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Post by anmerkung on Jun 21, 2019 7:44:06 GMT 1
Ich bin ja mal gespannt, wie schwergewichtig der GBA ist, daß das Recht bis zur Belastungsgrenze gebeugt wird. Der Rebecca-Mörder, zumindest BILD war sich da ja sicher, der jedenfalls hat den Schnabel gehalten und mußte mangels Beweisen nach gefühlt 3 Wochen wieder freigelassen werden.
Ich habe da so die Ahnung, daß beim GBA anderes deutsches Recht gilt.
Der Stand Freitag früh ist immer noch der gleiche. Die Ermittler haben nur durchgestochen, daß sie einen wegen einer DNA-Spur vergaftet haben, weil sie den Fliesenreiniger-Dealer wieder laufen lassen mußten.
Derweil macht die Antifa im Verein mit den Schmierfinken auf Gruseltourismus und abpilgern der Wohn- und Wirkungsstätten von Stephan Ernst.
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Post by anmerkung on Jun 21, 2019 7:53:55 GMT 1
www.danisch.de/blog/2019/06/20/demokratiekotzen-und-der-fall-luebcke/Demokratiekotzen und der Fall LübckeIch war gerade 10 Tage in Urlaub. Und wie eigentlich immer, würgt es mich schier, wenn ich zurück nach Deutschland komme. Ich hatte in den USA kein Fernsehen, hatte kaum Zeit, mal im Internet was zu lesen, und habe nur soviel mitbekommen, wie ich Hinweise von anderen Leuten bekam. Geradezu grotesk fand ich, was ich da aus Deutschland von Politik und Medien zum Fall Lübcke lesen musste. Haben die jetzt alle völlig den Verstand verloren? Ist das hier ein Tollhaus, eine Klapsmühle? ----- Ja. Weiß der Danisch das noch gar nicht? Ich bin erstaunt. ----- Meine Einschätzung Habe ich eigentlich noch nicht, ich würde da gerne erst mal abwarten, was denn die Ermittlungen ergeben. Und was Polizei, Staatsanwaltschaft und irgendwann dann auch die Richter dazu sagen. Ich hab’s nicht so mit der Sterndeuterei und der Kaffeesatzleserei. Aber mal unterstellt, es wäre so, wie alle schreien: Dann läge meines Erachtens die Ursache diametral entgegengesetzt als im Fernsehen behauptet: Dann wäre der Mord nach meiner Einschätzung nicht passiert, weil es zuviel Hatespeech gibt, sondern im Gegenteil, weil es zuwenig Meinungsfreiheit gibt.
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Post by fragezeichen2 on Jun 21, 2019 11:38:15 GMT 1
Wer hetzt, riskiert den Bürgerkrieg
Autor Vera Lengsfeld Veröffentlicht am 20. Juni 2019 „Der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zeigt schlaglichtartig, auf welche Abgründe unser Land zusteuert.“ Das habe ich vor zwei Tagen geschrieben. Seitdem hat sich die Fahrt in den Abgrund, in dem bürgerkriegsähnliche Zustände lauern, beschleunigt. Die Hexenjagd-Atmosphäre, die seit 2015 unser Land immer mehr beherrscht, hat sich ins Unerträgliche gesteigert. Der Mord an Lübcke ist längst noch nicht aufgeklärt, ein rechtsextremer Hintergrund wird bis heute lediglich vermutet, aber die verbalen Schlachten werden geführt, als wären die Vermutungen Tatsachen. Das ist umso erstaunlicher, als eine der ersten Meldungen zum Mord war, dass Ermittler der 20-köpfigen Sonderkommission bei Untersuchungen im Garten des Ermordeten Manipulationen festgestellt haben. Dem Spiegel, hieß es, lägen Informationen vor, nach denen ein Sanitäter die Stelle auf der Terrasse, auf der Lübcke gefunden wurde, verändert haben soll. Bei dem Sanitäter soll es sich um einen Bekannten des Getöteten handeln. Ob auch der Tatort verändert wurde, scheint nach wie vor nicht bekannt zu sein. Der Spiegel hatte spekuliert, dass der Sanitäter einige Bereiche gesäubert habe, um den Angehörigen den schrecklichen Anblick zu ersparen. Außerdem würde eine Kirmes, die in der Nähe des Hauses stattfand, die Untersuchungen erschweren. Der jetzige Tatverdächtige wurde durch eine DNA-Spur ausfindig gemacht. Welche Relevanz diese Spur angesichts der Veränderungen in der Umgebung des Tatorts hat, muss untersucht werden. Statt aber die Untersuchungen abzuwarten, bis Genaueres feststeht, wird die furchtbare Tat auf erschreckende Weise instrumentalisiert. weiter: vera-lengsfeld.de/2019/06/20/wer-hetzt-riskiert-den-buergerkrieg/#more-4480
