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Post by Deleted on Sept 13, 2017 21:15:40 GMT 1
Will man keine Kinder - muß man aufpassen. Hat man ne Frau und ist nicht zuhause - muß man aufpassen. Hat man Kinder - muß man auch aufpassen!
Ich sehe hier eine riesige Gerechtigkeitslücke für die, die schon länger als Männer hier leben. Ich muß das beim nächsten Ortsverbandstreffen meiner Grünen mal ansprechen. Daß das noch keinem aufgefallen ist...
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Post by Admin on Sept 14, 2017 3:32:59 GMT 1
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Post by Admin on Sept 14, 2017 3:38:42 GMT 1
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Post by Admin on Sept 14, 2017 3:42:11 GMT 1
"ihr Leben ist sowieso versaut, schonen sie wenigstens das ihrer Kameraden" (nehmen Sie doch den Kindern nicht die Vaeter, Frau Zschaepe)
so irgendwie hat man sie weich gekocht?
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Post by nachdenkerin on Sept 14, 2017 11:53:33 GMT 1
"NSU-Prozess Gericht erlässt Haftbefehl gegen André E. Stand: 12:25 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Der Tatort in der Kölner Probsteigasse im Juni 2006 Quelle: pa/dpa
André E. gilt als einer der engsten Vertrauten von Beate Zschäpe. Er soll Beihilfe zum NSU-Bombenanschlag in Köln geleistet haben. Doch erst jetzt am Ende des Prozesses kommt er in Untersuchungshaft. ………………………………… E. soll im Dezember 2000 Beihilfe zum Bombenanschlag des NSU auf ein Lebensmittelgeschäft in der Probsteigasse in Köln geleistet haben, indem er das Wohnmobil mietete, mit dem die Täter – laut Anklage Zschäpes Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt – nach Köln fuhren. ……………………………………………."www.welt.de/politik/deutschland/article168631022/Gericht-erlaesst-Haftbefehl-gegen-Andre-E.htmlDas Bild und dessen Untertitel sind falsch. Das ist eine Aufnahme aus der Keupstraße und nicht der Probsteigasse. Bei Eminger soll es sich aber um die Probsteigasse handeln, wobei ich auf Grund der eingestellten Akten auch nicht daran glaube. Aber abgesehen davon, sieht das Foto von der Keupstraße für die Leser zumindest schlimmer aus, als die Aufnahmen von der Probsteigasse. Viele werden doch so eine Verwechslung überhaupt nicht bemerken.
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Post by Admin on Sept 14, 2017 12:23:36 GMT 1
2006 ist auch falsch, Keupstrasse war 2004.
Sowas sichert man per screenshot, menno. hab ich gerade getan.
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Post by Admin on Sept 14, 2017 12:24:24 GMT 1
es ist so grausam...
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Post by anmerkung on Sept 14, 2017 13:33:53 GMT 1
Da es um Fachkompetenz ging, sei diese hier empfohlen. Kannte ich noch gar nicht. Und ich kennne alle Deutschen mit Fachkompetenz.
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Post by Admin on Sept 14, 2017 14:06:34 GMT 1
der strang verdoedelt irgendwie.
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Post by anmerkung on Sept 14, 2017 14:07:23 GMT 1
wit/dpa/AFP präsentieren die dümmste PM der dpa seit Anbeginn der Fake-News-Rechnung ----- SPIEGEL ONLINE 14. September 2017, 14:16 Uhr Neuer Befangenheitsantrag
Verteidiger von André E. bringen NSU-Prozess ins Stocken
Die Verteidiger des mutmaßlichen Terrorhelfers André E. haben einen Befangenheitsantrag gestellt.
Die mit Spannung erwarteten Plädoyers der Nebenkläger im NSU-Prozess ... ----- ROFLLOLLOLROFL, ich kann nicht mehr, habe einen heftigen Lachkrampf.
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Post by anmerkung on Sept 14, 2017 14:10:13 GMT 1
Hanning Voigts @hanvoi
Dass Compact "Freiheit für Beate Zschäpe" fordert, ist übrigens nur konsequent. Elsässer sieht im NSU schon lange nur Staat und Agenten.
dumm://twitter.com/hanvoi/status/908314894323384321 ----- Äh, das eint eben Elässer und Voigts, daß sie hinter allem den maroden Staat vermuten.
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Post by anmerkung on Sept 14, 2017 14:11:31 GMT 1
Scheiß Wahlkampf. Läuft doch nicht so, wie es sollte. ----- @nsuwatch
Achtung: die Termine heute und am 19.09. werden abgesetzt. Fortsetzung mit dem 383. NSU-Prozesstag am 20.09.2017, 11.00 Uhr.
