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Post by Deleted on Jun 17, 2016 16:35:39 GMT 1
dieter, du hast zwar recht, aber ich erinnere mich an meine Jugend. Wenigstens so ein bischen;-) Da gab es schon ohne Internet die Information für mutige oder etwas verrückte Jungs, mit Unkrautex etwas zu basteln. Allerdings mit viel Abstand wenn es dann rummste. Haben wir auch gemacht. Mein Onkel war Offizier bei der NVA, der brachte immer schöne Sachen zur Gefechtsfeldsimulation mit, musste man noch mit Kabel und Kurbel zünden, aber dann flogen auch die Fensterscheiben bei den Leuten raus. Hier behandeln wir aber das Thema NSU und da sollte man schon soweit denken können, dass man unseren Freunden von der anderen Feldpostnummer nicht Argumente liefert, dass wir Sprengstoffanschläge verharmlosen oder gar billigen. Als eifriger YPS-Heft Leser in den 80ern kam ich natürlich mit dem Raketenantrieb in Berührung. Vermutlich ließe sich heute dadurch, vielleicht mit einigen Zutaten, eine Art Atombombe bauen. Mein Gott, war das 'ne freie Zeit damals. Ich hatte ein echtes Messer. Einen selbstgebauten Bogen, der auch rund 40, 50 Meter weit schoss. Heute würde man als Problemkind eingestuft, mindestens.
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Post by Deleted on Jun 17, 2016 16:41:24 GMT 1
Haben wir auch gemacht. Mein Onkel war Offizier bei der NVA, der brachte immer schöne Sachen zur Gefechtsfeldsimulation mit, musste man noch mit Kabel und Kurbel zünden, aber dann flogen auch die Fensterscheiben bei den Leuten raus. Hier behandeln wir aber das Thema NSU und da sollte man schon soweit denken können, dass man unseren Freunden von der anderen Feldpostnummer nicht Argumente liefert, dass wir Sprengstoffanschläge verharmlosen oder gar billigen. Als eifriger YPS-Heft Leser in den 80ern kam ich natürlich mit dem Raketenantrieb in Berührung. Vermutlich ließe sich heute dadurch, vielleicht mit einigen Zutaten, eine Art Atombombe bauen. Mein Gott, war das 'ne freie Zeit damals. Ich hatte ein echtes Messer. Einen selbstgebauten Bogen, der auch rund 40, 50 Meter weit schoss. Heute würde man als Problemkind eingestuft, mindestens. Stimmt nicht ganz @rabe . Du darfst auch heute ganz legal eine echte Armbrust führen, die einem auf 20m den Schädel wegknallen könnte. Weiß halt kaum einer Rechtliche Situation in Deutschland Im waffenrechtlichen Sinn ist die Armbrust im Gegensatz zum Bogen Schusswaffen gleichgestellt.[6] Erwerb, Besitz, Führen, Handel und Herstellung bedürfen jedoch keiner Erlaubnis.[7] Zu den Schusswaffen gleichgestellten Gegenständen gehören solche „tragbaren Gegenstände, bei denen bestimmungsgemäß feste Körper gezielt verschossen werden, deren Antriebsenergie durch Muskelkraft eingebracht und durch eine Sperrvorrichtung gespeichert werden kann“. Wikipedia www.krisenvorsorge.com/armbrust/50 000 klicks, ganz gut
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Post by schaf15 on Jun 17, 2016 16:53:41 GMT 1
Ja, ihr habt Recht: Wir Mädchen waren klein und blöd, durften aber mit den größeren Jungs zum Spielen durchs Gelände streifen. Und die haben echt aufregende Sachen gebastelt. Meistens ließ der Erfolg zu wünschen übrig, aber manchmal hat es auf der alten Müllhalde oder auf dem Bus-Schrottplatz richtig gekracht. Vor paar Jahren gab es auch eine "Explosion" in einem Wohnhaus in Meerane, durch den Opa meines Kollegen. Der alte Herr hatte sich chemische Restbestände angeeignet, als seine Firma nach der Wende aufgelöst wurde. Hat damals Keinen interessiert - bis es geknallt hat. Egal ob Naturprodukt oder aus dem Internet bestellt, wenn jemand will, ist alles möglich. 1997/98 übers Internet bestellt, glaub ich nicht. Wirklich gefährliche Leute nutzen ein analoges Netzwerk. Oder verschlüsseln ähnlich wie Temme und tanymany im Love-Chat.