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Post by fragezeichen2 on Jun 21, 2019 11:47:24 GMT 1
Der Fall Lübcke – Was wir wissen und was wir nie erfahren werden (Teil 1)
VON WOLFGANG EGGERT Die Etablierten in Politik und Presse atmen hörbar auf, denn sie haben „ihren“ genehmen Täter im Fall Lübcke. Einen waschechten Rechten. Einen Mini-Tarrant. Im eigenen Land. Mit dem sich die deutsche patriotische Szene, und mit ihr die seit Chemnitz in Distanzeritis verschrumpfte AfD gleich mit „gepflegt“ beerdigen lässt. _ eine Artikelserie von Wolfgang Eggert. Am Samstag folgt Teil 2, am Sonntag Teil 3 Der Türöffner in dieses Paradies dürfte mikroskopisch klein sein: eine Hautschuppe vielleicht. DNA, die man am Tatort gefunden haben will. Entgegen ursprünglichen Angaben, denen zufolge kein verwertbares Material sichergestellt werden konnte. Dass Zeugenbefragungen und Hausdurchsuchungen ergebnislos verliefen, nimmt man auf die leichte Schulter. Das könnte sich rächen. Denn in diesem Fall sind etliche Szenarien plausibel – außer eine Verschwörung von Rechts. Werfen wir dazu einen zweiten Blick auf die Ereignisse. Und beginnen wir mit der „Stunde Null“, dem Auffinden des Politikers. 1. Der familiär manipulierte Tatort Die Reihenfolge derer, die nach Lübckes Todesschuss am Tatort eintrafen, ist bekannt. ⦁ Eigenen Angaben zufolge war es einer der beiden Sِöhne, der den Köِrper des Regierungspräsidenten gegen 0.30 fand. ⦁ Der Sohn behauptet, auf den toten Vater aufmerksam geworden zu sein, weil er „bemerkte, daß nebenan noch Licht brannte“ – er habe deshalb nach dem Rechten gesehen und den Niedergeschossenen auf der Terrasse liegend gefunden. (Hessenschau 6.6.) Welcher Sohn hier spricht, ist unbekannt. Einer von ihnen wohnte bei seinem Vater, der andere nicht, beide hielten sich als Mitausrichter der mehr oder weniger direkt auf der anderen Strassenseite veranstalteten Kirmes an diesem Abend ebendort auf. Wie man die Erklärung beurteilt, bleibt jedermann selbst überlassen. Dass um 0.30 Uhr in einem Haus oder einer Terrasse noch Licht brennt, ist eigentlich nicht so ungewöِhnlich, dass man gleich nachsehen muss. ⦁ Aus dem Haus Lübcke wurde nun Angaben zufolge NICHT der Notruf für Polizei oder Krankentransport – sondern ein Freund von Lübckes jüngerem Sohn angerufen, der als Sanitäter arbeitete – und zu diesem Zeitpunkt in unmittelbarer Nähe ein Volksfest besuchte. (vergl. dazu Bericht der hna.de) ⦁ Dieser Sanitäter hielt sich mindestens 20 Minuten vor Verständigung bzw. Eintreffen des offiziellen Krankenwagens (01.00) auf dem Grundstück Lübckes auf und nahm „Manipulationen“ vor, die den Vorfall als natürlichen Tod erscheinen liessen. ⦁ Das Notfallpersonal nahm Lübckes Leiche entsprechend nichtsahnend mit. Im Wolfhager Krankenhaus wurde dann allerdings ein Einschussloch im Kopf festgestellt – weshalb vom Krankenhaus aus die Polizei informiert wurde. ⦁ Diese scheint gegen 3.00 Uhr früh in Lübckes Anwesen eingetroffen zu sein – zumindest wurden die Besucher der nahegelegenen Kirmes zu diesem Zeitpunkt darauf aufmerksam, daß sich etwas ereignet haben musste. Aus der Bild erfahren wir, wie der Tatort sich bei Eintreffen des Krankenwagens darstellte: „Als das Opfer auf seinem Anwesen gefunden wurde, fand sich im Vorgarten eine riesige Blutlache. Von hier aus führte eine Blutspur zur Leiche, die nur wenige Meter entfernt lag.“ weiter: www.compact-online.de/der-fall-luebcke-was-wir-wissen-und-was-wir-nie-erfahren-werden-teil-1/
