Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 9, 2015 21:14:08 GMT 1
ich glaube es ja eh. Dass sogar so ein Konformistenheini angefeindet wird, ist ja lächerlich. Er erinnert mich an die religiösen Bürgerrechtler der DDR, wenn sie "lebendig und humorvoll" sein wollten
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 10, 2015 7:41:44 GMT 1
www.hna.de/kassel/kasseler-neonazi-bernd-soll-andere-angestiftet-haben-5512247.htmlKurze Zeit später sorgte der Kasseler Neonazi für bundesweites Aufsehen, indem er am 23. April als Zeuge vom NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München einfach fernblieb. Stattdessen hatte T. morgens eine E-Mail an das Gericht geschickt, in der er mitteilte, dass er „krankheitsbedingt verhindert“ sei. Am 19. Mai erschien Zeuge T. dann doch in München. Ins Gericht wurde er mit einem Polizeitransport gebracht. Denn seit dem 29. April sitzt Bernd T. wieder in Untersuchungshaft.
Es vergeht kaum ein Tag, an welchem nicht eine noch so unwichtige und nichtssagende Meldung noch mit dem sogenannten NSU verknüpft wird.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 10, 2015 7:46:50 GMT 1
www.ksta.de/koeln/nsu-untersuchungsausschuss-wichtiger-zeuge-nach-keupstrassen-anschlag-2004-womoeglich-uebersehen-,15187530,31771970.html Die Polizei hat nach dem Attentat in der Keupstraße in Köln-Mülheim im Jahr 2004 einen womöglich wichtigen Zeugen nicht befragt. Wie der WDR berichtet, räumte der ehemalige Leiter der Ermittlungen zu dem Anschlag, Markus Weber, am Mittwoch vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags ein, dass die Polizei den Mann, ein NPD-Mitglied, übersehen haben könnte. Weber erläuterte im Ausschuss, dass die Polizei nach dem Anschlag nicht alle Anwohner angetroffen habe und später davon ausging, dass sich Zeugen von selbst melden.
Eine gute Idee von Herrn Weber, welche sicherlich auch dankbar von der Polizei in Stregda und den anderen Tatorten aufgegriffen wird. Man ging davon aus, dass die Zeugen sich selbst melden. Ich staune jeden Tag aufs Neue.
|
|
|
Post by Admin on Sept 10, 2015 9:14:52 GMT 1
hat doch beim Temme auch prima geklappt, dieter
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 10, 2015 15:13:09 GMT 1
rdl.de/beitrag/geheimdienstposse-gegen-parlamentarischen-untersuchungsausschu-zum-nsu-baden-w-rttembergGeheimdienstposse gegen parlamentarischen Untersuchungsausschuß zum NSU in Baden-WürttembergWas dem Maaßen vom BfV bei Netzpolitik.org recht ist, scheint der Chefin des LfV Baden-Württemberg, Beate Bube, billig. Wie die Stuttgarter Nachrichten berichteten, sei ausgehend vom Innenministerium über das Justizministerium die Initiative lanciert worden, die Abgeordnten des Parlamentarischen Untersuchungsausschuß pauschal unter den Verdacht des Geheimniverrates zu stellen. In diesem Sinne wurde die politische Staatsanwaltschaft Stuttgart 1- so die Stuttgarter Nachrichten - beim Präsidenten des Landtages von Baden-Württemberg vorstellig. Die Immunität der Abgeordneten solle aufgehoben werden.