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Post by Deleted on Jun 17, 2016 17:16:50 GMT 1
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pitman
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kognitive Dissonanz ist heilbar durch lesen
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Post by pitman on Jun 17, 2016 21:30:50 GMT 1
dieter, du hast zwar recht, aber ich erinnere mich an meine Jugend. Wenigstens so ein bischen;-) Da gab es schon ohne Internet die Information für mutige oder etwas verrückte Jungs, mit Unkrautex etwas zu basteln. Allerdings mit viel Abstand wenn es dann rummste. Haben wir auch gemacht. Mein Onkel war Offizier bei der NVA, der brachte immer schöne Sachen zur Gefechtsfeldsimulation mit, musste man noch mit Kabel und Kurbel zünden, aber dann flogen auch die Fensterscheiben bei den Leuten raus. Hier behandeln wir aber das Thema NSU und da sollte man schon soweit denken können, dass man unseren Freunden von der anderen Feldpostnummer nicht Argumente liefert, dass wir Sprengstoffanschläge verharmlosen oder gar billigen. Dieter, bin ich 100% dabei. Da schick ich doch gerne die Botschaft an die andere Feldpostnummer (zumindestens die ehrlichen 99%) Keine Gewalt gegen niemand. Helft mit, 12 Morde, 15 Überfälle und 2 Bombenattentate aufzuklären. Lasst nicht zu, daß diese Mischpoke euren Berufstand in den Dreck zieht. Deutschland hat besseres Führungspersonal verdient als unsere entschwebten Politik-Karrieristen. Support AK NSU
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Post by Admin on Jun 18, 2016 4:06:25 GMT 1
CHILLY #7 — vor 19 Stunden Der Artikel ist in sich widersrprüchlich: PIATTO war ein V-Mann der Verfassungsschutzbehörde Brandenburgs. Die genannten Nocken und Schrader waren für das LfV Thüringen tätig (als Vizepräsident und Abteilungsleiter bzw. als Referatsleiter). PIATTO war somit nicht „ihr“ V-Mann, sondern der einer anderen Verfassungsschutzbehörde. Es kann durchaus sein, dass die Anträge der Nebenklage hier eine Vermengung enthalten. Man sollte aber die Personen und Behörden, für die sie damals jeweils tätig waren, schon genau auseinander halten. Sonst können sich im Internet sehr leicht Behauptungen selbständig machen, die schlicht nicht stimmen. CHILLY blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/06/16/geschwaerzte-akten-aus-brandenburg/#commentsder einzige nicht völlig verblödete Kommentar von 7...
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Post by leipziger on Jun 18, 2016 9:53:06 GMT 1
Mir geht es doch um etwas ganz anderes. Man zieht sich bei dem Trio am Basteln solcher Rohrbomben hoch mit der Unterstellung, dass man da jede Menge Unterstützer braucht. Das ist doch Unsinn. So ein Ding kann jeder Bub bauen. Versteht ihr mich jetzt. Dass so eine Bombe gefährlich ist, das ist doch klar. Noch einmal - so eine Bombe zu bauen ist eine Kleinigkeit, das kann jeder. Da braucht er niemand im Hintergrund, keine V-Männer oder so. Jetzt verstanden!
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Post by Deleted on Jun 18, 2016 10:45:00 GMT 1
www.mdr.de/thueringen/ermittlungen-raf-vier-punkt-null-100.htmlDrohbriefe in Thüringen verschickt Ermittlungen zu ominöser "RAF 4.0" eingestellt Die Staatsanwaltschaft Gera hat ihre Ermittlungen zu anonymen Morddrohungen einer vermeintlichen "RAF 4.0" eingestellt. Wie Sprecher Jens Wörmann MDR THÜRINGEN sagte, konnte kein Täter ermittelt werden. Im November 2015 war in fünf inhaltsgleichen Briefen die Ermordung von je zehn Richtern, Staatsanwälten, Polizisten und Politikern angekündigt worden. Bedroht wurden auch die ehemaligen Thüringer Ministerpräsidenten Christine Lieberknecht und Bernhard Vogel. Darüber hinaus wurden Morde der linksextremistischen Terrorgruppe "Rote Armee Fraktion" gutgeheißen, die 34 Menschen umgebracht hatte. In den Schreiben wurde den Behörden vorgeworfen, bei der möglichen Gefangennahme der NSU-Terroristen versagt zu haben. Die Schreiben waren im Landgericht Gera, der dortigen Staatsanwaltschaft, bei der Polizei in Jena, der Thüringer AfD sowie der NPD in Eisenach eingegangen. Nach Auftauchen der Briefe wurde die Staatsschutzabteilung des Thüringer Landeskriminalamts eingeschaltet. Am Geraer Justizzentrum wurden die Einlasskontrollen verschärft. Die Regelungen gelten nach Angaben der Staatsanwaltschaft auch heute noch.
