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Post by Deleted on Apr 27, 2016 10:49:39 GMT 1
www.spiegel.de/spam/satire-spiegel-online-nsu-verfassungsschutz-ebola-a-1089501.htmlGesundheitsexperten schlagen Alarm Wird das NSU-Syndrom zur Pandemie? Als wäre die Bürokratie für Mediziner nicht schon aufwändig genug, wird der elende Schreibkram nun noch etwas komplizierter. Denn soeben hat die Weltgesundheitsorganisation WHO auch noch das NSU-Syndrom in das internationale Krankheitsklassifikationssystem (ICD) aufgenommen. Damit reagierte die UN-Behörde auf rätselhafte Todesfälle unter sogenannten NSU-Zeugen. Das waren junge, eben noch mopsfidel wirkende Menschen, die allesamt dem heimtückischen NSU-Erreger nahe und anschließend - nach einer unterschiedlich langen Inkubationszeit - urplötzlich ums Leben kamen. Das Syndrom wurde in der ICD-Systematik unter dem Kapitel "Sonstige hämorrhagische Viruskrankheiten" mit dem Kürzel A98.6 eingruppiert. Es rückt damit die unmittelbare Nähe des heimtückischen Krim-Kongo-Fiebers sowie von Hanta- und Ebola-Viren. WHO-Generaldirektorin Margaret Chan bezeichnet die Einordnung gegenüber SPAM als "wissenschaftlich vielleicht nicht hundertprozentig akkurat", hält sie aber angesichts der Bedrohungslage für angemessen: "Machen wir uns nichts vor: Das NSU-Syndrom ist ein Killer. In Deutschland sind daran bereits mehr Menschen gestorben als an SARS, Vogelgrippe, Elektrosmog oder Cola light." Weltweit wird bereits gefordert, Deutschland im Falle weiterer letal verlaufender Infektionen unter Quarantäne zu stellen. Dem widerspricht Bundeskanzlerin Merkel energisch: "Das ist völlig unmöglich. Sie wissen doch ganz genau, dass wir unsere Grenzen nicht schließen können." Dagegen insistieren die Vertreter der restlichen 193 WHO-Mitgliedsstaaten: "Wir aber."
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Post by Deleted on Apr 27, 2016 10:50:41 GMT 1
Da macht wohl jemand auf dem Rücken der Opfer ein Späßle über Moser.
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Post by nachdenkerin on Apr 27, 2016 11:53:33 GMT 1
gfx.sueddeutsche.de/politik/2016-04-25_nsu-prozess/article7/7. WG mit Waffen ...... In dieser Wohnung lagen in Regalen und Schränken bündelweise Geldscheine aus verschiedenen Raubüberfällen, dazu fast ein Dutzend Pistolen und eine Pumpgun, im Tresor lagerten zudem die Handschellen und die Waffe , die Mundlos und Böhnhardt der überfallenen Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn abgenommen hatten. Und in der Wohnung wurde auch eine blutdurchtränkte Hose gefunden, die offenbar jahrelang nicht gewaschen worden war........ Schon das mit dem Geld finde ich paradox, abgesehen von der Hose. Jeder normale Mensch, der einen Safe besitzt, würde das Geld dorthin packen. Nun könnte man ja vielleicht noch dagegen halten, dass bei einer Flucht ein Safe nicht schnell genug geöffnet werden kann. Bloß dann verstreut man das Geld nicht auf verschiedene Regale und Schränke, sondern steckt alles griffbereit in eine einzige Tüte.