Hintergrund dieser Intrige gegen die parlamentarische Kontrolle ist das ruchbar werden aus -angeblich- nicht-öffentlicher Sitzung, dass dem V-Mann Führer nicht über die KKK-Tätigkeit seines V-Mannes Achim Schmidt berichtet wurde
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Aha, also eigentlich auch Helden, wie die von netzpolitik. Nur die vom AK-NSU natürlich nicht und wenn Heilig und seine Freundin über die Klinge springen, interessiert das im Prinzip auch keinen. Mit Rechtsstaat hat das alles nichts zu tun. Die Gesinnung ist entscheidend. Vor allem bei der Berichterstattung in der Presse ist einzig und allein die Gesinnung der Gradmesser.
|
|
|
Post by Admin on Sept 10, 2015 15:39:55 GMT 1
www.taz.de/Forscher-und-Aktivist-Hajo-Funke/!5230393/ Forscher und Aktivist Hajo Funke Der Zweifler Die NSU-Mordserie war für den Politikwissenschaftler einschneidend. Sie machte ihn zum größten Kritiker des Verfassungsschutzes. Ein Portrait. Die rechte Terrorserie sei eine „Sicherheitskatastrophe“, begleitet von einer „langen Kette“ an „Vertuschungen und Sabotage“, schreibt Funke in seinem Buch. „Systematisch“ seien die untergetauchten Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt „vor ihrer Entdeckung geschützt worden“. Man müsse fragen, ob die Behörden an der „Terrorstrategie“ gar „beteiligt waren“. Schuldig, allen voran: der Verfassungsschutz. Dieser führe ein „Schweigekartell“ an, sei „unkontrollierbar“, ein „Staat im Staat“.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 11, 2015 1:17:34 GMT 1
Geheimdienstarschloch Funke
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 11, 2015 2:23:48 GMT 1
www.taz.de/Forscher-und-Aktivist-Hajo-Funke/!5230393/ Forscher und Aktivist Hajo Funke Der Zweifler Die NSU-Mordserie war für den Politikwissenschaftler einschneidend. Sie machte ihn zum größten Kritiker des Verfassungsschutzes. Ein Portrait. Die rechte Terrorserie sei eine „Sicherheitskatastrophe“, begleitet von einer „langen Kette“ an „Vertuschungen und Sabotage“, schreibt Funke in seinem Buch. „Systematisch“ seien die untergetauchten Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt „vor ihrer Entdeckung geschützt worden“. Man müsse fragen, ob die Behörden an der „Terrorstrategie“ gar „beteiligt waren“. Schuldig, allen voran: der Verfassungsschutz. Dieser führe ein „Schweigekartell“ an, sei „unkontrollierbar“, ein „Staat im Staat“. Wenn man nur wenige Worte wegläßt oder ersetzt, wird das Ganze sogar stimmig.
Forscher und Aktivist Hajo Funke Der Zweifler
Die DönerMordserie war für den Politikwissenschaftler einschneidend. Sie machte ihn zum größten Kritiker des Verfassungsschutzes. Ein Portrait.
Die Terrorserie sei eine „Sicherheitskatastrophe“, begleitet von einer „langen Kette“ an „Vertuschungen und Sabotage“, schreibt Funke in seinem Buch. Man müsse fragen, ob die Behörden an der „Terrorstrategie“ gar „beteiligt waren“. Schuldig, allen voran: der Verfassungsschutz. Dieser führe ein „Schweigekartell“ an, sei „unkontrollierbar“, ein „Staat im Staat“.
Funke ist sich bewußt, dass es auf Dauer schwierig wird, die NSU-Lüge ohne Abstriche zu halten. Er baut also vor und errichtet schon heute eine Auffanglinie, falls die Dämme einmal brechen.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 11, 2015 10:59:25 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 11, 2015 14:08:25 GMT 1
www.sueddeutsche.de/medien/vierteiliges-hoerspiel-schweigekartell-1.2642198Elfriede Jelinek transformiert den Prozess im vierteiligen Hörspiel Das schweigende Mädchen (Regie: Leonhard Koppelmann) zu einem Jüngsten Gericht. Sie kombiniert Protokolle und Ermittlungsakten mit religiösen und mythologischen Motiven. Das Terroristentrio stilisiert sie zu zwei toten Erlösern und der sie gebärenden Jungfrau - eine radikale Umdeutung der biblischen Heilsgeschichte.
