|
Post by Admin on Feb 17, 2016 4:16:33 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Feb 17, 2016 7:24:10 GMT 1
ich war mal so frei. scheiss linke volksverbloeder.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Feb 17, 2016 7:43:52 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/02/17/262-prozesstag-der-brutale-bankuberfall-von-uwe-bohnhardt/261. Prozesstag – Der brutale Banküberfall von Uwe Böhnhardt 17. Februar 2016 um 7:00 Uhr Es war ein Ausdruck rücksichtsloser Gewaltbereitschaft: Am 5. Oktober 2006 überfiel Uwe Böhnhardt eine Zwickauer Sparkassenfiliale. Dabei schoss er einem Auszubildenden, der ihn zu überwältigen versuchte, in den Bauch. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Böhnhardt flüchtete ohne Beute. Von den 15 Überfällen, mit denen der NSU seinen Lebensunterhalt finanzierte, war dieser nicht nur der einzige erfolglose, sondern auch der einzige, bei dem Böhnhardt allein handelte. Am Mittwoch sagen der damalige Auszubildende und zwei weitere Angestellte als Zeugen aus.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Feb 17, 2016 8:43:04 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/02/17/medienlog-waffen-jena-bande-jens-l-nsu/NSU-Waffen aus dem Verbrechermilieu? – Das Medienlog vom Mittwoch, 17. Februar 2016 17. Februar 2016 um 8:29 Uhr Die Aussage des Zeugen Jens L. war bemerkenswert – weil sie gespickt war mit garantiert wahren Anekdoten aus der Zeit eines kriminellen Bandenmitglieds, garniert mit reichlich vulgären Audrücken. Nicht, weil sie etwas zur Aufklärung im NSU-Komplex beigetragen hätte. L. war Teil einer von zwei Zwillingen geführten Gruppe, die Waffen nach Jena schaffte – angeblich, um mithilfe der rechten Szene den Kampf gegen ausländische Drogenbanden führen zu können. “Aufschneidereien und Übertreibungen” abgezogen, bleibe “ein Bild übrig von der Wendezeit im ‘wilden Osten'”, in dem auch der NSU hatte enstehen können, schreibt Gisela Friedrichsen auf Spiegel Online. An jedem Werktag sichten wir für das NSU-Prozess-Blog die Medien und stellen wichtige Berichte, Blogs, Videos und Tweets zusammen. Wir freuen uns über Hinweise via Twitter mit dem Hashtag #nsublog – oder per E-Mail an nsublog@zeit.de. Ausgangspunkt der Vernehmung war die Frage, ob die rechte Szene Jenas und damit auch Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe aus Kreisen der organisierten Kriminalität an Waffen hätte kommen können. Das behaupteten zuvor nämlich die Verteidiger des Mitangeklagten Ralf Wohlleben, der laut Anklage den Kauf der NSU-Mordpistole Ceska 83 eingefädelt hatte – was ja gar nicht nötig gewesen wäre, wenn sich jemand wie L. “mit Waffen zudecken” konnte, wie der Zeuge in der Befragung sagte. “Für eine ernsthafte Entkräftung der Anklage gegen Wohlleben dürfte sie kaum ausreichen”, kommentiert Friedrichsen. “Zur Tatwaffe an sich ist von ihm nichts zu erfahren, außerdem hat L. ein massives Glaubwürdigkeitsproblem”, bilanzieren auch wir auf ZEIT ONLINE. Zu sehen war demnach ein Zeuge, der sich als “einer Art Thüringer Al Capone” darstellte, aber an entscheidenden Stellen nichts Entscheidendes zu berichten wusste. So will er Beate Zschäpe gar nicht, Böhnhardt und Wohlleben nur vom Sehen gekannt haben. Ob die Chefs der Bande Kontakt zum NSU-Trio hatten, dazu wollte L., nach seinen Angaben aus Angst um seine Sicherheit, nichts sagen. Er darf zum nächsten Aussagetermin einen Rechtsanwalt