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Post by fragezeichen2 on Dec 13, 2017 11:14:54 GMT 1
boah is die gut, die wierig. was fuer eine watsche fuer Wolles V-anwaelte. voll in die fresse. ach ist die gut. ich bin verzueckt. Die Gesichter dieser Darsteller hätte ich in dem Moment gerne gesehen.  |
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Post by Admin on Dec 13, 2017 11:56:28 GMT 1
genau so faengt der blogbeitrag an, der nachher kommt. ne stunde noch...
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Post by fragezeichen2 on Dec 13, 2017 15:50:21 GMT 1
NSU-Prozess in München Nebenkläger bezweifelt Motiv für Heilbronner Polizistenmord
Die Plädoyers im NSU-Prozess in München gehen weiter. Jetzt hab ein Anwalt der Nebenklage zum Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter Stellung genommen. München - Ein Nebenkläger hat in seinem Plädoyer im NSU-Prozess bezweifelt, dass die Polizistin Michèle Kiesewetter aus Hass auf den Staat getötet wurde. Der Rechtsanwalt Walter Martinek vertritt vor dem Oberlandesgericht München den Beamten, der im April 2007 mit Kiesewetter in Heilbronn Streifendienst hatte. Kiesewetter wurde im parkenden Polizeiauto erschossen. Der andere Beamte überlebte einen Kopfschuss. Die Bundesanwaltschaft spekuliere lediglich über die Hintergründe dieser Tat, kritisierte Martinek am Mittwoch. Es sei befremdlich, dass Zeugenaussagen nicht berücksichtigt wurden, wonach nicht nur die NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am Tatort waren, sondern auch weitere Personen. Das ändere allerdings nichts daran, dass nach der Beweisaufnahme feststehe, dass Mundlos auf Kiesewetter und Böhnhardt auf Martineks Mandanten geschossen habe.Hauptangeklagte in dem Verfahren ist Beate Zschäpe, für die die Bundesanwaltschaft lebenslange Haft fordert. Sie ist als Mittäterin an allen zehn Morden des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ angeklagt, von denen neun laut Anklage fremdenfeindlich motiviert waren. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-in-muenchen-nebenklaeger-bezweifelt-motiv-fuer-heilbronner-polizistenmord.af6ce465-969e-458c-a382-8c4de60c10c5.html |
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Post by Admin on Dec 13, 2017 16:01:55 GMT 1
ha ha ha. martinek ist vom lka vermittelt, wer soll den denn ernst nehmen?
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Post by schaf15 on Dec 13, 2017 23:40:54 GMT 1
OmG! "Haariger" Böhnhardt im karierten Radlerhemd, oder wie?
Dabei wissen die doch nicht mal, ob bei offenen oder geschlossenen Autotüren geschossen wurde...
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Post by Admin on Dec 14, 2017 7:22:26 GMT 1
ein nsu-killervorbild, das HC-Opfer ermordete? www.theguardian.com/world/2017/dec/13/swedens-laser-man-killer-john-ausonius-trial-germany-murder-woman-frankfurtEndlich ein Judenmord? Born Wolfgang Zaugg to a Swiss father and a German mother, the man who sought out immigrant victims, had an immigrant background himself. Thanks to his black hair and brown eyes, he was ostracised at school and bullied. nicht mal ein echter Schwede... A new documentary, published on Wednesday by Aftonbladet newspaper, reveals for the first time that Zmigrod had been a prisoner at four concentration camps, including Auschwitz and Bergen-Belsen, and survived several of the infamous “death marches”. After the war, she met fellow Holocaust survivor Sacha Feldman in Tel Aviv, and in 1960 the couple later moved back to Germany to run restaurants and hotels. Swedish police investigator Stefan Bergquist has said Ausonius smiled and appeared happy when informed during questioning in 1993 that Zmigrod had Jewish ancestry. --- das ist wie beim Broder bzw. bei seinen eltern. Warum zog es die alle nach Deutschland, in das Land ihrer Moerder? Stockholm Syndrom? |
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Post by Admin on Dec 14, 2017 7:27:06 GMT 1
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Post by Admin on Dec 14, 2017 7:27:45 GMT 1
14. Dezember 2017 um 7:00 Uhr
398. Prozesstag – Weitere Opfer-Plädoyers im NSU-Prozess
Am heutigen Donnerstag werden die Plädoyers der Nebenklage-Anwälte fortgesetzt. Insgesamt 55 Vertreter der Angehörigen von Mordopfern und der Geschädigten von Bombenanschlägen und Rauben halten ihre Schlussvorträge im NSU-Prozess. Viele Nutzen die Gelegenheit, um insbesondere die Ermittlungsbehörden, den Verfassungsschutz und die Bundesanwaltschaft zu kritisieren. Deren Festlegung auf den NSU als Gruppe aus drei Mitgliedern stößt bei den Anwälten auf heftigen Protest.