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Post by Deleted on Apr 27, 2016 12:22:26 GMT 1
www.focus.de/regional/muenchen/prozesse-nsu-prozess-richter-soll-zur-waffen-connection-aussagen_id_5471160.htmlProzesseSchweizer Justiz lehnt Videovernehmung für NSU-Prozess ab Die Schweizer Justiz hat eine Anfrage des Oberlandesgerichts München zur Videovernehmung eines mutmaßlichen NSU-Terrorhelfers abgelehnt. Das gab der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am Mittwoch im NSU-Prozess bekannt. Das Münchner Gericht hatte die Schweizer Behörden gebeten, einen mutmaßlichen Helfer bei der Beschaffung der Mordwaffe vom Typ „Ceska“ über eine Videoleitung zu vernehmen. Das habe die Justiz im Kanton Bern abgelehnt. Einer Ladung nach München war der Mann nicht gefolgt. Mit der „Ceska“ sollen die beiden mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt neun ihrer zehn Mordopfer aus rassistischen Motiven erschossen haben. Die Opfer waren türkisch- oder griechischstämmige Gewerbetreibende. Als einzige Überlebende des NSU-Trios ist Beate Zschäpe wegen Mittäterschaft angeklagt. Die „Ceska“ stammte aus der Schweiz und wurde nach Jena geschmuggelt. Einer der Mitangeklagten im NSU-Prozess hatte gestanden, die Pistole in einem Jenaer Szeneladen gekauft und an Mundlos und Böhnhardt übergeben zu haben. Einziger Zeuge war am Mittwoch ein Untersuchungsrichter. Er hatte in der Schweiz die staatsanwaltschaftliche Vernehmung der Ehefrau eines der Männer verfolgt, durch dessen Hände die „Ceska“ gegangen sein soll. Die Frau habe sich nur noch an wenige Einzelheiten erinnert, sagte er. Etwa daran, dass ihr Mann einmal ein Paket erhalten und ungeöffnet weitergereicht hab
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Post by Admin on Apr 27, 2016 14:11:22 GMT 1
Die Zeugin war, wie auch ihr Ehemann, nicht in München erschienen. In einem Brief ans Gericht, in dem er dies mitteilte, hatte er aber mitgeteilt, er sei „der Schweizer Strohmann“. Die Vernehmung der Zeugin war ohne konkrete Ergebnisse, sie gab an, sich nicht konkret zu erinnern. Ihr Ehemann hatte bei seiner Vernehmung angegeben, er habe die Ceska für einen Bekannten bestellt – über den gelangte die Waffe, so hat es die Bundesanwaltschaft ermittelt, dann nach Thüringen. www.nsu-nebenklage.de/blog/2016/04/27/27-04-2016/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
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Post by Deleted on Apr 27, 2016 15:57:32 GMT 1
www.zeit.de/news/2016-04/27/prozesse-rechte-terrorgruppe-oldschool-society-vor-gericht-27050404Rechte Terrorgruppe "Oldschool Society" vor Gericht 27. April 2016, 16:40 Uhr München (dpa) - Drei Jahre nach dem Start des NSU-Prozesses hat vor dem Münchner Oberlandesgericht ein weiterer Prozess gegen eine rechte Terrorgruppe begonnen. Die mutmaßliche Führung der rechtsextremen "Oldschool Society" (OSS) muss sich wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft den drei Männern und einer Frau zudem die Vorbereitung eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim in Sachsen vor. Anders als beim Nationalsozialistischen Untergrund, der jahrelang unentdeckt mordete, kam es in diesem Fall nicht zu Anschlägen; es gab weder Verletzte noch Tote - nicht einmal Sachschaden. Und anders als der NSU agierte die Gruppe wenig konspirativ. Sie verabredete sich über Chatgruppen und Telefon. Die Planungen der Gruppe um den selbst ernannten Anführer Andreas H. aus Augsburg zielten auf "Anschläge auf Asylbewerberunterkünfte mit pyrotechnischen Sprengkörpern, insbesondere in Form von Brand- und Nagelbomben", sagte Oberstaatsanwalt Jörn Hauschild zum Prozessauftakt, der von strengen Sicherheitsvorkehrungen begleitet war. Dabei habe die OSS "die Tötung von Menschen zumindest billigend