on Nov 29, 2019 10:03:36 GMT 1
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Post by mogadisch on Dec 2, 2019 7:48:23 GMT 1
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Post by Admin on Dec 2, 2019 18:57:34 GMT 1
Re: Wo man hinsieht...
Solange die Mehrzahl der Wähler sich von den Propaganda-Medien beschallen lässt, kann der Nicht-Rechtsstaat oder die marktkonforme Demokratie oder das Imperium in einem besetzen Land tun und lassen, was es will. "Man" kann ohne Konsequenzen einen Potus auf offener Strasse erschießen. Kennedy oder Olof Palme. Zu Palme gibt es sogar eine gute Doku, die mal auf 3Sat lief (wie auch immer die Doku den Weg ins Programm fand):
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Post by Admin on Dec 17, 2019 3:34:51 GMT 1
16.12.19 10:49 Fall Lübcke Neonazis in Hessen: Militant, rechtsextrem und weitgehend ignoriert Auch der zweite Tatverdächtige im Mordfall Lübcke wurde vom hessischen Verfassungsschutz unterschätzt. Mehr als acht Wochen nahm sich der hessische Verfassungsschutz Zeit, dann gab er die denkbar einfachste Antwort: „Der Name Markus H. wird weder in dem Bericht von 2013 noch in dem Bericht von 2014 genannt“, teilte das Landesamt auf Anfrage der Frankfurter Rundschau mit. Gemeint waren der Kasseler Neonazi Markus H., der seinen Gesinnungsgenossen Stephan Ernst beim Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke unterstützt haben soll, und die Geheimdossiers der Wiesbadener Behörde zum NSU-Komplex. Fall Lübcke: Markus H. - noch ein Neonazi in Hessen, der übersehen wurde Mit anderen Worten: Als das Amt seine Akten nach den gefährlichsten Neonazis des Bundeslands durchstöberte, wurde Markus H. übersehen. Dabei gab es auch damals bereits reichlich Hinweise, dass der heute 43-Jährige besondere Aufmerksamkeit verdient hätte. Und er erfüllte sogar mehrere der Kriterien, die das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) bei seiner Aktenprüfung zum „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) selbst zugrunde gelegt hatte. Was im Einzelnen die Ergebnisse dieser vom hessischen Innenministerium angeordneten Selbstuntersuchung waren, ist nach wie vor nicht öffentlich bekannt. Sowohl der Zwischenbericht von 2013 als auch die Endfassung von 2014 sind als Verschlusssache eingestuft, nur die heftig umstrittene Sperrfrist wurde jüngst von 120 auf 30 Jahre verkürzt. Fall Lübcke: Neonazis in Hessen - militant, rechtsextrem, ignoriert Doch weil Journalisten der „Welt am Sonntag“ gerichtlich durchsetzten, dass einige Fragen trotzdem beantwortet werden müssen, weiß man mittlerweile: Stephan Ernst, der mutmaßliche Lübcke-Mörder, kam in der Erstfassung immerhin elf Mal, in der Endversion dagegen gar nicht mehr vor. Andreas Temme, der Verfassungsschützer, der beim Kasseler NSU-Mord am Tatort gewesen war, wurde zwei- beziehungsweise sechsmal erwähnt. Bei dem von ihm geführten V-Mann Benjamin Gärtner alias „Gemüse“ waren es erst 19, dann sechs Nennungen. Markus H. aber wurde, wie das LfV jetzt zugeben musste, vollständig ignoriert. „Eine komplette Zusammenstellung aller im LfV Hessen vorliegenden Erkenntnisse zu Rechtsextremisten wie Stephan E. und Markus H. war mit den Berichten von 2013 und 2014 nicht beabsichtigt“, erklärten die Verfassungsschützer. Vielmehr habe man bestimmte Kriterien definiert – neben „direkten oder indirekten Bezügen zum NSU und seinem Umfeld“ unter anderem Waffenbesitz. Ein Grund, Markus H. auszulassen, war das allerdings nicht. Im Gegenteil. Lübcke-Mord: Markus H. verkaufte Waffen an andere Neonazis Bereits seit 2004 trat der langjährige rechtsextreme Aktivist auf dem Internetmarktplatz „eGun“ – einer Art Ebay für alles, was mit Waffen zu tun hat – als Verkäufer auf. 480 Geschäfte wickelte er ab, das letzte im Mai 2019, knapp drei Wochen vor dem Lübcke-Mord. Soweit sich das heute noch nachvollziehen lässt, handelte Markus H. dabei vor allem mit Zubehör wie Zielscheiben, Holstern oder Reinigungsmitteln. Aber mindestens einmal verkaufte er, wie aus den Bewertungen seiner zufriedenen Kunden hervorgeht, auch ein Gewehr. Und einmal bedankte sich ein Käufer für ein „ehrliches unbefummeltes Bajo“. Also wohl ein Bajonett. All das geschah in der Öffentlichkeit: Markus H. präsentierte sich bei „eGun“ mit Namen, Adresse und Telefonnummer. Sein Gewerbe hatte er zeitweilig ganz offiziell bei der IHK angemeldet. Ein Neonazi, der seine Waffenbegeisterung zum Beruf gemacht hatte. Und der trotzdem der Aufmerksamkeit der Behörden entging. Im Jahr 2015 gelang es ihm sogar, vor Gericht die Erteilung einer Waffenbesitzkarte zu erstreiten. Auch für Sprengstoff interessierte sich der Rechtsextreme. 