mitbringen. Der Zeuge habe angedeutet, dass Verbindungen zwischen der organisierten Kriminalität und Neonazis gab, schreibt Frank Jansen im Tagesspiegel. Immerhin seien ihm einige Gesicher von der Anklagebank bekannt gewesen. “Da ist eine brisante Geschichte zu ahnen, vor allem mit Blick auf die Waffen der Terrorzelle NSU. Doch der Zeuge hat offenbar Angst, zuviel zu sagen.” Aktuell sei offen, ob durch L. Waffen an den NSU gingen. “Wohlleben und seine Verteidiger scheinen an einer Theorie zu basteln, in der die Bande des Zeugen vom Dienstag eine Rolle spielt”, analysiert Jansen. “Es erscheint nicht abwegig, dass die Bande, der Jens L. angehörte, tatsächlich in Waffendeals mit den Neonazis verwickelt war”, schreibt auch Tanjev Schultz von der Süddeutschen Zeitung. Mit der Äußerung, Jena sei eine kleine Stadt, habe der Zeuge zudem angedeutet, dass er Mundlos und Böhnhardt gekannt haben könnte. L., der für die kriminellen Geschäfte neuneinhalb Jahre im Gefängnis verbrachte, besorgte Waffen nach eigenen Angaben vor allem aus Kreisen der abziehenden russischen Armee. “Dem Mann fehlt es bis heute nicht an Selbstbewusstsein”, merkt Mira Barthelmann vom Bayerischen Rundfunk an, die mehrere der von L. erzählten Gangster-Geschichten aufzählt. “Eine mehr oder weniger spannende Frage” sei, ob es sich dabei um Übertreibungen oder die Wahrheit handle. Schnell abgehandelt wurde unterdessen der neuerliche, von Beate Zschäpe selbst verfasste Befangenheitsantrag gegen Richter Manfred Götzl: Die übrigen Richter des 6. Strafsenats lehnten das Gesuch ab, wie Spiegel Online und der Tagesspiegel berichten. Für die Besorgnis der Befangenheit reiche es nicht aus, wenn die Angeklagte einzig “ihre Bewertung und Würdigung einzelner Umstände” in den Antrag einfließen lasse.
|
|
|
Post by Admin on Feb 17, 2016 9:08:15 GMT 1
taz.de/Erneut-moeglicher-NSU-Zeuge-gestorben/!5275907/ Der Staat muss die Zeugen schützen Sascha W. ist bereits der fünfte mögliche tote Zeuge seit dem Auffliegen des NSU: 2009 fand man die verbrannte Leiche von Arthur C., sein Name tauchte in den Ermittlungsakten zum Kiesewetter-Mord auf. Thomas R., auch bekannt als V-Mann „Corelli“, war mehr als 18 Jahre lang für den Verfassungsschutz aktiv. Er erlag einer angeblich unerkannten Diabetes. Sein Name stand auf einer bei NSU-Mitglied Mundlos gefundenen Adressliste. Laut Funke spreche alles dafür, dass Florian H. in den Tod getrieben wurde. Ob er Aufklärung durch das Innenministerium fordere? „Fordern? Es ist zuständig: Die sollen ihren Job machen! Das Ministerium muss Einfluss nehmen auf das LKA und das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg (LfV). Wie viele Menschen sollen noch sterben, bis etwas geschieht?“ Der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss kam zu dem Ergebnis, dass „der Verdacht gezielter Sabotage“ im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex naheliegend sei. Damit wurde erstmals vonseiten des Staates formuliert, was unabhängige Beobachter schon lange sagen. Jetzt müssen die Institutionen endlich unter Beweis stellen, dass sie diejenigen schützen wollen, die zur Aufklärung beitragen könnten: Viele dürften nicht mehr übrig sein.
|
|
|
Post by nachdenkerin on Feb 17, 2016 9:45:49 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Feb 17, 2016 10:19:55 GMT 1
er kannte den taliban mit dem Bart auf der anklagebank, also den eminger und wohlleben, so steht es woanders...