in Kauf genommen." Die Angeklagten hätten bereits konkrete Vorbereitungen getroffen. Der 40 Jahre alte Markus W. und die 23-jährige Denise G. hätten in Tschechien große Mengen Feuerwerkskörper besorgt. Deren zerstörerische Kraft wollte die Gruppe den Ermittlern zufolge mit Nägeln oder mit brennbaren Substanzen wie Spiritus erhöhen. Darüber jedenfalls sprachen die mutmaßlichen Rädelsführer Andreas H. und Markus W. auch am Telefon. Die Verteidigung von Andreas H. sieht dagegen keine konkreten Pläne und auch keine Terrororganisation. Die Pläne seien zunächst "eher vage" gewesen. Ob sich die Angeklagten vor Gericht zur Sache äußern, ist unklar. Am Mittwoch wurden Olaf O. und Markus W. lediglich zur Person vernommen. Die Gruppe hatte sich über Facebook und Kurznachrichtendienste im Internet zusammengefunden. Im November 2014 wurde laut Bundesanwaltschaft bei einem ersten Treffen die Möglichkeit von Anschlägen erörtert. Bei einem zweiten Treffen im Mai 2015 im sächsischen Borna wollten die Mitglieder laut Anklage einen bereits konkret geplanten Anschlag auf ein Flüchtlingsheim verüben. "Es ist die Rede davon gewesen, dass mehrere Anschläge begangen werden sollten", sagte Oberstaatsanwalt Hauschild am Rande des Prozesses. Die konkreten Hinweise hätten sich aber nur auf den einen geplanten Anschlag Anfang Mai bezogen. Die "Oldschool Society" bestand nach den Ermittlungen der Bundesanwaltschaft aus mehr als den vier angeklagten Personen - wobei die Mitgliederzahl variierte. "Wir gehen davon aus, dass mindestens 10 bis 15 Personen zu dieser Gruppe zählten", sagte Hauschild. "Ob diese allerdings alle Mitglieder der terroristischen Vereinigung waren, das ist eine rechtliche Frage, das ist noch der Gegenstand der weiteren Ermittlungen." Gegen wie viele Personen konkret derzeit noch ermittelt wird, wollte Hauschild nicht sagen. Am 6. Mai 2015, wenige Tage vor dem geplanten Anschlag, hatten in Bayern, Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern 250 Beamte Wohnungen durchsucht und die vier Beschuldigten festgenommen. Gefunden wurden Gas- und Schreckschusswaffen, Schlagringe, Schwerter, Feuerwerkskörper, sowie Nägel - die Anklage geht davon aus, dass sie für die Sprengkörper bestimmt waren. Markus W. und Denise G. lebten in Sachsen, der vierte Angeklagte, Olaf G. stammte aus Bochum.
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Post by Deleted on Apr 27, 2016 15:58:07 GMT 1
www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/160427-nsu-prozess-279-verhandlungstag-100.htmlNSU-Prozess, 279. Verhandlungstag Vernehmung in der Schweiz Einziger Zeuge war heute ein deutscher Richter, der die Vernehmung einer Zeugin in der Schweiz begleitet hatte. Es handelte sich um die Ehefrau von einem der Männer, durch dessen Hände die Mordwaffe vom Typ "Ceska" gegangen sein soll. Der Richter Stefan Georg. S. war am 31. März bei der Vernehmung von Brigitte G. durch die Staatsanwaltschaft Thun anwesend. S. sagte aus, dass sich Brigitte G. nur noch an wenig habe erinnern können, etwa dass ihr Mann einmal ein Paket erhalten und ungeöffnet weitergereicht habe. Der Weg der Ceska Insgesamt sei die Frau recht einsilbig gewesen, er habe den Eindruck gehabt, sie wolle mit dem Sachverhalt von damals so wenig wie möglich zu tun haben. Ihr Mann Anton G. soll die Ceska an Hans Ulrich M. weitergeleitet haben, über den sie nach Jena und schließlich zum NSU gelangt sein soll. Nach der kurzen Zeugenbefragung wurden vom Gericht Schriftstücke und Untersuchungsergebnisse verlesen, etwa Durchsuchungsbeschlüsse oder Schriftgutachten. Am Nachmittag wurde dieser recht ereignislose Tag dann doch noch rekordverdächtig. Mit zwei Zuschauern und sieben Journalisten waren vermutlich so wenig Beobachter wie noch nie auf der Tribüne.