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Post by anmerkung on Jun 21, 2019 11:48:22 GMT 1
www.tagesschau.de/investigativ/wdr/luebcke-139.htmlDer für den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke tatverdächtige Stephan E. hat noch 2019 an einem konspirativen Treffen von Mitgliedern neonazistischer Organisationen teilgenommen. Das belegen Fotos, die das ARD-Magazin Monitor in Zusammenarbeit mit einem Gutachter ausgewertet hat. Dass es sich bei der auf den Fotografien aus Mücka zu sehenden Person wirklich um Stephan E. handelt, gilt als sicher. Der Münchner Sachverständige George A. Rauscher hat die Bilder im Auftrag von Monitor analysiert. Er kommt zu dem Schluss: "Die Identität der Person Stephan E. als sichtbare Person auf den Lichtbildern der Veranstaltung vom 23. März 2019 ist als praktisch erwiesen anzusehen." Den Anstoß zu der Fotorecherche hatte das Rechercheportal "Exif" gegeben. ----- Dann ist ja alles gut, allerdings schließen sich konspirativ und fotografieren aus. Das paßt nicht zusammen. Ich bin übrigens auch ein Rechercheportal "Exif", denn manchmal durchsuche ich die Exifdaten mit exiftool, dem mächtigsten Werkzeug zur Analyse und Manipulation von Exifdaten. Aber: die gibt es wirklich. exif-recherche.org/?p=6284Der mit der weißen Cap soll es sein. Aber, dann hat er in den Wangen mächtig Fett angesetzt, vergleicht man das mit anderen Fotos. Mehr muß man über die Schwätzperten und Gutachter nicht wissen.
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Post by Admin on Jun 21, 2019 11:48:30 GMT 1
Die vielfach gebrauchte Formulierung, eine Hautschuppe von Stephan E. habe sich „am Tatort“ gefunden, ist ungenau. Sie fand sich an der Kleidung Lübckes, der kurz vor seiner Ermordung durch die Menschenmenge auf einer Kirmes in unmittelbarer Nähe gelaufen war. Höchstwahrscheinlich wird er nicht nur eine fremde DNA-Spur in den Kleidern gehabt haben, sondern mehrere. Weitere Indizien gibt es bisher nicht, eine Tatwaffe wurde noch nicht gefunden. Es kann sich durchaus herausstellen, dass E. der Mörder von Lübcke war, es kann sich auch zeigen, dass er als Teil einer Gruppe handelte. Nur – für das erste gibt es bis jetzt keine Beweise, für das zweite keine Indizien. www.achgut.com/artikel/vom_ausschlachten_eines_mordes
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Post by fragezeichen2 on Jun 21, 2019 14:11:21 GMT 1
Lübcke Mord: V-Mann packt aus
Nur eine DNA-Spur, sonst nichts. Dennoch fallen Medien schamlos über Stephan E. her, veröffentlichen den vollen Namen, zeigen sein Gesicht. Die BILD veröffentlicht nun die Aussage eines V-Mannes, der die Schuld von E. bezweifelt. BILD: V-MANN TRAUT STEPHAN ERNST LÜBCKE-MORD NICHT ZU„Da müssen höhere Mächte im Spiel gewesen sein“ BILD traf Ex-V-Mann „Gemüse“ ++ Steht ein Netzwerk hinter dem Politiker-Mord? Benjamin G. (38) muss die alte Kasseler Nazi-Szene kennen wie kaum ein anderer. Zwischen 2003 und 2006 wurde er vom hessischen Verfassungsschutz als V-Mann geführt. Sein Deckname: „Gemüse“. Es war genau die Zeit, als auch Stephan Ernst (45), der mutmaßliche Mörder von Dr. Walter Lübcke (†67), immer wieder polizeilich in