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Post by Admin on Jan 24, 2018 5:16:23 GMT 1
fraufoo diskutiert 2014 mit thomas moser.
ellen esen heisst die
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Post by Admin on Jan 24, 2018 5:19:25 GMT 1
moser erzaehlt ja von unserem schreiben an bosbach/innenausschuss, aber erwaehnt uns gar nicht. so eine drecksau. damals wie heute.
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Post by Admin on Jan 24, 2018 7:47:45 GMT 1
406. Prozesstag – Gericht berät über Wohlleben-Antrag 24. Januar 2018 um 7:00 Uhr Die Plädoyers der Nebenklage sind derzeit unterbrochen, weil die Verteidiger des Mitangeklagten Ralf Wohlleben am Dienstag einen Beweisantrag gestellt haben. Demnach war Wohlleben nicht für die Beschaffung der NSU-Pistole Ceska 83 verantwortlich, sondern zwei andere Rechtsextreme. Diese sollen nach dem Willen der Anwälte als Zeugen nach München geladen werden, zudem sollen neue Akten als Beweismittel verwendet werden. Die Bundesanwaltschaft den Vorstoß ab. Heute wollen sich die Verteidiger erneut dazu äußern. Solange über den Antrag gestritten wird, gehen die Vorträge der Opfervertreter nicht weiter. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2018/01/24/406-prozesstag-gericht-beraet-ueber-wohlleben-antrag/
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Post by anmerkung on Jan 24, 2018 8:44:43 GMT 1
Einfügung 22.01.2018 Der private Ermittler Kay-Uwe Hegr ist anhand der Akten zu einem anderen Ergebnis gekommen, die ich hier zitieren möchte.
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Post by Admin on Jan 24, 2018 8:58:41 GMT 1
der briefkasten vorm haus war leer. werden die bios dieser welt das nie mehr kapieren?
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Post by anmerkung on Jan 24, 2018 9:37:45 GMT 1
Sie hat ja nicht ganz Jehova gesagt, aber für einige reichte es wohl. Es würde mich schon interessieren, was da hinter den Kulissen abgelaufen ist, um das dräuende Problem aus dem Weg zu schaffen. Die Einheit, Reinheit und Geschlossenheit der Opferanwaltsmafia ist denen offenbar außerordentlich wichtig. Und weil sie ahnten, daß ein Anwaltswechsel nicht mehr durchkommt, haben sie der holden Mandantin zu diesem Schritt geraten? Der Fall zeigt exemplarisch, daß die Nebenklage überflüssig ist.
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Post by Admin on Jan 24, 2018 9:47:56 GMT 1
Die dritte und eigentliche Videodatei beinhaltet eine längere Filmsequenz (Laufzeit: 15:02 Minuten). Der Film zeigt im Vorspann eine Erklärung zur Gruppierung ,Nationalsozialistischer Untergrund". Es folgt daraufhin eine Zeichentricksequenz in der an mehreren Stellen Beiträge und Nachrichten zur der hier in Rede stehenden Mordserie eingefügt wurden. Seite 7, Asservat 56 Akte. anmerkung, was fehlt? Na das Schlussbild HN fehlt. haette ein polizist das vergessen zu erwaehnen? wohl kaum.