Das muss auf die Bühne liebe Leute. Eine größere Rampensau kann man kaum heranmästen.
|
|
|
Post by Admin on Sept 11, 2015 14:58:01 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 11, 2015 15:00:20 GMT 1
www.sueddeutsche.de/medien/vierteiliges-hoerspiel-schweigekartell-1.2642198Elfriede Jelinek transformiert den Prozess im vierteiligen Hörspiel Das schweigende Mädchen (Regie: Leonhard Koppelmann) zu einem Jüngsten Gericht. Sie kombiniert Protokolle und Ermittlungsakten mit religiösen und mythologischen Motiven. Das Terroristentrio stilisiert sie zu zwei toten Erlösern und der sie gebärenden Jungfrau - eine radikale Umdeutung der biblischen Heilsgeschichte.
Das muss auf die Bühne liebe Leute. Eine größere Rampensau kann man kaum heranmästen. Die Jelinek schreibt eh fast die Wahrheit hin; der NSU als Erlöserleiche der Linken. So schlecht ist das gar nicht
|
|
|
Post by Admin on Sept 11, 2015 15:02:46 GMT 1
Das Ganze erinnert fatal an das Märchen von des „Kaisers neue Kleider“! Fast alle sehen das die Anklage „nackt“ dasteht. Aber niemand wagt es, wie das unschuldige Kind im Märchen, mit dem Finger auf das Offensichtliche zu zeigen und zu rufen: „Aber der hat ja Garnichts an“! Das war es was ANDERSON uns mitteilen wollte: Bei einem offensichtlich falschem Spiel Courage zu zeigen! Alles in Allem ein Tiefpunkt der Jurisprudenz!
@bekir_fr (Nr. 5): Es ist NICHT BEWIESEN, daß Mundlos und Böhnhardt auch nur einen einzigen Mord begangen haben!! Das ist ist immer wieder festgestellt worden, aber einige Kommentarschreiber ignorieren diese Tatsache genaqu so, wie es die Mainstreammedien tun. Warum?
@7: Fehlende Tatort-Beweise – es steht doch nichts anderes steht in Nr. 5, wo ist das Problem?
Richtig, bei einem Angeklagten können sinnvollerweise erst NACH eindeutigem Nachweis von „Täterschaft“ und „Motiv zur Tatzeit“ Forschungen darüber angestellt werden, wie dieses Motiv sich evtl. bereits in den früheren Lebensjahren entwickelt hatte. (Möglich heißt zudem noch lange nicht notwendig: Falls jemand bei vollem Verstand und freier Willensbildung eiskalt gemordet hatte, sind lange Vorlebens-Erforschungen überflüssig. Und darf „notwendig“ sein, was evtl. gar nicht mehr zulässig ist – die Sache mit der Bubis-Puppe ist z.B. längst verjährt?)
Das OLG hält die genannte Reihenfolge leider nicht ein, was nach über zwei Jahren Prozess und fast vier Jahren U-Haft nach einem ernsthaften Verstoß gegen das Prozessbeschleunigungs-Gebot aussieht, aber vom OLG offensichtlich anders gesehen wird, ohne dass es dafür plausible Gründe nennt.
Deshalb, und nur deshalb, muss man gelegentlich mal auf die Stichhaltigkeit dessen schauen, was das Gericht auf den Nebenschauplätzen denn so ermittelt. Wenn schon zeitfressend und dennoch „vorzeitig“ der mutmaßliche Weg von Kleinkriminellen zu Schwerstverbrechern nachgezeichnet werden soll, dann müsste sich insbesondere im Untertauchen des Trios 1998 mehr Fanatismus und Gewaltwillen zeigen als die tatsächlich nur erwiesenen Flucht- und Verjährungsmotive. Eine vorangegangene, szenetypische braune Denke „in einem launigen Ton, mit dem andere über ihre Klassenstreiche reden“ kann halt weder diese Lücke 1998 schließen noch ist sie Ersatz für die ab 2000 an allen Tatorten fehlenden Bekennerbriefe, Hakenkreuze etc.