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Post by Admin on Dec 15, 2017 23:30:24 GMT 1
PLA-Sachsen#1 — vor 1 Tag Die Hypothese, Beate Zschäpe sei das „Mastermind“ der Gruppe, wirft vor dem Hintergrund ihres Handelns als Angeklagter Fragen auf. Denn als Angeklagte hat sie durch die Einleitung des Auswechselns der Anwälte und durch ihre eigene, erst dadurch ermöglichte schriftliche Stellungnahme in rational kaum nachvollziehbarer Weise die seitens der Anklagevertretung dringend benötigte Bestätigung der, der Anklagen zugrundeliegenden Tathergangs- und Täterhypothesen für die Morde und Anschläge ohne Not, ja gewissermaßen aus eigenem Antrieb BESTÄTIGT. Angesichts der immer größeren Zweifel an diesen Hypothesen und der vielen Widersprüche und möglichen Alternativszenarien würde es m.E. ohne das Pseudogeständnis Zschäpes gar nicht zu einer seriösen Verurteilung kommen KÖNNEN. Vom Ergebnis her gesehen, hat Zschäpe m.E. deswegen durchaus im Sinne der Anklagevertretung gehandelt. Wenn sie nun „Mastermind“ der Gruppe Mundlos-Böhnhardt-Zschäpe gewesen sein soll, ist es deswegen legitim zu fragen: Hat sie auch damals im Sinne von Behörden gearbeitet? Und sind damals Bindungen und Abhängigkeiten entstanden, von denen sie sich jetzt nicht mehr lösen kann? Daß diese Frage legitim ist, ergibt sich nicht nur aus den vielen Widersprüchen des Prozeßablaufs in München (auf die ich hier im Blog wiederholt aufmerksam gemacht habe), sondern auch aus einigen durchaus ernsthaften Hinweisen auf eine V-Frau-Tätigkeit von Beate Zschäpe. Hier einige ältere Pressequellen dazu, mehr oder weniger willkürlich aus einer großen Vielzahl ausgewählt: www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/verfassungsschutz-unter-druck-beate-zschaepe-soll-doch-v-frau-gewesen-sein_aid_688817.htmlwww.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/neonazi-terrorserie-verfassungsschutz-versuchte-moeglicherweise-zschaepe-anzuwerben-1852196.htmlwww.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio468.htmlblog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2017/12/14/medienlog-plaedoyers-kiesewetter-nsu/#comment-423801 |
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Post by nachdenkerin on Dec 17, 2017 8:57:43 GMT 1
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Post by Admin on Dec 17, 2017 10:46:07 GMT 1
dreialgueler luegt. wie beim nsu mord bektas... die medien nehmen es bestens auf, luegenpresse halt...
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Post by Admin on Dec 17, 2017 13:40:20 GMT 1
Die Inschrift ist jedoch ein Ärgernis: „Zur Erinnerung an die Opfer des Terroranschlags am 19. Dezember 2016. Für ein friedliches Miteinander aller Menschen.“ Der erste Satz unterdrückt das islamistische Motiv des Anschlags, der zweite besteht aus bigottem Dummdeutsch. Ein „friedliches Miteinander“ mit religiösen Fanatikern, die Nichtmuslime als objektive Feinde betrachten, in deren Zuhause umbringen, wenigstens aber unterwerfen und mundtot machen wollen, ist schlechterdings unmöglich. Lebensgefährliche Politik Das Staatsversagen wird in vollem Umfang deutlich, wenn man die Ignoranz mit den eiligen Trauermanifestationen nach der Enthüllung angeblicher NSU-Morde im November 2011 vergleicht. Der Unterschied fällt um so stärker ins Auge, weil der Tunesier Anis Amri als Attentäter und seine Einbindung in islamistische Strukturen zweifelsfrei feststehen, während bis heute keine stichhaltigen Beweise für die NSU-Täterschaft vorliegen.Das hielt Bundestagspräsident Norbert Lammert nicht davon ab, umgehend „unsere Trauer, Betroffenheit und Bestürzung zum Ausdruck (…) über die erschreckende Serie von Morden und Anschlägen einer kriminellen neonazistischen Bande“ zu erklären und die Ermittlungsarbeit, die Berichterstattung und die Justiz zu präjudizieren. jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/hierarchiesierung-der-opfer/ |
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Post by Admin on Dec 18, 2017 10:11:32 GMT 1
Ganz anders gestaltet sich der sogenannte NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe. Seit Jahren wird ermittelt und prozessiert. Einen klaren Beweis gegen Zschäpe hat die Justiz nicht. Es scheint nur noch um die Begründung des längst feststehenden Urteils zu gehen. Die zehn Toten dieser Anklage bekamen einen Namen und ein Gesicht. Schließlich wurden sie Opfer deutscher Nazis. Wirklich? Nichts ist bisher bewiesen in diesem Marathon-Prozess voller Vorverurteilungen und Befindlichkeiten. Jeder andere Prozess wäre wegen der Dauer und der Befangenheiten längst geplatzt; hier natürlich nicht, geht es doch um den Kampf gegen Rechts. Im Falle Amri ist es deutlich einfacher: Täter bekannt und tot, Akte geschlossen. Nein, Frau Merkel, Sie sind in diesem Fall mitschuldig und Ihre Akte wird das deutsche Volk nicht schließen. Es wird und muss im Deutschen Bundestag einen Untersuchungsausschuss Merkel geben. Und dann, Frau Merkel, werden Sie für Ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. www.pi-news.net/islamischer-terror-nun-sind-sie-halt-da/--- o ha. die werden aber mutig. |
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Post by leipziger on Dec 18, 2017 11:21:26 GMT 1
Nun bin ich aber auf den Artikel der JUNGEN FREIHEIT zur Ermordung der beiden Uwes in Stregda gespannt.
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Post by Admin on Dec 18, 2017 12:42:02 GMT 1
„Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die Regierungshandeln unterminieren“, das sagte der Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt, Klaus Dieter Fritsche, als er im Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Schreddern von V-Mann-Akten aus dem NSU-Umfeld befragt wurde. Es ist ein Satz, der das gegenwärtige Regierungshandeln kennzeichnet – und damit unterminiert. Der Fall Anis Amri ist eine Katastrophe, für die Opfer und deren Angehörige, vor denen die Bundeskanzlerin am Montag in einem Treffen im Kanzleramt und am Dienstag in einer Trauerfeier zum Jahrestag des Anschlags vor der Gedächtniskirche sprechen will. www.welt.de/debatte/kommentare/article171675717/Das-Ende-von-Wir-schaffen-das.htmlder hats noetig  |
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