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Post by Deleted on Jun 18, 2016 10:51:23 GMT 1
www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Neues-vom-Steffen-artikel9551338.php1. Das ist doch Vogel-Strauß-Politik: Obwohl man es sich schwer vorstellen kann, wie unser CDU-Landtagsabgeordneter und -Stadtrat Gerald Otto seinen großen Kopf komplett in den Sand rammt - jetzt hat er es gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Kulturausschusses tatsächlich geschafft. Zwickau beteiligt sich nicht an den Kosten für ein bundesweit ausstrahlendes Schülerprojekt zum zeitweise hier wohnhaften Nationalsozialistischen Untergrund (NSU). Erstens werde schon viel zu dem Thema getan, und zweitens sei es schwer genug gewesen, den Imageschaden für die Stadt zu begrenzen. Zusammengefasst: Nu is aber gut, nervt nich! Schauen wir uns die Definition von "Vogel-Strauß-Politik" bei Wikipedia an: "Eine drohende Gefahr nicht sehen wollen, die Augen vor unangenehmen Realitäten verschließen oder bestimmte Tatsachen einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen." So platt ist das gar nicht, oder?
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Post by Deleted on Jun 18, 2016 13:44:14 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article156326091/Unter-Druck-setzt-Maassen-auf-wuetende-Attacken.html Unter Druck setzt Maaßen auf wütende Attacken Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen steht wegen der mangelhaften Aufarbeitung der NSU-Affäre heftig in der Kritik. Sein Gegenmittel: Konfrontation. Den öffentlichen Disput zelebriert er geradezu. Es war schon Nacht, als Hans-Georg Maaßen in der vergangenen Woche den Saal des NSA-Untersuchungsausschusses verließ. Kurz zuvor hatte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) seinen Auftritt vor Abgeordneten. Und der hatte es in sich. Der hohe Arbeitsaufwand für den Bundestagsuntersuchungsausschuss wirke sich negativ auf die Terrorabwehr aus, sagte Maaßen gleich zu Beginn seiner Befragung. Und Edward Snowden sei übrigens mit hoher Plausibilität ein russischer Agent. Beweise? Keine. Der dritte Streich folgte schließlich vor der Tür. "Mir hat es richtig Spaß gemacht", erklärte der Verfassungsschutzchef sichtlich erleichtert. "Zwei Jahre habe ich mich darauf gefreut. Heute war es so weit. Es hat sich gelohnt." Kritik an Maaßen steigt Hans-Georg Maaßen stürzt sich mit voller Wucht in die Konfrontation. Schwäche zeigen? Nicht sein Ding. All das ist nicht neu – immerhin stellte er auch schon Strafanzeigen wegen Geheimnisverrats. Das führte zu Ermittlungen gegen Journalisten und Blogger. Und schließlich sogar zum Rücktritt des Generalbundesanwalts. Jetzt aber zelebriert Maaßen den öffentlichen Disput, hält mit seiner Meinung kaum mehr hinterm Berg. Und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Kritik an seiner Person und Amtsführung im Zuge der Aufklärung der NSU-Affäre von Woche zu Woche zunimmt. Der Druck steigt: Nicht mehr nur die Opposition, auch die Regierungspartei SPD zählt ihn an. Beim Chefwechsel im Bundesnachrichtendienst setzte sich gerade erst die Union durch. Beim Verfassungsschutz kämen in dieser Legislaturperiode vielleicht noch die Sozialdemokraten zum Zuge. Ein politischer Beamter wie Maaßen ist auch immer ein Spielball. Das Wissen darum kann einem die Luft zuschnüren. Oder aber frei machen. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Stephan Mayer (CSU), stützt den Behördenchef: "Hans-Georg Maaßen ist ein ausgewiesener Fachmann. Er führt das Bundesamt für Verfassungsschutz in sehr ordentlicher Weise." Aufräumen nach dem NSU-Skandal Doch nach dem Auftritt im Ausschuss sind viele wütend. Die Rede ist von der "Respektlosigkeit gegenüber dem Parlament". SPD-Obmann Christian Flisek sagt: "Der Verfassungsschutzpräsident hat bei seinem Auftritt ein zutiefst unparlamentarisches und undemokratisches Verhalten an den Tag gelegt." Grünen-Obmann Konstantin von Notz stellt "Schwächen in der Aufsicht fest, die voll auf das Konto von Thomas de Maizière gehen". Und Linke-Ausschussmitglied André Hahn sagt zur Sitzung: "Man hat fast den Eindruck, dass er mit seinem Auftritt einen Rauswurf provoziert." Der Topjurist, langjährige Abteilungsleiter im Innenministerium und ausgewiesene Fachmann im Ausländerrecht war 2012 angetreten, um nach dem NSU-Skandal aufzuräumen. Und vor allem: um das Vertrauen in den deutschen Inlandsnachrichtendienst wieder zu erhöhen. Es musste jemand her, dem man eine Reform des Dienstes zutraute, jemand, der das Amt wieder in den Griff bekommt. Bei dem man den Eindruck hat: Jetzt geht nichts mehr schief – oder nicht mehr so viel. Sogwirkung der deutschen Flüchtlingspolitik Von Beginn an gab Maaßen Interviews und trommelte für seine Behörde. Das ging lange gut. Seit Monaten aber steigt der Frust, so berichten Vertraute. Und aus Frust ist stellenweise sogar Wut geworden. Wut darüber, dass die Grenzen nicht kontrolliert werden. Darüber, dass Zehntausende Menschen unregistriert kommen. Ein Horrorszenario für jeden, der für die innere Sicherheit sorgen soll. Die Bundeskanzlerin hat mit ihrer Flüchtlingspolitik eine Sogwirkung erzeugt – darin sind sich die Vertreter der Sicherheitsbehörden einig. Und es kommen ja nicht nur Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg. Auch islamistische Terroristen schleusen Attentäter nach Europa. In Paris und Brüssel gab es Tote. Im Kanzleramt aber reagiert man weiterhin gelassen. Auf die unterschiedliche Position zu Angela Merkel (CDU) angesprochen, sagte Maaßen der "Welt am Sonntag" im April: "Ich habe vor allem die innere Sicherheit auf dem Radarschirm und hier insbesondere die Frage, wie man Terroranschläge verhindern kann. Meine Aufgabe ist es, Probleme und Sorgen aus Sicht meiner Behörde darzustellen." Fall "Corelli" wird zur Bewährungsprobe Doch auch im Kölner Amt prallen Welten aufeinander. Auf der einen Seite ein paar Leute wie Maaßen, dessen Welt die Vorschriften, Gesetze, Aufträge sind. Und dann sind da die Mitarbeiter. Analysten, Auswerter, Beschaffer. Hier herrschen andere, seit Jahrzehnten gewachsene Mentalitäten - die sich auch nicht per Dienstvorschrift über Nacht ändern. Falsche Identitäten, geheime Treffen mit Informanten, Spitzeln, Ausforschen, Heucheln, Lügen. Und dann kämpft das Bundesamt auch immer damit, dass manche Mitarbeiter schlichtweg nicht die Hellsten sind. Der Fehler eines einzelnen Verfassungsschützers kann hier schnell die Amtsspitze in Schwierigkeiten bringen. Vor allem der Fall "Corelli" wird zur Bewährungsprobe. Maaßen hat zwar nichts mit den möglichen Verstrickungen des früheren V-Manns zu tun. Die Fehler bei der Aufarbeitung bleiben jedoch bei ihm hängen. Hinter verschlossenen Türen zeigt Maaßen seinen Ärger nach Informationen der "Welt" sehr deutlich. Darüber etwa, dass plötzlich doch noch fünf SIM-Karten im Safe von Corellis V-Mann-Führer auftauchten, obwohl Maaßen jüngst die Aktion "Offener Panzerschrank" angewiesen hatte. Als er davon erfuhr, soll Maaßen regelrecht "explodiert" sein. Der Chef zählte vor Abgeordneten selbst die Ständige Vertreterin der Vizepräsidenten im BfV, Catrin Rieband, an. Die habe ihn nicht über den Fund der SIM-Karten informiert, obwohl man bei einer Wochenendtagung ständig miteinander gesprochen habe. Maaßen ging sogar noch weiter: Wenn es nach ihm ginge, dann sollte man im Hof des Bundesamts Kreuze aufstellen. Und ein paar Mitarbeiter drannageln.