|
|
|
Post by Admin on Feb 17, 2016 11:38:51 GMT 1
Knapp elf Monate nach dem Tod einer 20jährigen Zeugin, die vor dem baden-württembergischen Untersuchungsausschuss zum »Nationalsozialistischen Untergrund« (NSU) ausgesagt hatte, soll deren Verlobter Selbstmord begangen haben. Der 31jährige Sascha W. aus Kraichtal bei Karlsruhe sei bereits am Abend des 8. Februar abends tot aufgefunden worden, berichtete am Montag das Internetmagazin Telepolis unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Eine Obduktion sei angeordnet worden, weil zunächst keine natürliche Todesursache festgestellt werden konnte. Nach Auskunft von Behördensprecher Tobias Wagner gebe es aber »bislang keine Anhaltspunkte für Fremdverschulden«. Außerdem sei elektronisch eine Abschiedsnachricht von Herrn W. verschickt worden. Man gehe von einem Suizid aus. Es ist der dritte Todesfall in einer Kette. Am 16. September 2013 verbrannte Florian Heilig am Rand eines Festplatzes bei Stuttgart in seinem Auto. Der jetzt aufgefundene Sascha W. war der Lebensgefährte von Melisa M., die vor ihm 2013 eine kurze Beziehung zu dem NSU-Zeugen Florian Heilig gehabt hatte. Heilig, ein Neonaziaussteiger, soll sich kurz vor einer Verabredung mit Ermittlern des Landeskriminalamts aus Liebeskummer selbst verbrannt haben. So hieß es von offizieller Seite, bevor das Todesermittlungsverfahren Ende März 2015 wiederaufgenommen wurde. Melisa M. war am 13. März vergangenen Jahres als Zeugin vom Untersuchungsausschuss »Rechtsterrorismus/NSU BW« vernommen worden – am 28. März war sie tot. Als Ursache wurde eine Lungenembolie festgestellt – laut Staatsanwaltschaft verursacht durch Blutgerinnsel. Wie diese zustande kamen, ist nicht restlos gesichert. Behördensprecher vermuteten öffentlich, durch eine leichte Verletzung am Knie, die sie sich beim Motorradsport zugezogen hatte. Der Ausschuss hatte sie in nichtöffentlicher Sitzung vernommen. Florian Heilig hatte Hinweise auf bisher nicht angeklagte Mittäter beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn geliefert, der seit 2011 dem NSU zugeordnet wird. Telepolis-Autor Thomas Moser erwähnte in diesem Zusammenhang noch den Tod eines Jugendlichen, der unter ähnlichen Umständen in der Nähe von Heilbronn gestorben war – im Januar 2009. Die verbrannte Leiche des 18jährigen Arthur Christ war auf einem Waldparkplatz neben seinem Auto gefunden worden. Sein Name tauchte auch in den Ermittlungsakten zum Heilbronner Polizistinnenmord auf. www.jungewelt.de/2016/02-17/007.php
|
|
|
Post by Admin on Feb 17, 2016 11:59:16 GMT 1
Teilen 0 0 Drucken Versenden Fehler melden Prozess, Zwickau, Bankraub, Mundlos, Taten, Morden, Dazu dpa/Inga Kjer Neuer Prozesstag zu einem Zwickauer Banküberfall des NSU in München. Im Münchner NSU-Prozess will das Gericht am Mittwoch Zeugen eines Banküberfalls aus dem Jahr 2006 in Zwickau vernehmen. Täter sollen die beiden verstorbenen mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gewesen sein. Eine Angestellte war damals von einem Schuss in den Bauch verletzt worden. Am Ende mussten die Täter dennoch ohne Beute abziehen. www.focus.de/regional/muenchen/prozesse-nsu-zeugen-sollen-ueber-bankueberfall-in-zwickau-aussagen_id_5289994.htmlunerreicht. 2 taeter schossen einer frau in den bauch.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Feb 17, 2016 12:16:48 GMT 1
rtlnext.rtl.de/cms/nsu-bankraub-in-zwickau-zeugen-schildern-brutalen-taeter-2734233.htmlNSU-Bankraub in Zwickau: Zeugen schildern brutalen Täter Mehrere Zeugen haben am Mittwoch einen dem NSU zugeschriebenen Banküberfall auf eine Sparkasse in Zwickau als extrem brutal geschildert. Der Täter habe mehrmals scharf geschossen. Eine Bankangestellte sagte als Zeugin, der Mann habe ihr die Waffe an die Stirn gehalten. Ein damaliger Auszubildender in der Filiale schilderte, er habe versucht, den Täter niederzuringen, worauf dieser ihm in den Bauch schoss. Als Folge sei ihm die Milz entfernt worden. Er habe inzwischen auf einen anderen Beruf umgeschult. Übereinstimmend sagten die Zeugen, der Täter habe immer wieder laut gebrüllt, alles sei sehr hektisch abgelaufen. Den Überfall in Zwickau soll – anders als bei den anderen NSU-Überfällen – nur ein Täter begangen haben, mutmaßlich Uwe Böhnhardt. Tattag war der 5. Oktober 2006. Beute machte der Täter nicht, er zog am Ende unverrichteter Dinge ab. Verantworten muss sich auch für diesen Überfall die Hauptangeklagte Beate Zschäpe. Sie ist die einzige Überlebende des rechtsextremen NSU-Trios, das die Bundesanwaltschaft für eine terroristische Vereinigung hält. Zu den angeklagten Taten zählt die Serie von zehn Morden. Neun der Opfer waren Gewerbetreibende mit türkischen oder griechischen Wurzeln. Als Motiv nimmt die Anklage Fremdenhass an. Die Banküberfälle sollen das Leben des NSU-Trios im Untergrund finanziert haben. dpa