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Post by Admin on Jan 24, 2018 11:18:48 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2018/01/24/medienlog-wohlleben-beweisantrag-nsu/Neue Verzögerung im Prozess droht – Das Medienlog vom Mittwoch, 24. Januar 2018 24. Januar 2018 um 11:03 Uhr Die Beweisaufnahme im NSU-Prozess ist bereits im Spätsommer des vergangenen Jahres beendet, die Anwälte halten bereits ihre Plädoyers. Doch nun haben die Anwälte des Mitangeklagten Ralf Wohlleben einen neuen Beweisantrag gestellt. Damit wollen sie beweisen, dass nicht er, sondern zwei andere Thüringer Rechtsextreme die vom NSU verwendete Pistole Ceska 83 besorgt haben. Genau deshalb aber ist Wohlleben als Mordhelfer angeklagt. Die Vorwürfe würden „nach der beantragten Beweiserhebung keinen Bestand mehr haben“, heißt es nun in einem neuen Gesuch seiner Verteidiger. Sie forderten, die beiden Neonazis als Zeugen zu laden und Ermittlungsakten des baden-württembergischen Landeskriminalamts beizuziehen. „Wird Wohlleben also entlastet, weil nicht er die Tatwaffe besorgt haben soll? Wohl kaum“, kommentiert Eckhart Querner vom Bayerischen Rundfunk. Merkwürdig sei, dass der Antrag erst jetzt komme und nicht schon zu Prozessbeginn. Nun sei eine Verzögerung zu befürchten: Entweder durch die Zeugenbefragung oder weil auf eine eventuelle Ablehnung des Gesuchs ein Befangenheitsantrag gegen die Richter folgen wird. Auch Frank Jansen vom Tagesspiegel weist darauf hin, dass eine abermalige Beweiserhebung Wochen dauern wird. Dass die Plädoyers im Verfahren nun ohnehin für längere Zeit unterbrochen sind, hält auch er für wahrscheinlich. Während der Plädoyers hatte der Vortrag von Nebenklageanwältin Angela Wierig für Aufsehen gesorgt. Sie sagte unter anderem, dass die Beweislage gegen den Mitangeklagten Ralf Wohlleben nicht für eine Verurteilung wegen neunfacher Beihilfe zum Mord reicht. Zudem kritisierte sie die anderen Opfervertreter für ihre These des institutionellen Rassismus und verteidigte die Hamburger Polizei. Ihre Mandantin, die Schwester des 2001 in Hamburg ermordeten Süleyman Tasköprü, war damit nicht einverstanden – und hat sich nun als Nebenklägerin aus dem Prozess zurückgezogen, wie Wiebke Ramm in der Süddeutschen Zeitung berichtet. Zuvor hatte sie beantragt, Wierig ihr Mandat zu entziehen. Einer Entscheidung der Richter ist sie damit zuvorgekommen.
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Post by fragezeichen2 on Jan 24, 2018 11:29:53 GMT 1
Man kann so richtig die Gier nach einem schnellen Prozessende herauslesen. Widerlich.
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Post by anmerkung on Jan 24, 2018 17:11:06 GMT 1
Die Renner hat die Kölner von Herzen lieb. ----- dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/004/1900406.pdfEinsatz von Verdeckten Mitarbeitern durch das Bundesamt für Verfassungsschutz 1. Wurden durch das BfV eigene oder Mitarbeiter anderer Behörden seit 2007 als Verdeckte Mitarbeiter eingesetzt? usw. ----- Wenigstens haben sie es nach langer Zeit endlich mal geschafft, nach den Dienstvorschriften zu fragen. Aber, die Personalrochaden und Veränderungen bei der Polizei in Sachsen und im Innenministerium zu Berlin, die haben die immer noch nicht auf dem Radar. Bei Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe geht es um die sächsische Polizei und deren Führungsorgan, um Merbitz und artverwandte Polizisten.
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Post by Admin on Jan 25, 2018 1:54:02 GMT 1