2005 wurden E-Mails im Internet geleakt, in denen Markus H. unter seinem Pseudonym „Stadtreiniger“ freimütig über die Beschaffung von Langwaffen, Sprengstoff und „militärischen Artikeln“ diskutierte. Mit Gleichgesinnten tauschte er sich über die besten Anleitungen für den bewaffneten Kampf aus. „Beschäftige mich seit Jahren mit sowas“, schrieb er, „Kampfsport, Militär, Waffen…“ Worüber die FR schon 2007 berichtete, scheint dem Verfassungsschutz entgangen zu sein. Fall Lübcke: Rechtsextremisten als unterschätzte Gefahr Bleibt der Bezug zum NSU. Bei den Ermittlungen nach dem Mord am Kasseler Internetcafébetreiber Halit Yozgat am 6. April 2006 war die Polizei auf Markus H. gestoßen, weil er auffällig oft eine Internetseite besucht hatte, mit der das Bundeskriminalamt um Hinweise zur damals noch ungeklärten Ceska-Mordserie bat. Deswegen als Zeuge geladen, erklärte er sein Interesse mit seiner angeblichen persönlichen Bekanntschaft zu dem Ermordeten. Dass die Beamten einen militanten Rechtsextremen vor sich hatten, fiel niemandem auf. Offenbar auch nicht dem Verfassungsschutz. Auch beim Herbstgespräch des hessischen Verfassungsschutzes ging es um die Bedrohung von Rechts. Wie sehr die Behörden nicht nur Markus H., sondern auch Stephan Ernst unterschätzten, zeigt zudem ein Bericht, den die Dortmunder Polizei nach dem Angriff von Neonazis auf eine DGB-Kundgebung am 1. Mai 2009 in Dortmund ans nordrhein-westfälische Landeskriminalamt schickte. In dem Papier, das der FR vorliegt, wurde für jeden einzelnen der mehr als 400 Festgenommenen angeführt, inwieweit sie der Polizei bekannt seien. Sowohl bei Markus H. als auch bei Stephan Ernst, beide zum damaligen Zeitpunkt einschlägig vorbestraft, wird die Frage nach Erkenntnissen über politisch motivierte Straftaten mit Nein beantwortet. Wie es zu dieser grotesken Fehlinformation kommen konnte, wollten auf Anfrage weder die Polizei in Dortmund noch die Polizei in Kassel noch der hessische Verfassungsschutz erklären. www.fr.de/rhein-main/hessen-ort28811/fall-luebcke-neonazis-hessen-militant-rechtsextrem-weitgehend-ignoriert-13336218.html?fbclid=IwAR3QtAlPzXGs-imY7Xrdf7j1kEd9eKblSgBd7dFM3rQ1P7t6mUyGIexnHho
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Post by Admin on Dec 17, 2019 3:40:29 GMT 1
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Post by Admin on Dec 20, 2019 0:50:28 GMT 1
Petition fordert, offene Fragen zu NSU-Morden zu klären Mord an Michèle Kiesewetter auf Theresienwiese nicht geklärt – Kai-Ulrich S. könnte Antworten geben „Der Schriftsteller Wolfgang Schorlau („Die schützende Hand“) hat die NSU-Hintergründe akribisch recherchiert. „Die Geschichte, die uns erzählt wird, ist haarsträubend.“ Verfassungsschützer hätten die Szene „mitgesteuert“, mit der Polizei habe es deswegen „Knatsch“ gegeben. Sobald man einen Faden anfasse, „zieht man die Lügen hoch, eine nach der anderen“. Die beiden Männer könnten sich gar nicht selber erschossen haben: „Auch rechtsradikale Terroristen kann man nicht einfach umlegen.“ Dass Rechtsradikale ausgerechnet auf „zwei niedrigstrangige Streifenpolizisten“ schießen, vermag Walter Martinek nicht zu glauben: „Die sind doch deutscher als alle anderen.“ Der Anwalt vertritt den verletzten Polizisten Martin A., der bei der Aufklärung nicht helfen könne. Ein Phantombild des mutmaßlichen Schützen sei nicht geeignet, weil dies während einer Hypnose unter Umständen entstanden sei, die auch A. angezweifelt habe. „Er würde selber sagen: Schmeißt es ins Feuer.“ www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-heilbronn-petition-fordert-offene-fragen-zu-nsu-morden-zu-klaeren-_arid,486163.html
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Post by angler on Dec 20, 2019 7:19:54 GMT 1
Petition fordert, offene Fragen zu NSU-Morden zu klären www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-heilbronn-petition-fordert-offene-fragen-zu-nsu-morden-zu-klaeren-_arid,486163.html Da gehts doch schon wieder los. Gleich in der Bildunterschrift. "Wer hat die Polizistin Michèle Kiesewetter am 25. April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese erschossen?" Sollen sie doch jedes Jahr am 25. April auf der Theresienwiese neben dem Trafohäuschen einen Kiesewetter-Gedenk-Beschuß veranstalten. Wer es schafft von der Schußposition zwischen Häuschen und Kombi so in den Fahrzeuginnenraum zu schießen, daß dort nach dem Schuß kein Schmauch feststellbar ist, wird Professor für Oettingerkunde an der BFE-523-Uni in HN. (Das Angebot gilt nicht für den Fall, daß 2007 Polizeischmauch an den Kopfstützen gefunden wurde. Der NSU-Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.)