Schon die sehr aufwändige Erforschung des Ceska-Weges aus der Schweiz nach Thüringen war kein geeigneter Beweis, dass der noch in U-Haft sitzende Angeklagte Wohlleben die Ceska-Beschaffung „angestiftet“ hatte. Die Beteiligung Wohllebens hatte keiner aus der Lieferkette bestätigt außer dem letzten Glied, d.h. ausgerechnet dem angeblich angestifteten Mitangeklagten Carsten S., der unerklärlicherweise bereits aus der U-Haft entlassen ist. Wäre er wirklich der brauchbare und belohnenswerte Zeuge, als der er dem Gericht wohl scheint, hätte er schon vor dem Prozess oder wenigstens ganz zu Beginn die Nutzlosigkeit der Lieferkette zur Überführung Wohllebens als (Anstiftungs-)Täter offenbaren müssen. Das Gericht hat viel Zeit verbraucht, um letztlich mit der Schweizer Ceska-Spur nicht Wohlleben zusätzlich zu belasten, jedoch (angenehmer Neben-/Haupt-Effekt?) die bundesdeutschen Dienste zu entlasten, die bekanntlich gut die Hälfte der Ceskas dieser Miniserie von der Stasi geerbt hatten.
Daher: Das Hauptthema „Mordnachweise gegen das Trio“ bleibt zwar Hauptthema, aber endlose Abschweifungen in einem endlosen Prozess sind ein eigenständiges, ebenfalls sehr wichtiges Manko dieses Prozesses.
#7 Diese „rätselhafte“ CESKA! Leider konnte die dem Gericht von der Anklagebehörde vorgelegte Waffe bisher nicht von den Waffenexperten als Mordwaffe identifiziert werden. Ist es richtig das nach der Wende etliche ähnliche CESKA aus STASI Beständen an die Türkei gegeben wurden und das 15 Waffen vom Verfassungsschutz übernommen wurden?
bekir_fr #10 — vor 1 Tag
@4: Wenn der Richter den Prozess in die Länge zieht, dann hat die Verteidigung nicht die Wahl, ob sie „ihn weiterwursteln“ lässt oder ob sie dem „Ende zuvorkommt und einen Schnitt macht“. Die Verteidigung ist nicht Herrin des Verfahrens und kann daher nicht die Beweisaufnahme für beendet erklären, auch nicht in Teilbereichen. Sie kann nur eigene Beweis-ANTRÄGE stellen, denen das Gericht aber nicht nachkommen muss. Lässt das Gericht dagegen Beweisanträge großzügig zu, dann kann die Verteidigung den Prozess nur dadurch beschleuigen, dass sie auf weitere EIGENE Anträge verzichtet.
Die Verteidigung kann (und muss) bei der Erhebung jedes einzelnen Beweises natürlich beanstanden, dass dieser Beweis ggf. aus ihrer Sicht untauglich oder unnötig ist. Bleibt der Richter dabei, dann verkürzt sich das Verfahren aber nicht, sondern die Verteidigung gewinnt nur evtl. Argumentations-Material für Schlussplädoyer und nächste Instanz.
Beweisanträge der Verteidigung auf Prüfung von „alternativen Tätern“ haben nur eine Chance, wenn sie ganz konkret für einen einzelnen Tatort einen Namen nennen oder einen Unbekannten, der aber wenigstens z.B. eindeutig in verdächtigem Zusammenhang gesichtet wurde. Da käme eigentlich nur das Kasseler Intenet-Café in Betracht und der dort gewesene und davongeschlichene Verfassungsschützer Andreas T.