Erscheinung trat. BILD traf den ehemaligen V-Mann gestern. (Bezahlschranke) Netzfund zum Thema News im Fall Lübcke. Plötzlich wurde auf Wikipedia der Eintrag gelöscht, dass Lübcke sich mit der Kasseler Mafia angelegt hatte. Hier mal meine Meinung zum Geschehen in Istha: Florian A., Sanitäter, bosnische Wurzeln, mit Sohn von Lübcke befreundet und Käufer einer Schrottimmobilie die Lübcke gehört hatte, wurde von Lübckes Sohn, als dieser seinen Vater tot auf der Terrasse gefunden hat, von der 100 m entfernt stattgefundenen Kirmes an den Tatort gerufen. Dort hat Florian A. noch vor dem Eintreffen der Polizei mit einem Felgenreiniger die Spuren am Tatort vernichtet. Das fiel den Ermittlern sofort auf. Trotzdem dauerte es eine Woche, bis man Florian A. und seine Eltern mit einem großen SEK-Einsatz am Nordseehafen Harlesiel von der Fähre nach Wangerooge holte. ... www.mmnews.de/vermischtes/126133-luebcke-mord-v-mann-packt-aus
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Post by anmerkung on Jun 21, 2019 15:24:22 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jun 21, 2019 15:47:36 GMT 1
Balkon-Brand in Kassel ZUSAMMENHANG MIT MORDFALL LÜBCKE?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen einem Balkonbrand in Kassel-Bettenhausen und dem Mordfall Lübcke? Nach FFH-Informationen wohnte ein Freund des Tatverdächtigen Stephan E. in dem betroffenen Wohnhaus. Arm in Arm mit Stephan E.Mike S. zählt zur rechtsextremen Szene in Kassel. Am Mittwoch postet er ein brisantes Foto auf Facbebook. Es zeigt ihn Arm in Arm mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder Stephan E. Er stehe zu seinem Kameraden, schreibt er später dazu. Nur ein paar Stunden, nachdem Mike S. das Foto veröffentlicht, brennt es in dem Haus, in dem er wohnt. Soko und Brandermittler tauschen sich ausDie Polizei schließt Brandstiftung nicht aus. Einen Zusammenhang zum Fall Lübcke und ob Mike S. tatsächlich in dem betroffenen Haus wohnt, hat die Polizei allerdings nicht bestätigt. Ein Soko-Sprecher sagte zu FFH: Man sei im ständigen Austausch mit den Brandermittlern. 50.000 Euro SchadenBei dem Feuer auf dem Balkon des Mehrfamilienhauses entstand ein geschätzter Schaden von 50.000 Euro. Am späten Mittwochabend (19.6.) waren die Flammen vor der Dachgeschosswohnung entdeckt worden. Sie hatten sich laut Feuerwehr bereits ausgedehnt und Teile des Dachstuhls entzündet. Ein Übergreifen auf die Wohnung im Inneren konnten die Einsatzkräfte aber verhindern. Menschen kamen nicht zu Schaden. War Stephan E. Noch kurz vor Lübcke Mord bei Nazi-Treffen? Unterdessen legt ein Bericht des ARD-Magazins "Monitor" nahe, dass Stephan E. bis kurz vor dem Mord an Walter Lübcke Kontakt zur rechtsradikalen Szene hatte. Nach dem Bericht war er Mitte März auf einem Treffen von Neonazis im sächsischen Mücka. Das belegen laut dem ARD-Bericht Bilder von dem Treffen. Darauf zu sehen: Stephan E. mit Mitgliedern der Neonazi-Organisation "Combat 18" – dem bewaffneten Arm des verbotenen rechten Netzwerks "Blood and Honour". Laut Verfassungsschutz seit zehn Jahren unauffällig
Eine Bestätigung gab es von der Polizei dazu heute auf FFH-Anfrage nicht. Sollten die Medienberichte aber stimmen, würde das ein neues Licht auf die Rolle von Stephan E. werfen. Noch am Dienstag hatte der Verfassungsschutz gesagt, dass der mutmaßliche Lübcke-Mörder seit zehn Jahren nicht mehr auffällig geworden sei. www.ffh.de/nachrichten/hessen/nordhessen/toController/Topic/toAction/show/toId/202487/toTopic/brand-in-kassel-zusammenhang-mit-mordfall-luebcke.htmlDen Grill nicht ausgemacht?