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Post by schaf15 on Jun 18, 2016 21:15:39 GMT 1
...sollten sich Schüler aus Zwickau, Chemnitz und Hamburg mit den Protokollen zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) auseinandersetzen. - Werden jetzt schon die noch selbstständig denkenden Kids auf politische Linie gebracht? Etwa mit Zschäpes Antworten auf Götzels Fragen? "Ja, alles war genauso, wie angeklagt wurde. Wir Drei waren DER nsu, haben Terror verübt und jahrelang hats Keiner gemerkt." Und dabei stelle ich mir die beiden Eminger-Jungs und die Tochter von Nadine Resch vor, wie sie mit ihrem Schulprojekt auf Zwickaus Theaterbühne stehen und plötzlich über das wahre Leben der "Tante Lisa" plaudern. Köstlich. Das höre ich mir an. (Man sollte das Projekt unterstützen ;-) Als wir früher Sozialismus-siegt-Aufsätze schreiben mussten, wussten wir wenigstens, dass das nur eine schulische Pflichtübung war und wir daheim anders denken durften!
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Post by Admin on Jun 19, 2016 9:28:33 GMT 1
www.br.de/nachrichten/prozess-olg-muenchen-tuerkische-kommunisten-100.htmlIch schrieb es hier schon einmal. Ich bin mir nicht sicher, ob das nur ein Zufall ist oder ob nicht vielmehr ein tieferer Bezug zu den sogenannten Dönermorden gegeben ist. Man beachte auch die Wortwahl: " Angeklagte türkischer und kurdischer Abstammung ". Da gehen doch sofort die Warnlampen an, denn fast derselbe Satz fehlt seit Beginn der sogenannten Selbstenttarnung des NSU bei der dortigen Opferbeschreibung. Lügenpresse halt, besetzt mit sogenannten Journalisten, welche auf Befehl von oben ihr Gift verspritzen. Ich habe noch nie ein Wort darüber gelesen, ob die dem NSU angelasteten "Opfer türkischer und kurdischer Abstammung" irgendeine Parteizugehörigkeit besaßen und wenn ja welche. Warum fordert die "Nebenklage" im NSU_Prozess nicht zur Abwechslung mal, die Angeklagten in obigem Prozess als Zeugen im Götzlschen Kasperletheater vernehmen zu lassen. Erforderlich wäre ein Spurenabgleich der Angeklagten mit den gut 4000 DNA-Spuren an den Tatorten der Dönermorde.
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Post by Admin on Jun 19, 2016 11:19:24 GMT 1
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Post by Deleted on Jun 20, 2016 8:11:00 GMT 1
turkishpress.de/artikel/politik/20-06-2016/was-fuer-ein-voelkchen-diese-tuerckenWas für ein Völkchen diese Türcken Mal ist man Islamist, Ultranationalist, dann weil es so schön passt, die türkische Pegida und wenn man unartig war, landet man im Visier der Verfassungsschützer weil man seine Meinung kundgetan hat und kann abgeschoben werden. Nabi Yücel / TP - Was für ein Völkchen wir auch sind. Da beschließt der Bundestag die Armenier-Resolution und aus den Türken hier werden Chimären. Das haben die Verfassungsschützer so schnell festgestellt, dass die NSU-Opfer sich ins Fäustchen lachen. Das ist auch nicht verwunderlich, die Chimära stammt aus der Türkei..., die Verfassungsschützer haben ihre Hausaufgaben gemacht. Radikalisiert haben wir uns, schreibt der Focus, islamisiert sind wir schon seit der Machtübernahme eines Herren Erdogan schreiben die Medien seither im Turnus. Ultranationalisten sind wir bereits, wenn mehr als zwei Türken mit Fahnen zusammen kommen und bei einem türkischen Funktionär der einen Protest-Aufruf startet, sind wir schon die Pegida selbst. Das hat auch einen bestimmten Hintergrund: in Dresden ist die Türckische Cammer, die türkische Version von Abu Ghuraib und damit ein No-Go Area, denkt die Welt-Redaktion. Die Fürsorge ist schon so weit fortgeschritten, dass dieser bis über den Bosporus hinaus reicht, und die Nachrichten über die Türkei alle europäischen Themen in den