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Feb 17, 2016 13:54:38 GMT 1
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tote-nsu-zeugin-auch-ihr-freund-lebt-nicht-mehr.c799db93-5e0a-49ed-9c95-0fbea74ed871.htmlTote NSU-Zeugin Auch ihr Freund lebt nicht mehr Von red/lsw 17. Februar 2016 - 12:33 Uhr Vor einem Jahr war eine 20-jährige Zeugin im NSU-Prozess überraschend verstorben, nun ist auch der Freund der Frau tot. Die Polizei geht von einer Selbsttötung des 31-Jährigen aus. Karlsruhe/Stuttgart - Eine NSU-Zeugin stirbt im vergangenen Jahr und jetzt lebt auch ihr Freund nicht mehr. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe untersucht den Tod des 31-Jährigen, der am 8. Februar in Kraichtal (Kreis Karlsruhe) gestorben war. „Alles deutet auf einen Selbstmord hin“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Die Suizidvermutung werde durch das vorläufige Obduktionsergebnis gestützt und außerdem untermauert durch eine „elektronische Nachricht“, die der Mann kurz vor seinem Tod abschickte. Mehrere Medien berichteten über den Fall. Der Mann wurde in dem Haus gefunden, in dem er mit seiner Freundin bis zu ihrem überraschenden Tod gelebt hatte. Die 20-Jährige war an einer Lungenembolie gestorben. Zuvor war sie vom NSU-Ausschuss im baden-württembergischen Landtag vernommen worden, weil sie die Ex-Freundin des früheren Neonazis Florian H. war. Die junge Frau war in nicht-öffentlicher Sitzung befragt worden, weil sie sich bedroht gefühlt hatte. Florian H. hatte erklärt, er kenne die Mörder der Polizistin Michèle Kieswetter. Im Herbst 2013 war Florian H. in Stuttgart tot in seinem ausgebrannten Auto gefunden worden. Die Ermittler gingen auch da von einem Suizid aus. Der Ausschuss soll die Verbindungen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) in den Südwesten und mögliches Behördenversagen untersuchen. Mit der Debatte über den Abschlussbericht beendet das Gremium an diesem Donnerstag seine Arbeit. Alle vier Fraktionen haben sich aber dafür ausgesprochen, einen zweites NSU-Ausschuss nach der Landtagswahl am 13. März einzurichten, da viele Fragen nicht abschließend behandelt werden konnten. Staatsanwaltschaft sucht Motiv für mögliche SelbsttötungDem NSU werden zwischen den Jahren 2000 und 2007 zehn Morde zur Last gelegt - an neun türkisch- und griechischstämmigen Männern und an der Polizistin Kiesewetter. Der Tod von Florian H. und seiner Ex-Freundin haben bereits für viele Spekulationen gesorgt. Der Vorsitzende des NSU-Ausschusses, Wolfgang Drexler (SPD), sieht allerdings bislang keine Anlass dafür, die Suizid-Annahme zu den beiden Fällen in Zweifel zu ziehen. Auch ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bekräftigte am Mittwoch, die Diagnose der Lungenembolie bei der 20-Jährigen sei gesichert. Ausschusschef Drexler sagte, der Tod der Zeugin und ihres Verlobten seien „sehr tragisch“. Im Moment sehe er aber keinen Anlass, dass sich der nächste NSU-Ausschuss mit dem Tod des 31-Jährigen beschäftigen müsse. „Sollte sich aber die Notwendigkeit ergeben, die Todesermittlungsverfahren nochmal zu überprüfen, wäre das eine geeignete Möglichkeit.“ Die Staatsanwaltschaft will nun im Umfeld des 31-Jährigen fragen, welche Motive für seinen vermuteten Suizid eine Rolle gespielt haben könnten. Ob der Mann Verbindungen zur rechtsextremen Szene gehabt habe, sei bislang nicht bekannt. Mit dem endgültigen Obduktionsergebnis werde in einigen Wochen gerechnet.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Feb 17, 2016 13:56:10 GMT 1
Staatsanwaltschaft sucht Motiv für mögliche Selbsttötung
----------
Wie bei den Uwes. Es werden nur Motive für Selbsttötungen gesucht und konstruiert, alles andere ist VT.
