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Post by Admin on Nov 28, 2017 2:08:43 GMT 1
wenn V-leute andere V-Leute bespitzeln, unwissentlich, beide...
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Post by Admin on Nov 29, 2017 8:07:42 GMT 1
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Post by Admin on Nov 29, 2017 8:10:14 GMT 1
das schafft es eh nicht in die medien. wetten dass...?
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Post by Admin on Nov 29, 2017 8:10:42 GMT 1
ich denke wir bloggen nur diesen einen tweet.
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Post by Admin on Nov 29, 2017 9:39:03 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 29, 2017 20:35:56 GMT 1
Die rechten Netzwerke. Da wird jeder nicken und es so verstehen, wie er es verstehen will.
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Post by fragezeichen2 on Dec 2, 2017 10:25:11 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Dec 3, 2017 4:26:49 GMT 1
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Post by mundhardt on Dec 3, 2017 11:20:01 GMT 1
"Zeichen der Verantwortung setzten", dieser Satz unter einem Konterfei von der ollen König, das widerspricht sich doch eklatant. Zeichen der Verblödung oder gesistigen Verblendung trifft es eher. Ist die Liebe der radikalen Antifa hierzulande zur PKK und den Kurden so groß?
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Post by leipziger on Dec 3, 2017 18:59:47 GMT 1
Nicht zu fassen. Da bekommen die sogenannten NSU-Opfer 1,5 Millionen Euro, und das ohne die geringsten Beweise gegen die beiden Uwe´s. Und für die durch Merkels Gäste gemesserten Deutschen gibt es nichts.
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Post by Admin on Dec 4, 2017 6:23:25 GMT 1
Klingt irre, aber... In der sogenannten 10 000er-Liste des NSU-Trios, einer Zusammenstellung von tausenden Adressen in der gesamten Bundesrepublik, die mögliche Anschlagsziele, aber auch Stützpunkte gewesen sein könnten, gibt es einen Treffer zum Tatort Laichingen: den türkisch-islamischen Verein. Die zweite, noch bemerkenswertere Spur fiel den Ermittlern erst im April 2012 auf: Es ist ein dreifacher Kreuztreffer, könnte man sagen. Einmal: Ein Bekannter des Mordopfers Mühittin L. stand zugleich mit einem Verwandten des Mordopfers Simsek in Kontakt. Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt. Dort, wo das NSU-Trio eine Wohnung hatte. Diese Telefonnummer wiederum war, drittens, beim Nagelbombenanschlag in der kölner Keupstraße am 9. Juni 2004 festgestellt worden. Die Telefonnummer hatte der Zeuge nicht parat. Sie soll dem Ausschuss nachgeliefert werden. Aus den Ermittlungen zur Nagelbombe in der kölner Keupstraße gibt es eine offene, ziemlich rätselhafte Handy-Spur. Wenige Minuten nach der Explosion gegen 16 Uhr am 9. Juni 2004 war in der Straße ein Handy mit einer 0174er-Nummer eingeloggt. Der Inhaber ist unbekannt. Nach dem Auffliegen des NSU stießen die Ermittler darauf, dass dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt achtmal in der Funkzelle registriert wurde, zu der die Frühlingsstraße in Zwickau gehörte. Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen. Die Tat wird Böhnhardt und Mundlos zugeschrieben. Die beiden wurden im Laufe jenes Tages tot in einem Wohnmobil aufgefunden, das im Stadtteil Eisenach-Stregda stand, unmittelbar neben der Straße An der Leite. Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau. Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können. Doch nun die unfassbare Pointe: Weil die zuständige BKA-Kommissarin nur den Auftrag hatte, dem Anschlag in der Keupstraße nachzugehen, wurde nicht überprüft, was es mit der möglichen Anwesenheit von Mike K. im Herbst 2011 in Zwickau und Eisenach auf sich hatte. (Thomas Moser) www.heise.de/tp/features/Polizistenmord-vor-den-Augen-der-Polizei-3906507.html?seite=3
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Post by Deleted on Dec 4, 2017 7:01:43 GMT 1
5 Jahre die selbe Nummer, im wilden Osten? Wo "Händi" öft des einz'sche Höbby woar? Wie wäre es denn mit einem Dienstgerät? Welche Nummern hatten denn zu dem Zeitpunkt die restlichen Diensthandys? Das mit dem Mike K. aus Treuen klingt zu schön, um wahr zu sein. 2011 im Unterstützernetzwerk des NSU, aber 2004 war seine Handynummer noch Keupstraßenbewohner, oder -besucher? Im Oktober 2011 waren in der Frühlingsstraße die Aufräumarbeiten für den Aktions-Abbruch schon angelaufen. Paßt auch zu Diensthandy.
Der Klingelstreich-Moser macht jetzt auch Scherzanrufe. Önjerüfen, üffjelescht! Verbibscht! Desinformationsartikel.
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Post by Admin on Dec 4, 2017 7:15:55 GMT 1
schade das anmerkung plantschen ist, der haette seine freude...
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Post by Admin on Dec 6, 2017 1:30:40 GMT 1
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Post by Admin on Dec 6, 2017 1:34:44 GMT 1
sie sind an der fehlenden gewaltenteilung in der BRD gescheitert, an der auch die parlamente scheitern. ich denke sie wissen das sehr genau, denn es ist doch seit 50 jahren so.
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