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Post by Admin on Jun 21, 2019 16:30:23 GMT 1
da waere der Lübcke ja der erste ermordete von 10.000 eintraegen auf der Todesliste des NSU... wahnsinn, welche Riesensau da wieder durchs dorf getrieben wird.
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Post by Admin on Jun 21, 2019 16:31:42 GMT 1
heerlagerderheiligen.wordpress.com/2019/06/21/merkwuerdiges-beim-fall-luebcke/Merkwürdiges im Fall Lübcke 21. JUNI 2019 by Julius Rabenstein Das Opfer liegt/sitzt tot auf der Terasse. War er wirklich schon gestorben? Angeblich ja erst Stunden später im Krankenhaus. . Der Sohn findet ihn. Ruft aber nicht den Notarzt sondern seinen Freund, den Sänitäter. Oder war der Freund schon vorher da? Was wollen die verbergen? Einen Selbstmord? Oder einen Mord? Oder nur den Angehörigen den Anblick der Leiche, wie es immer heißt? Das hört sich nicht sehr überzeugend an. . Weil man keine Waffe gefunden habe, schließe man einen Selbstmord aus, sagt man uns. Aber die Waffe hätten doch der Sohn und der Sanitäter an sich nehmen können, liebe Polizei. . War Lübcke in diesem Moment schon tot oder starb er erst Stunden später im Krankenhaus, wie es immer heißt. Ein Sanitäter wird doch feststellen können, ob Lübcke noch lebte. Keine Antwort dazu. . Die Leiche/der Sterbende wird dann in den Garten geschleppt und die Terrasse gesäubert, sagt man uns. . Der Sanitäter gerät in Verdacht. Ein paar Tage später wollte der Sanitäter auf ein Fährschiff nach Wangerooge und daraufhin wurden zwei dieser Schiffe durchsucht. Der Sanitäter wird verhaftet. Angeblich habe man den Mörder. Am nächsten Tag wird er entlassen. Der Verdacht bestehe nicht mehr. . Jetzt taucht Stephan E. als neuer Täter auf. Aufgrund einer DNA-Spur an der Kleidung des Opfers. „Fälschung von DNA-Spuren „Jeder Biologiestudent könnte das machen“/ Verbrecher werden oft durch DNA-Proben identifiziert. Die genetischen Fingerabdrücke lassen sich jedoch leicht fälschen.“ erklärt uns die „Süddeutsche“ schon 2010. . Was ist jetzt mit dem Sanitäter? Ist der nicht mehr verdächtig? . Stephan E. ist Nazi. Das passt in die politische Landschaft. Jetzt kann die ganze Hysteriemaschine wieder angeworfen werden. Manche fabulierten schon von einem Nazi-Netzwerk. Und wie es der Zufall so will, meldet sich jetzt ein Zeuge, der gesehen haben will, das nach dem Schuß zwei Autos vor Lübckes Grundstück wegfuhren. . Hat man gegen Stephan E. außer der DNA-Spur noch etwas Belastendes vorzubringen? Wir hören dazu nichts. Könnte auch ermittlungstaktische Gründe haben. . Der Verfassungsschutz hat angeblich die Dateien über ihn gelöscht. Aus datenschutzrechtlichen Gründen. Die Akte sei aber noch da, aber gesperrt. Was ist die Aufgabe des Verfassungsschutzes? Offiziell Informationen zu sammeln (Und inoffiziell einen Popanz wegen einer angeblichen Nazibedrohung zu erzeugen, z.B. indem man solche Organisationen erst füttert, mit Geld über V-Leute). . Der Geheimdienst sammelt Informationen. Das ist sein Kapital, sein Gut. Datenschutz beim Geheimdienst. Wer soll das glauben? . War oder ist Stephan E. vielleicht selber V-Mann? Hat die Justiz ihn geschont? „Nach 2010 ist kein weiteres Urteil gegen E. im Bundeszentralregister verzeichnet. Doch Sicherheitskreise betonen, die sieben Richtersprüche seien nur ein Teil der Realität. Mehrere Verfahren gegen E. seien eingestellt worden. Die Vorwürfe lauteten Brandstiftung, Totschlag, gefährliche Körperverletzung, Raub. Für eine Verurteilung hätten die Indizien jedoch nicht gereicht. 2004 habe es das letzte Verfahren gegen E. gegeben, das ohne Strafe endete.“ so der Berliner „Tagespiegel“. . Der Verdächtige Stephan E. lebt also seit einigen Jahren ganz bürgerlich. Häuschen, Frau, zwei Kinder. Das letzte Strafverfahren gegen ihn war 2004. Er ist inzwischen 45 Jahre alt. Die wilden Jahre sind gewöhnlicherweise in dem Alter vorbei. Er arbeitet in einer Fabrik in Kassel. . Und mordet dann einen Menschen, weil der vor dreieinhalb Jahren mal eine unverschämte und beleidigende Äußerung getan hat? . Fragen, Fragen, Fragen… PS.: sollte ich etwas falsch darstellen, bitte ich ausdrücklich um einen Hinweis.