|
|
|
Post by Admin on Feb 17, 2016 14:40:56 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Feb 17, 2016 14:49:45 GMT 1
Auch Melisa M. lieferte dem Ausschuss keine Details über Heiligs Situation. Der habe sich in der Nacht vor seinem Tod per Handy von ihr getrennt, sagte M. am 2. März 2015. Kontakte zu Rechtsextremen verneinte die Kroatin: „Ich glaube, das wäre für mich der Untergang. Ich bin Ausländerin“. Heilig habe aber von Drohungen aus der Szene berichtet. „Aber so konkret, ob er mit jemandem Stress hatte, hat er mir gegenüber zumindest nicht erwähnt.“ Über den Kiesewetter-Mord habe Heilig nicht gesprochen. Melisa M. erklärte den Ausschussmitgliedern, warum sie selbst Angst habe. Ihr Verlobter habe früher in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, in dem auch „ein Nazi“ wohnte. Der sei mit einem ehemaligen Kumpanen von Heilig befreundet. Ihr Verlobter Sascha W. präsentierte den Abgeordneten einen Screenshot, um den Mann zu identifizieren. Das Bild zeigt Jörg K. aus Heilbronn. Den 43-Jährigen kennt die Polizei zwar als rechten Skinhead. K. bewegt sich aber seit Jahren in der lokalen Trinker- und Drogenszene. Kontakte zu militanten Neonazi-Netzwerken um den NSU sind nicht zu erkennen. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.florian-heilig-ein-weiterer-toter-im-nsu-komplex.77e11887-9aea-4546-9087-0063469e4a6c.html
|
|
|
Post by Admin on Feb 17, 2016 15:58:05 GMT 1
www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/nsu-bankraub-in-zwickau-extrem-brutal-21705-art1343228.htmlNSU-Bankraub in Zwickau extrem brutal Mehrere Zeugen haben am Mittwoch die Tat in einer Sparkasse in Zwickau geschildert: Der Täter schoss mehrmals scharf. Dieser Mann sagte als Zeuge im Gericht, er habe versucht, den Räuber zu packen und zu überwältigen. Der Täter habe gebrüllt: „Bist Du verrückt?“ Dann sei ein Schuss gefallen und der Täter sei geflohen. Der Zeuge sagte, er habe erst bemerkt, dass er von einer Kugel getroffen wurde, als er sich an den Bauch fasste. Er habe dann Blut an den Händen gehabt. Der angeschossene Azubi wurde nach der Tat 14 Tage im Krankenhaus behandelt. Die Ärzte entfernten ihm die Milz. Aus überwiegend psychischen Gründen war er in den Jahren danach meist krankgeschrieben. Später ließ er sich zum Tischler umschulen. Eine andere Sparkassen-Mitarbeiterin sagte, der Täter sei „wie auf Drogen“ gewesen. „Ich hatte das Gefühl, dass das alles brutal, hektisch und laut ablief.“ Der Mann habe schon losgebrüllt, als er mit einer Sturmhaube maskiert in die Filiale geeilt sei. Eine Kollegin habe er mit einem Tischventilator verprügelt. ____ nichts zur Grösse, auch nicht in den Akten.
|
|