Bundesanwaltschaft: Beweisantrag dient der Prozessverschleppung Die Verteidiger von Wohlleben wollen durch einen gestern gestellten Beweisantrag darlegen, dass die Waffe auf einen ganz anderen Weg zu Böhnhardt und Mundlos kam. Aus Sicht der Bundesanwaltschaft dient dieser Antrag allerdings nur der Prozessverschleppung und ist zudem verspätet gestellt. Alle Aspekte, die der Ladung von zwei Zeugen aus der rechtsradikalen Szene zugrunde liegen, seien schon lange bekannt. Das Gericht aber habe bereits Mitte letzten Jahres das Ende der Beweisaufnahme angekündigt. Dieser Auffassung, die heute Bundesanwältin Anette Greger vortrug, widersprach Wolfram Nahrath, einer der drei Verteidiger von Wohlleben. Die Bundesanwaltschaft schraube die Voraussetzungen für die Stellung eines Beweisantrages in "olympische Höhen". Seinem Mandanten drohe eine Freiheitstrafe von 15 Jahren, bis zum Schluss habe dieser aber Anspruch auf ein "ergebnisoffenes Verfahren". Zeit für Entscheidung über Beweisantrag Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl und sein Staatsschutzsenat beendeten daraufhin nach weniger als einer Stunde reiner Verhandlungszeit den heutigen Prozesstag. Sie wollen sich bei der Entscheidung, ob sie dem Beweisantrag nachkommen, offenbar Zeit zur Beratung nehmen. Prozessbeobachter erklären das damit, dass die Richter am Ende dieses seit Mai 2013 dauernden Verfahrens auf keinen Fall eine angreifbare Entscheidung treffen wollen, die dann Grundlage eines Revisionsverfahrens sein könnte. Das Gericht setzte den für morgen geplanten Verhandlungstag ab und vertagte den Prozess auf nächsten Dienstag. www.br.de/nachrichten/nsu-prozess-verhandlungstag-406-100.html
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Post by Admin on Jan 25, 2018 2:02:22 GMT 1
sehr schön, der Hubeny. da haben wir sie ja alle 3... wobei zschaepe beim erfurter bandidos prozess 2010/2011 in begleitung 2er maenner war, die hubeny als angeklagter sicherlich gesehen und erkannt hat. man muesste ihn halt mal fragen... wer das war. www.tagesspiegel.de/politik/406-verhandlungstage-ab-tag-400/11666290-28.htmlAls Reaktion auf die ablehnende Haltung bei Bundesanwaltschaft und Nebenklage präsentiert Wohllebens Anwalt Wolfram Nahrath eine Stellungnahme, die den Antrag vom Vortag noch erweitert. Die Verteidiger fordern nun auch, einen dritten Zeugen zu laden, Michael H. Er soll bekunden, im Jahr 2000 habe ihm der Rechtsextremist Sven R. eine Ceska 83 gezeigt. Sven R. gehörte zur Thüringer Neonazi-Szene und kannte mutmaßlich zumindest Böhnhardt. Die Anwälte wollen ihre Behauptung aus dem Beweisantrag untermauern, über Sven R. und einen weiteren Skinhead aus Thüringen, Jug P., sei die Pistole zu Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gelangt - und nicht über Wohlleben sowie den Mitangeklagten Carsten S. In dem am Vortag gestellten Beweisantrag wird gefordert, Sven R. und Jug P. sollten im Prozess als Zeugen gehört werden.
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Post by Admin on Jan 25, 2018 2:04:27 GMT 1
rosenkohls kommentar beim tagesspiegel hat mir gefallen. er erinnert mich sehr an wackerstein damals, der war ebenfalls so präzise und schlau.
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Post by anmerkung on Jan 25, 2018 14:10:38 GMT 1
Der Laabs reitet sein totes Pferd. Gottlob für Geld, muß man sich das nicht antun. -----
Tatort S-Bahnhof Wehrhahn in Düsseldorf – die Spur führte zu Ralf S., doch der Prozess dürfte kompliziert werden
Bombenanschlag Wehrhahn
Im Sumpf der deutschen Terrorabwehr
Nach fast 18 Jahren beginnt der Prozess gegen Ralf S. wegen des Anschlags auf die Düsseldorfer S-Bahn-Station Wehrhahn. WELT sah Akten ein, die belegen, dass die Polizei dem Verfassungsschutz misstraute. Welche Rolle spielte der NSU?
Von Dirk Laabs 09:44 Uhr 2 Kommentare ----- Na der NSU war es, und Axel Minrath hat es gewußt?
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Post by anmerkung on Jan 26, 2018 21:25:34 GMT 1
Laabs ist wie Moser tief im NSU-Sumpf versunken. Sein Propagandaverbrechen nun online. ----- www.welt.de/print/welt_kompakt/debatte/article172829882/Im-Sumpf-der-Terrorabwehr.htmlIm Sumpf der TerrorabwehrSo hatte sich Ralf S. 2001 an ein Nachrichtenmagazin gewandt. Er verwahrte sich dagegen, dass man über ihn im Zusammenhang mit dem Wehrhahn-Anschlag berichtete. Er habe sich eine neue Existenz aufgebaut, die durch die Berichterstattung gefährdet sei. Zwickau in Sachsen sei nun seine neue Heimat. Dort lebte auch elf Jahre lang das NSU-Trio. Ob und wo Ralf S. in Zwickau gelebt hat, ist offen. Sein Anwalt bestreitet es.
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