Schatten stellen. Es ist eben ein Unterschied wenn in Istanbul 200 Menschen von Erdogan mit Wasserwerfern und Tränengas verfolgt werden oder 100.000 Pariser mit Schlagstöcken und Gummigeschossen zur Raison gebracht werden. Allgemein sind die Türken schon ein lustiges Völkchen. Undankbar sind wir..., hätten ja und amen sagen müssen als der Bundestag uns eine Rehabilitationskur verordnete. Immer schön die verordnete Suppe auslöffeln, egal ob es uns schmeckt oder nicht und ja nicht abwiegeln und meckern, sonst scheidet man aus dem Integrationsprogramm aus. Die bittere Pille kommt eben, nach dem man krank geworden ist; durch die immerwährende Diagnose, einen Völkermord begangen zu haben. Wir Türcken haben aber auch Glück, dass das Euthanasieprogramm schon lange eingestellt ist. Die Deutschen sind ja auch so fürsorglich zu uns. Bereits vor 1915 war man um uns besorgt, baute die Bagdadbahn und betrieb es selbst. Reformierte die Armee, machte aus Janitscharen Mustersoldaten mit der teuren Mauser 98, um dem deutschen Dschihad Folge zu leisten. Nur diese jungen Türken Enver und Talaat gehorchten nicht und sind seitdem unten durch. Man hat schon damals diesen Türken nicht zugetraut, eine eigene Meinung, Haltung, Rückrat zu besitzen. Gegenwärtig meint man, deshalb Schuld auf sich geladen zu haben, weil man etwas nicht verhindert habe. Gleichzeitig gibt das den Deutschen die Genugtuung ihrem Narzissmus nachzugehen. Tja, an den Deutschen wird noch der Türke genesen und sich dann integriert fühlen. Integration bedeutet, sich mit den 133x98mm. großen Toilettenpapier den Arsch abzuwischen, nämlich in der Länge zum Arschlöchen und nicht wie es einem Türken beliebt mit Kölnisch Wasser. Nicht umsonst drucken die deutschen Hersteller die Maßangaben und alle Details zum Blatt. Das deutsche Arschloch wurde nämlich vermessen so wie die Köpfe von Hereros und Namas. Du als Türke, hier geboren, wurdest auch gewogen, vermessen aber für nicht gut genug befunden - deshalb hast du entweder das Glück dich als Deutschen zu outen, weil du das Jahr 2000 ausgenutzt hast oder das Pech nur eine Niederlassungserlaubnis zu besitzen. Deshalb musst du Deutscher sein als der Dresdener, so wie ein Cem Özdemir. Was diktiert wird, das muss auch befolgt werden oder aber, man ist ausserhalb der Normen die von Politikern sämtlicher Parteien vorgegeben werden. Integration bedeutet, als Türke viel toleranter zu sein als der hiesige Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Wir kommen aus Kleinasien, das seit mehr als 1.000 Jahren viele Völker beherbergt und so durchmischt und verschwägert ist, das wir sogar kurdisches Blut,... an den Händen haben - schreiben jedenfalls die hiesigen Medien, Experten wie die Politiker selbst, die die Armenierfrage studiert und für einen Völkermord gut genug befunden haben. Integration bedeutet auch, dass die Toleranz von uns zu erbringen ist. Also die Gurke im Cheesburger, die soll man tolerieren, das Mistwetter in diesem Jahr genauso und erst Recht den Mordvorwurf, ohne das es einen Urteil gibt. Ansonsten hat die Toleranz gegenüber uns ein abruptes Ende. Denn wenn wir den Beschluss nicht tolerieren in dem wir unsere Meinung sagen, wird die Vollstreckung politisch angekündigt, mehrheitlich etabliert und schliesslich wird man für nicht gut genug befunden, weil man seine Meinung gesagt hat. Der Wahlslogan kam zwar von der NPD, aber mittlerweile haben es die Grünen, Linken, SPD und ja, auch die CDU/CSU, verinnerlicht und der Mainstream gibt ihnen Recht: Ist der Ali kriminell, in die Heimat, aber schnell!
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Post by Deleted on Jun 20, 2016 8:11:54 GMT 1
Schaum vorm Maul
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