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Post by Deleted on Apr 28, 2016 2:05:41 GMT 1
Ich Dummerle habe eben "Schriftgutachten" in der Meldung vom BR gelesen... Schriftgutachten. Sowas machen wir doch nicht
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Post by Admin on Apr 28, 2016 8:06:48 GMT 1
NSU-Spur soll ins Hells-Angels-Milieu führen – Das Medienlog vom Donnerstag, 28. April 2016 28. April 2016 um 8:48 Uhr Eine neue Spur im NSU-Komplex könnte ins Rockermilieu führen – und gleichzeitig eine Verbindung zwischen mehreren Punkten des Terrorfalls sein: Laut einem Bericht der Bild (hinter Bezahlschranke) wird in einem Antrag eines Nebenklageanwalts die Vernehmung eines Mitglieds des Motorradclubs Hells Angels gefordert. Dieser soll einem Zeugen aus der organisierten Kriminalität in Jena zufolge in den neunziger Jahren mit Uwe Böhnhardt zusammengearbeitet haben. Dabei soll er ihn auch zu Straftaten angewiesen haben. Zudem soll er Kontakt mit Menschen aus dem Umfeld der 2007 in Heilbronn ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter gehabt haben. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/04/28/medienlog-hells-angels-ceska-nsu/
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Post by Deleted on Apr 28, 2016 10:16:23 GMT 1
www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Richter-wollen-BKA-Ermittler-zu-NSU-Waffen-befragen-id37613567.htmlNSU-Prozess Richter wollen BKA-Ermittler zu NSU-Waffen befragen Im NSU-Prozess geht es heute um die Waffen des Nationalsozialistischen Untergrunds. Woher stammen sie? Ein BKA-Ermittler soll bei der Suche nach der Antwort helfen. Ein Ermittler des Bundeskriminalamtes (BKA) soll am heutigen Donnerstag als Zeuge im Münchner NSU-Prozess Auskunft über die Bewaffnung des «Nationalsozialistischen Untergrunds» geben. Der Beamte hatte Mitglieder und Anführer einer Rotlicht- und Drogenbande in Jena vernommen, die in den 1990er Jahren mutmaßlich Waffen an die Szene um die späteren mutmaßlichen NSU-Terroristen geliefert haben soll. Vor Gericht hatten die Mitglieder dieser Bande die meisten Fragen nicht beantwortet und sich auf ihr Recht berufen, sich nicht selber belasten zu müssen. Einer von ihnen hatte gesagt, man habe sich von den Rechtsradikalen Unterstützung beim Zurückdrängen ausländischer Unterwelt-Konkurrenten versprochen. Woher hatte das NSU-Trio die Waffen? Die Herkunft des NSU-Waffenarsenals gilt bis heute als ungeklärt. Lediglich der Weg der Mordwaffe vom Typ «Ceska» ist nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft geklärt. Sie soll über mehrere Mittelsmänner aus der Schweiz nach Jena geschmuggelt worden sein. ... Richter wollen BKA-Ermittler zu NSU-Waffen befragen - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Richter-wollen-BKA-Ermittler-zu-NSU-Waffen-befragen-id37613567.html
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Post by Deleted on Apr 28, 2016 10:17:32 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/04/28/280-prozesstag-ermittler-sagt-zu-mutmaslichem-waffenbeschaffer-aus/280. Prozesstag – Ermittler sagt zu mutmaßlichem Waffenbeschaffer aus 28. April 2016 um 7:00 Uhr Das Gericht hört am Donnerstag einen Ermittler des Bundeskriminalamts. Er hatte 2015 den Zeugen Jens L. vernommen – dieser hatte sich bei seiner Aussage vor Gericht im Februar und April bis auf manche Aufschneiderei eher schmallippig gegeben und schließlich weitere Angaben verweigert. Interessant ist L., weil er Teil einer kriminellen Bände in Thüringen war, die auch mit Waffen handelte. L. hatte erzählt, dass es Pläne gab, die rechte Szene zu bewaffnen, um Unterstützung im Drogenkrieg zu bekommen. Ob allerdings auch der NSU durch die organisierte Kriminalität an Waffen gelangte, ist unklar. Der Ermittler soll klären, ob der Zeuge in seiner Vernehmung zusätzliche Angaben gemacht hatte.