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Post by anmerkung on Sept 14, 2017 14:16:50 GMT 1
www.n-tv.de/politik/Andre-E-der-verlaessliche-Anker-des-NSU-article20033566.html U-Haft wegen Fluchtgefahr: André E., der "verlässliche Anker" des NSUVon Solveig Bach Im April 1999 soll er für das NSU-Trio eine Wohnung in einem Chemnitzer Plattenbau gemietet haben. Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos ziehen ein und beginnen ihre Mord- und Raubserie, die erst Jahre später auffliegen wird. André E. bleibt hingegen in all den Jahren des illegalen Lebens in der Nähe des NSU-Trios. Er lebt mit seiner Frau und den damals noch zwei Söhnen ebenso wie Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos in Zwickau, soll sie immer wieder besucht haben. Die Ermittler finden später in der ausgebrannten Wohnung in der Frühlingstraße Spielzeug und Fotos, die das belegen. Als 2006 die Polizei bei Zschäpe wegen eines Einbruchs in der Nachbarschaft klingelt, taucht er gemeinsam mit ihr auf der Polizeiwache auf und gibt sie als seine Ehefrau aus. Drei Mal soll er Wohnmobile für NSU-Taten gemietet haben. Seine rechtsextremen Überzeugungen trägt er nicht unbedingt nach außen. Mundlos und Böhnhardt sind tot, die Wohnung in der Frühlingstraße brennt, da ruft Zschäpe am 4. November 2011 E. an, der ihr auf der Flucht behilflich sein soll. Und E. hilft, wie so oft, er holt Zschäpe am Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau ab und bringt ihr Kleidung seiner Frau mit. Sie trägt sie noch, als sie sich schließlich vier Tage später stellt.Nach Diemers Strafforderung und dem anschließenden Haftantrag bekommt E.s Fassade für einen kurzen Moment Risse. Augenzeugen berichten, dass E. die Gesichtszüge entgleisten.
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Post by anmerkung on Sept 14, 2017 19:00:17 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article168657922/Ganz-zum-Schluss-fiel-fuer-Andre-E-der-Hammer.htmlUnd Richter Manfred Götzl folgte den Bundesanwälten. Damit sendete Götzl ein starkes Signal: Indem er den dringenden Tatverdacht beim Haftprüfungstermin bejahte, wird das Urteil wohl kaum anders ausfallen. ----- Seh ich genauso. Götzl wird sich hüten, wesentlich von den Anträgen abzuweichen, zumal ja noch etliches Geplärre, Gekeife und Gejammer folgen wird. Die Ansage ist klar. Wir tragen das Anliegen des GBA mit, ahben wir ja seit der ersten Prozeßstunde gemacht, aber zwei Jahre weniger reichen auch. Götzls Ziel ist die Revisionssicherheit. Die Zeitdauer der Haftstrafen ist dem völlig wurscht.
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Post by Admin on Sept 15, 2017 8:14:14 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2017/09/15/vergebliche-hoffnungen-des-andre-e-das-nsu-medienlog-vom-freitag-15-september-2017/Vergebliche Hoffnungen des André E. – Das NSU-Medienlog vom Freitag, 15. September 2017 15. September 2017 um 8:22 Uhr Am Donnerstag erschienen die Richter nicht einmal im Saal. Sie ließen mitteilen, dass die Verhandlung erst am Mittwoch fortgesetzt werde – wegen eines Befangenheitsantrages gegen sie. Er kommt vom Angeklagten André E., der seit Mittwochabend wegen Fluchtgefahr und „Schwerkriminalität“ in Untersuchungshaft sitzt. Zuvor hatte die Bundesanwaltschaft zwölf Jahre Haft für E. beantragt, unter anderen wegen Beihilfe zum Mord. André E.s Befangenheitsantrag werde nicht der einzige bleiben, schreibt Annette Ramelsberger von der Süddeutschen Zeitung. „Prozessbeobachter rechnen auch noch mit einem entsprechenden Antrag des Angeklagten Ralf Wohlleben. So wird sich der Beginn der Nebenklägerplädoyers auf jeden Fall bis nächste Woche verzögern.“ Das Gericht zeige in seinem Haftbefehl schon sehr deutlich, wie es die Position des Angeklagten sieht: André E. sei einer der engsten Vertrauten des NSU-Trios gewesen. Über den Haftbefehl und den Befangenheitsantrag berichten auch Spiegel Online und weitere Medien in Meldungen der Nachrichtenagentur dpa. Die Deutsche Welle erwähnt, dass E. im gesamten Prozess schwieg. „Anscheinend rechneten E.s Verteidiger damit, dass ihr Mandant mangels handfester Beweise mit einer milden Strafe davonkommen könnte“, schreibt Marcel Fürstenau. „Danach sieht es nach dem Plädoyer der Anklage nicht mehr aus.“ Weitere Berichte befassen sich mit dem Vortag, an dem Bundesanwalt Diemer die zwölf Jahre Haft für André E. beantragt hatte und das Gericht ihn daraufhin in Untersuchungshaft schickte. Richter Manfred Götzl folgte damit den Bundesanwälten. Damit sendete er ein starkes Signal, schreibt Per Hinrichs von der Welt. „Indem er den dringenden Tatverdacht beim Haftprüfungstermin bejahte, wird das Urteil wohl kaum anders ausfallen.“ Die Bundesanwaltschaft wirft André E. vor, dass er am Sprengstoffanschlag in der Kölner Probsteigasse beteiligt gewesen sei. André E. hatte das Wohnmobil für die Täter Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt angemietet. Solveig Bach von ntv.de zeichnet in einem Porträt den Weg von E. zum und mit dem NSU-Trio nach. „Seine rechtsextremen Überzeugungen trägt er nicht unbedingt nach außen“, heißt es in dem Text. „Nach dem Auffliegen des NSU erinnern sich Nachbarn und Kleingartenfreunde an eine freundliche, unauffällige Familie.“ Im Merkur kommentiert Nina Gut den Strafantrag von Bundesanwalt Diener, der sogar anschließende Sicherungsverwahrung verlangte. „Auf Letzteres pochte er sogar, obwohl es verfassungsrechtlich problematisch ist“, schreibt die Autorin. „Doch es zeigt: Der Rechtsstaat zeigt Zähne.“
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