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Post by Admin on Dec 20, 2019 10:34:48 GMT 1
Allein die Frage ist doch Frevel, da es doch ein Urteil dazu gibt...
"Wer hat die Polizistin Michèle Kiesewetter am 25. April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese erschossen?"
Anders gesagt: Das Urteil aus einem politischen Schauprozess ist wertlos.
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Post by Admin on Dec 20, 2019 10:53:00 GMT 1
Wer hat die Polizistin Michèle Kiesewetter am 25. April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese erschossen? Auf der in der Nähe des Tatorts angebrachten Gedenktafel wird der Mord dem NSU-Trio angelastet. Obwohl sich zwei Untersuchungsausschüsse des Landtags mit dem kniffligen Fall beschäftigt haben, reißt die Forderung nach weiteren Ermittlungen aber nicht ab. Foto: Armin Guzy
Von Hans Georg Frank
Heilbronn. Eine Schlüsselfigur in der noch immer rätselhaften Mordserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) könnte Kai-Ulrich S. aus dem Raum Heilbronn sein. Bei einer Podiumsdiskussion des Hauses der Geschichte in Stuttgart kristallisierte sich der "militante Neonazi" als jene Person heraus, die vermutlich eine Antwort geben könnte auf die als Thema gestellte Frage: "Warum ist der Mord an Michèle Kiesewetter nicht aufgeklärt?"
Die Polizistin war am 25. April 2007 in Heilbronn erschossen worden. Ihr Kollege Martin A. überlebte lebensgefährlich verletzt. Für den Generalbundesanwalt stehen die drei Mitglieder des NSU als Täter fest. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sind tot, die einzige Überlebende, Beate Zschäpe, wurde vom Oberlandesgericht München zu lebenslanger Haft verurteilt. Am Tatort auf der Theresienwiese in Heilbronn wurden keine Beweise gefunden, die eine Anwesenheit des NSU-Trios belegen könnten.
Obwohl sich zwei Untersuchungsausschüsse des Landtags mit dem kniffligen Fall beschäftigt haben, reißt die Forderung nach weiteren Ermittlungen nicht ab. "Offene Fragen zum NSU klären", ist eine aktuelle Petition an den Landtag überschrieben, die zwei Zweifler aus Schwäbisch Hall initiiert haben. Bislang gibt es über 1200 Unterstützer. Es solle herausgefunden werden, "ob es mögliche Mitwisser, Mithelfer oder gar Mittäter bei den Straftaten des NSU gab".
Es geht vor allem um Kai-Ulrich S., der von keinem Gericht und keinem Ausschuss vorgeladen oder angehört worden ist. Dabei fiel sein Name als möglicher Kontaktmann sofort beim ersten Treffen von Ermittlern aus Thüringen und Baden-Württemberg nach dem Auffinden der Leichen von Böhnhardt und Mundlos in einem Wohnmobil bei Eisenach. Eine Beamtin aus Stuttgart hatte ihn als "Nazi in Heilbronn" bezeichnet.
S. könnte der Beschaffer der nur für den Anschlag in Heilbronn benutzten Pistolen gewesen sein. "Er kann einen direkten Bezug zu den beiden Uwes gehabt haben", vermutet auch Rainer Nübel, früher Journalist ("Stern"), jetzt Professor für Medien und Kommunikation in Tübingen. S. habe Zeugen bedroht, weil sie gewusst hätten, dass er Waffen besorgen könne.