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Post by nachdenkerin on Apr 28, 2016 11:17:54 GMT 1
„Die V-Person „Heidi“ sei in Dortmund ein „stadtbekannter Betrüger und Spinner“, sagt Toni Stadler aus“www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-v-mann-stadler-wird-zwangsvorgefuehrt/126040Die unten aufgeführten Aussagen von Heidi zum gleichen Tag sind nicht identisch. „Über Jahre reist das Trio offenbar unbemerkt quer durch die Republik, mietet Autos, fährt Bahn und womöglich auch Taxi. Das behauptet er, ein Taxifahrer und gleichzeitig V-Mann der Dortmunder Polizei, Deckname Heidi. Am 1. April 2006, drei Tage vor dem Mord am Kioskbesitzer Mehmet Kubasik, will Heidi einen verurteilten Rechtsextremisten aus Dortmund am Bahnhof abgeholt haben, sein Name Toni S. und Toni S. sei an diesem Tag nicht allein gewesen, erzählt Heidi uns heute. Wie sicher sind sie sich, dass die Fahrgäste, die sie hier am Bahnhof abgeholt haben Uwe Mundlos und Beate Zschäpe gewesen sind. Also bei Uwe Mundlos, den habe ich ja 2011 sofort erkannt auf Fahndungsfotos bzw. Bildern in der Presse und im Internet. Daraufhin habe ich auch einen Tag später meinen damaligen VP Führer angerufen und das mitgeteilt, bei der Zschäpe bin ich mir nicht so Hundert prozentig sicher.„ 'https://www.youtube.com/watch?v=aq7OqazUI4w&feature=player_embedded ca. ab Minute 2:48 Hier will er am 1. April 2006 drei Personen gefahren haben, die er als Toni S., Mundlos und eine Frau, die Zschäpe sein könnte, angibt. Von einer Waffe ist da keine Rede. Ich halte es auch für ausgeschlossen, dass ein Taxifahrer nach 5 ½ Jahren noch einen Fahrgast wieder erkennt, den er einmal fuhr. „Eine weitere mögliche Verstrickung der Geheimdienste offenbart die Spur 730 aus dem NSU-Verfahren. Im Mittelpunkt steht ein ehemaliger Spitzel der Polizei Dortmund, V-Mann Heidi, Klarname Thomas Müller. Auch Müller berichtet von angeblichen Vertuschungen bei der Aufarbeitung der NSU-Terrorserie. An eine Fahrt kann sich der Taxifahrer noch gut erinnern. Im Jahr 2006 habe er häufig den ehemaligen Neonazi Toni S. gefahren und an dem Tag zusammen mit einem Rechtsextremisten namens Uwe. Dieser Uwe holte aus seinem Rucksack dann eine Waffe, reichte sie nach vorne, packt das Magazin raus und übergab mir die Waffe, für 1.000 Euro deine. Ich sagte zu Toni, das Geld habe ich nicht dafür, tut mir leid, aber sonst gerne. Ja, er nahm mir die Waffe, ich gab ihm die, er packte das Magazin rein, nach hinten dieser Uwe verstaute die Waffe im Rucksack. Das habe ich also meinem VP Führer gesagt. Er sagte du, wie ich schon gesagt, genieß deinen gewissen Schutz, indem wir nichts unternehmen werden……………….Drei Tage nach der Taxifahrt wird am 4. April 2006 der türkische Kioskbesitzer Mehmet Kubasik ermordet.“rutube.ru/video/a2ae73b2a59680f1a3eb3c5ea18c6fea/ ca. ab 16:30 Hier hat er an demselben 1. April 2006 nur zwei Personen gefahren, die er als Toni S. und Mundlos angibt. Außerdem hätte Mundlos ihm eine Waffe angeboten, was er oben aber nicht sagt.