Das OLG hat ihn bei immerhin 5-6 Terminen ohne große Erkenntnis-Fortschritte befragt und sogar seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt – aber dennoch ihn immer als „Zeuge“ behandelt, also nie auf sein Schweigerecht bei zu befürchtender Eigenbelastung hingewiesen! Staatswohl und Staatsräson hat Minister(präsident) Bouffier 2006 und 2015 als Gründe genannt, warum die ihm unterstellte Polizei die Ermittlungen gegen den ihm ebenfalls unterstellten Herrn T. einstellen musste. Damit hat er eine Tabu-Zone abgesteckt, die von Gerichten normalerweise beachtet wird, Wahrheitsfindung hin, Unschuldsvermutung her.
Das kann die Verteidigung zwar anprangern, aber den Status des Herrn T. ändern kann sie genausowenig wie den Prozess abbrechen. Sie könnte ihn allenfalls durch Mandats-Niederlegung platzen lassen, aber nicht einfach aus Protest (das hätte wohl unangenehme standesrechtliche Folgen) – und mit vorgeschobenen Gründen würde sie ja auch nicht gerade die Wahrheitsfindung fördern, sondern nur die Aufmerksamkeit auf sich selber lenken, weg vom dubiosen Verfassungsschützer.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 11, 2015 15:59:13 GMT 1
altermedia-deutschland.info/content.php/9770-71-Leichen-verwesen-f%C3%BCr-die-GlobasierungWas ist mit österreichischer Feuerwehr und Rettungsdienst los? Der Wagen blieb geschlossen; den ganzen Tag über bis zum Abend. DAS hätte sich bei uns keine kleine Ortsfeuerwehr leisten dürfen! Angeblich zwischen 20 und 50 Toten – hieß es. Hat keiner richtig nachgeschaut? Bei jedem Katastropheneinsatz sind Retter mitunter tagelang – wie bei Erdbeben – unterwegs, um noch Überlebende zu finden. Österreichs Rettungsdienste unterlassen solches? Eigentlich hätte jedes der Opfer sofort auf Lebenszeichen untersucht werden müssen, um jede Überlebenschance zu nutzen! Eben auch alle sofort bergen, aus dem Kasten herausholen! Nichts dergleichen geschieht. Und selbst ein Österreicher, der nur halbwegs das kleine Einmaleins der Bergschulen gelernt hat, würde bei einem nur halbwegs aufmerksamen Blick durch den Kühllaster sicher sofort etwas genauer sagen können, ob es sich nun um 20 Opfer handelt oder doch eher über 50, sogar weit über 50.
Hat keiner nachgesehen, weil man wußte, was drin war? Jedes Überraschungsei birgt mehr Unbekanntes? Wichtiger war wohl, Presse, Fotografen und Fernsehen zu holen; Medienrummel zu veranstalten. Um öffentlichen Druck zu erzeugen auf die nebenan in Wien stattfindende, europäische Asylkonferenz? Erst in der Nacht zum Freitag wird der Leichenwagen abtransportiert und in Nickelsdorf ausgeladen. Und komme keiner mit fehlender Möglichkeiten der Kühleinlagerung! Jede Gebietskörperschaft hat heutzutage Einsatzpläne, wo entsprechendes ganz konkret vorgesehen und durchgespielt ist. Auch hoffe niemand auf Konkretes durch die Obduktion der Leichen. Da finden sich garantiert gut bezahlte Professor/innen, die garantiert die gewünschten Resultate zurechtlaborieren: ob beim Alkoholspiegel des Jörg Haider oder dem angeblichen Schulmassakrierer, der nach 100 Schuß keine Schmauchspuren aufweist. Auch nicht die Spur einer Rußflocke an den Händen des Uwe Böhnhardt, gefunden im Schießbudenwagen zu Eisenach.
Der letzte Satz ist nach meiner Erinnerung falsch, aber sonst kommt mir das Ganze gerade in Bezug auf Eisenach durchaus bekannt vor.
|
|
|
Post by Admin on Sept 11, 2015 16:02:22 GMT 1
4 sorten schmauch ist richtig, dieter. 2 waren zur offiziellen geschichte passend, 2 sind zuviel... polizeischmauch inklusive
|
|