"Aus politischer Hygiene und Achtung vor den Opfern besteht die verdammte Pflicht, dem nachzugehen", betonte Nübel. Er geht davon aus, dass es auch im Land Polizisten gibt, die "ihren Kollegen etwas Gutes tun" und darüber reden wollten, wie "Teile von Behörden", gemeint ist der Verfassungsschutz, von Böhnhardt und Mundlos wussten, "bevor es in Heilbronn zu dem Anschlag gekommen ist". Wann das Schweigen gebrochen wird, weiß Nübel nicht: "Man muss Geduld haben."
Der Schriftsteller Wolfgang Schorlau ("Die schützende Hand") hat die NSU-Hintergründe akribisch recherchiert. "Die Geschichte, die uns erzählt wird, ist haarsträubend." Verfassungsschützer hätten die Szene "mitgesteuert", mit der Polizei habe es deswegen "Knatsch" gegeben. Sobald man einen Faden anfasse, "zieht man die Lügen hoch, eine nach der anderen". Die beiden Männer könnten sich gar nicht selber erschossen haben: "Auch rechtsradikale Terroristen kann man nicht einfach umlegen."
Dass Rechtsradikale ausgerechnet auf "zwei niedrigstrangige Streifenpolizisten" schießen, vermag Walter Martinek nicht zu glauben: "Die sind doch deutscher als alle anderen." Der Anwalt vertritt den verletzten Polizisten Martin A., der bei der Aufklärung nicht helfen könne. Ein Phantombild des mutmaßlichen Schützen sei nicht geeignet, weil dies während einer Hypnose unter Umständen entstanden sei, die auch A. angezweifelt habe. "Er würde selber sagen: Schmeißt es ins Feuer."
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das ist ein wirklich schöner BRD-typischer Propagandaartikel: Die Leser werden hinters Licht geführt. Es müssen also ANDERE Neonazis aus dem riesigen NSU-Netzwerk die Mörder sein, was für ein Blödsinn. Zeimlich sicher sind keine Nazis in den Mord involviert und die Waffenfunde bei den UWes manipuliert. Aber das darf nicht tehmatisiert werden, daher dieser Schwachsinn...
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Post by leipziger on Dec 20, 2019 14:10:18 GMT 1
Die kommen aber massiv ins Schleudern.
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Post by Admin on Dec 21, 2019 1:18:00 GMT 1
Die kommen aber massiv ins Schleudern. absolut!
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Post by leipziger on Dec 21, 2019 8:52:46 GMT 1
Ein guter Bekannter von mir (Prof. Löschke aus Leipzig) hat mal das zusätzlich durch menschliche Aktivitäten emittierte CO2 seit 1951 ausgerechnet. Eigentlich hätte das CO2 von damals (1951) 400 ppm auf 800 ppm (heute) ansteigen müssen, was aber nicht passiert ist. Der Wert liegt auch heute knapp unter 400 ppm. Die Natur kompensiert das einfach.
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Post by angler on Dec 21, 2019 18:23:50 GMT 1
Bei Opposition 24 gab es grad eine Schlagzeile: "Karlsruhe: Massiver Schlag gegen Clan-Kriminalität" Meine erste Hoffnung: Die Polizei hätte das BKA gefilzt. War aber gar nicht so. Es wurden nur Drogen im Kg Bereich sichergestellt und ein paar Waffen. Wieviele Dönerceskas und Bargeld in Postbankbanderolen aus 2007 ff. hätte man bei den richtig Schwerkriminellen finden können? Gut, die Drogen sind wohl ein Durchlaufposten. Muß man einen guten Tag erwischen, aber dann reicht auch die Fahrzeughalle der Firma Tautz nicht mehr aus. Verdammte Digitalisierung und SAP. Das Handwerk ist einfach nicht mehr, was es mal war. Oettinger- vs. Merkel-Mischpoke. In Sachen Gier und Ausbeutung ist der Kommunismus dem Kapitalismus um Welten voraus. Das werden die Mossis auch noch zu spüren bekommen. Dämliche Fußsoldaten. opposition24.com/karlsruhe-massiver-schlag-gegen-clan-kriminalitaet/
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Post by Admin on Dec 22, 2019 12:18:23 GMT 1
Deine Fantasie wieder einmal...
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Post by anmerkung on Dec 27, 2019 9:48:41 GMT 1
Der NSU ist schlußgestrichen. Sag ich doch. ----- www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/zwickau-wie-umgehen-mit-nsu-terror-100.htmlAcht Jahre ist es her, dass Zwickau über Nacht weltbekannt wurde - als Unterschlupf des Nationalsozialistischen Untergrunds. Beate Zschäpe, als einziges noch lebendes Mitglied des NSU, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, bis kommenden März wird der Richter auch die Urteilsbegründung vorlegen. Die juristische Aufarbeitung der Morde an neun Männern ausländischer Herkunft und einer deutschen Polizistin ist damit abgeschlossen. von Matthias Reiche, MDR AKTUELL
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