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Post by Admin on Apr 28, 2016 12:53:48 GMT 1
NSU- Ausschuss: Einsatzleiter verteidigt seine Maßnahmen 28.04.2016 - 12:35 Uhr www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Ausschuss-Einsatzleiter-verteidigt-seine-Massnahmen-43055485„Für mich sind diese Maßnahmen alternativlos“, sagte der Polizist am Donnerstag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages in Erfurt. Sie seien auch „der Garant“ dafür gewesen, dass ein mutmaßlicher Unterstützer des NSU zwölf Stunden später festgenommen worden sei. Aus Sicht des Beamten war es auch richtig, das ausgebrannt Wohnmobil, in dem damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden waren, schnell abzuschleppen. Andere Zeugen hatten verschiedene Entscheidung des Mannes vor dem Ausschuss des Landtages teils scharf kritisiert. ZGT / 28.04.16 / TA
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Post by Deleted on Apr 28, 2016 13:11:01 GMT 1
www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Droht-der-NSU-Prozess-zu-platzen-Zschaepes-Verteidiger-fordert-Aussetzung-id37615547.htmlNSU-Prozess Droht der NSU-Prozess zu platzen? Zschäpes Verteidiger fordert Aussetzung Im NSU-Prozess gibt es wieder Ärger. Zschäpes Verteidiger verlangt, dass der Prozess wegen unvollständiger Akten ausgesetzt wird. Droht der Prozess zu platzen? Der NSU-Prozess gerät erneut in Turbulenzen. Der Wahlverteidiger der Hauptangeklagten Beate Zschäpe, Hermann Borchert, hat am Donnerstag die Aussetzung des Prozesses verlangt. Das würde faktisch bedeuten, dass das Verfahren geplatzt wäre. Das Gericht hat darüber noch nicht entschieden. Die Bundesanwaltschaft will Borcherts Antrag zuerst schriftlich prüfen und dann eine Stellungnahme abgeben. Die Verteidigung soll unvollständige Akten erhalten haben Borchert begründete seinen Antrag damit, er habe keinen Zugang zu den vollständigen Prozessakten erhalten. Das Gericht habe ihm die Akten nur digital auf CDs übersandt. Er habe darauf vertraut, dass sie komplett seien. Allerdings habe das Gericht vor wenigen Wochen in einem Beschluss erklärt, die Vollständigkeit der digitalen Bestände sei nicht garantiert. Aus demselben Grund hatte auch die Verteidigung des wegen Beihilfe zum Mord angeklagten Ralf Wohlleben die Aussetzung beantragt. Das hatte das Gericht allerdings abgelehnt. Das NSU-Trio lebte von 1998 bis 2011 unentdeckt in Chemnitz und Zwickau. Die mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sollen in der Zeit zehn Menschen ermordet und zwei Sprengstoffanschläge verübt haben. Zschäpe ist als einzige Überlebende des «Nationalsozialistischen Untergrunds» wegen Mittäterschaft angeklagt. Der Prozess läuft im Mai seit drei Jahren. dpa
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Post by Admin on Apr 28, 2016 15:00:10 GMT 1
Die Verteidiger des mitangeklagten Ralf Wohlleben beantragten außerdem, den früheren Thüringer Neonazi-Anführer Tino Brandt erneut zu vernehmen. Es „dränge sich auf“, dass Brandt den Kauf der Mordwaffe vom Typ „Ceska“ finanziert habe. Brandt war jahrelang als V-Mann für den thüringischen Verfassungsschutz tätig und ist wegen Kindesmissbrauchs inhaftiert. www.merkur.de/politik/zschaepes-wahlverteidiger-will-prozess-platzen-lassen-6353907.htmlJetzt rächt sich bitter, dass die Wohlleben-Loseranwälte die seit 2012 bekannten Kaufpreiswidersprüche 500 versus 2500 durchgewunken haben.
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