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Post by Admin on Jun 21, 2019 17:40:59 GMT 1
Der mutmaßlich von einem Rechtsextremisten erschossene Walter Lübcke war einem Zeitungsbericht zufolge zuvor auch ins Visier des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) geraten. Die 2011 aufgeflogene Terrorvereinigung habe den Kasseler Regierungspräsidenten auf ihrer Liste mit 10.000 Namen von Personen und Objekten geführt, berichtete der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf Sicherheitskreise. Lübcke sei im hinteren "8000-er Bereich" der Liste aufgeführt. Erstaunlich sei demnach, dass er schon so frühzeitig auf der Feindliste stand, hieß es weiter. Denn massiv beschimpft wurde Lübcke von Rechten erst ab 2015, vier Jahre nach dem Ende des NSU. Lübcke hatte im Oktober 2015 bei einer Einwohnerversammlung den Bau einer Unterkunft für Flüchtlinge verteidigt und so den Unmut einiger Zuhörer und Internetnutzer erregt. Daraufhin folgten Angriffe in den sozialen Netzwerken bis hin zu Morddrohungen. Bei ihren Ermittlungen zum NSU hatte die Polizei Datensammlungen der Rechtsextremen mit insgesamt 10.000 Namen und Adressen von Organisationen und Politikern gefunden. Auf einer entsprechenden Liste standen auch 163 Bundestagsabgeordnete sowie eine ähnlich große Zahl von ehemaligen Parlamentariern. ... www.n-tv.de/politik/Luebcke-soll-auf-NSU-Liste-gestanden-haben-article21101398.html
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Post by anmerkung on Jun 21, 2019 18:01:18 GMT 1
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Post by angler on Jun 21, 2019 19:14:31 GMT 1
Ohne Antifa, Röpkes, Burschels, Paus, Königs,..., Staatsrelotiutanten und freidönernden Relotiutanten hätte dort noch gestanden: RechtsextremismusEXPERTE Die, die die Sprache verändern, müssen eingestehen, daß ihre eigene Sprachverblödung sie selbst als die Blöden enttarnt hat. Und das ist eine echte, in der Wirklichkeit meßbare SELBSTENTTARNUNG. Möglicherweise die Erste.
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Post by angler on Jun 21, 2019 19:40:02 GMT 1
Der Fall Lübcke – Was wir wissen und was wir nie erfahren werden (Teil 1)
VON WOLFGANG EGGERT ⦁ Das Notfallpersonal nahm Lübckes Leiche entsprechend nichtsahnend mit. Im Wolfhager Krankenhaus wurde dann allerdings ein Einschussloch im Kopf festgestellt – weshalb vom Krankenhaus aus die Polizei informiert wurde. Ja!! Es ist Hessen, es ist ein abseits vom Tatort festgestellter Einschuß!! Alles, was noch fehlt, ist ein Hocker mit Blutantragungen. Karschunke, laß rocken!! Ist irgendein Kumpel vom Lübcke Junior kürzlich Hals über Kopf per Schweizroute gen nahen Osten verduftet?
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