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Post by Deleted on Sept 4, 2015 14:03:55 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 5, 2015 19:50:26 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 6, 2015 4:38:13 GMT 1
In Linz wurden schwule Ampelmännchen eingeführt:
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Post by Admin on Sept 6, 2015 5:38:33 GMT 1
Schwarm-Recherchen @leaks_nsu Sep 4 Dem Wahnsinn sind keine Grenzen gesetzt! Grüne schlagen Netzpolitik.org für Bundestagspreis vor spon.de/aezEn__________ ich musste so lachen... war exakt so voausgesagt.
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Post by Deleted on Sept 6, 2015 12:08:51 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 6, 2015 18:02:54 GMT 1
Christiane Mudra, die Erfinderin der V-Frau Zschäpe.Und ich dachte immer, die Claudia Wangerin liest hier mit. Dann hätte sie die Schaupsielerin ja gleich korrigieren können. So reicht es leider nur zum Bussi-Bussi-Schwatz. Leider wird uns verschwiegen, welche Parallelen Frau Mudra zwischen dem sogenannten "NSU" und dem Oktoberfest gesehen hat, wenn sie schon eine Seherin ist. Aber, das gibnt sie am ende eehrlcihen Herzens zu. Das künstlische Unetrfangen hat einige Leute eine Zeit lang ordentlich ernährt. Dafür wiederum gilt ihr Dank, denn das ist ein Leistung, die man anerkennen muß. ----- »Die Realität hat uns eingeholt«Von der Schwierigkeit zu überspitzen und der künstlerischen Freiheit, Fragen aufzuwerfen: Rechtsterrorismus als Theaterstück im öffentlichen Raum. Ein Gespräch mit Christiane Mudra.Das Ergebnis handelt aber nicht nur vom »Nationalsozialistischen Untergrund«. Wann haben Sie beschlossen, einen Bogen vom Oktoberfest-Attentat 1980 dorthin zu schlagen?
Die Parallelen zum Oktoberfest-Attentat habe ich eigentlich schon recht früh gesehen ... Allerdings gab es jede Menge begeisterten Zuspruch von Migranten aus den Communities der NSU-Mordopfer.
Jemand aus der Nachbarschaft des ehemaligen Neonazitreffs in der Herzog-Heinrich-Straße, den wir als Schauplatz hergerichtet hatten, sprach uns sogar mehrmals an. Er meinte, wir sollten da doch mal Gras drüber wachsen lassen, das sei doch eh alles vom Verfassungsschutz inszeniert gewesen.
Sie haben aber zusätzlich die Hypothese in den Raum gestellt, dass auch die Hauptangeklagte im NSU-Prozess V-Frau gewesen sein könnte: Der Sheriff kommt mit erhobenem Zeigefinger, als Beate Zschäpe auspacken will. Wurden Sie dafür als Verschwörungstheoretikerin beschimpft?
Das haben wir quasi vorweggenommen, indem wir dieses Wort in dem Stück so inflationär benutzt haben.
Es geht darum, diese Fragen – zum Beispiel, ob sie V-Frau war – auf den Tisch zu bringen, bis es eine Antwort darauf gibt. Mehr will ich ja gar nicht.
Sind Sie mit Blick auf den NSU-Prozess froh, keine Journalistin zu sein, weil Sie die Möglichkeit haben, Informationen zu bündeln und künstlerisch zu verdichten, statt tagesaktuell über eine Verhandlung zu berichten, die ständig zwischen den Tatkomplexen hin und her springt?
Manchmal habe ich es bedauert, keine Journalistin zu sein, weil man da einfach schneller ist und auch schneller sein muss. Das ist wieder die Kehrseite der Medaille. Inzwischen genieße ich es, dass ich über einen längeren Zeitraum an dem Thema arbeiten kann. Reich werden Sie von einem Stück mit so viel Vorarbeit sicher eher nicht. Haben Sie dabei draufgezahlt?Dieses Stück war mit einer realistischen Förderung durch das Kulturreferat der Stadt München bedacht, da haben alle halbwegs normal verdient. Allerdings während der Produktionsszeit. Die monatelangen Recherchen waren mein Privatvergnügen.
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Post by Deleted on Sept 6, 2015 21:01:50 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 6, 2015 21:38:56 GMT 1
Christiane Mudra, die Erfinderin der V-Frau Zschäpe.Und ich dachte immer, die Claudia Wangerin liest hier mit. Dann hätte sie die Schaupsielerin ja gleich korrigieren können. So reicht es leider nur zum Bussi-Bussi-Schwatz. Leider wird uns verschwiegen, welche Parallelen Frau Mudra zwischen dem sogenannten "NSU" und dem Oktoberfest gesehen hat, wenn sie schon eine Seherin ist. Aber, das gibnt sie am ende eehrlcihen Herzens zu. Das künstlische Unetrfangen hat einige Leute eine Zeit lang ordentlich ernährt. Dafür wiederum gilt ihr Dank, denn das ist ein Leistung, die man anerkennen muß. ----- »Die Realität hat uns eingeholt«Von der Schwierigkeit zu überspitzen und der künstlerischen Freiheit, Fragen aufzuwerfen: Rechtsterrorismus als Theaterstück im öffentlichen Raum. Ein Gespräch mit Christiane Mudra.Das Ergebnis handelt aber nicht nur vom »Nationalsozialistischen Untergrund«. Wann haben Sie beschlossen, einen Bogen vom Oktoberfest-Attentat 1980 dorthin zu schlagen?
Die Parallelen zum Oktoberfest-Attentat habe ich eigentlich schon recht früh gesehen ... Allerdings gab es jede Menge begeisterten Zuspruch von Migranten aus den Communities der NSU-Mordopfer.
Jemand aus der Nachbarschaft des ehemaligen Neonazitreffs in der Herzog-Heinrich-Straße, den wir als Schauplatz hergerichtet hatten, sprach uns sogar mehrmals an. Er meinte, wir sollten da doch mal Gras drüber wachsen lassen, das sei doch eh alles vom Verfassungsschutz inszeniert gewesen.
Sie haben aber zusätzlich die Hypothese in den Raum gestellt, dass auch die Hauptangeklagte im NSU-Prozess V-Frau gewesen sein könnte: Der Sheriff kommt mit erhobenem Zeigefinger, als Beate Zschäpe auspacken will. Wurden Sie dafür als Verschwörungstheoretikerin beschimpft?
Das haben wir quasi vorweggenommen, indem wir dieses Wort in dem Stück so inflationär benutzt haben.
Es geht darum, diese Fragen – zum Beispiel, ob sie V-Frau war – auf den Tisch zu bringen, bis es eine Antwort darauf gibt. Mehr will ich ja gar nicht.
Sind Sie mit Blick auf den NSU-Prozess froh, keine Journalistin zu sein, weil Sie die Möglichkeit haben, Informationen zu bündeln und künstlerisch zu verdichten, statt tagesaktuell über eine Verhandlung zu berichten, die ständig zwischen den Tatkomplexen hin und her springt?
Manchmal habe ich es bedauert, keine Journalistin zu sein, weil man da einfach schneller ist und auch schneller sein muss. Das ist wieder die Kehrseite der Medaille. Inzwischen genieße ich es, dass ich über einen längeren Zeitraum an dem Thema arbeiten kann. Reich werden Sie von einem Stück mit so viel Vorarbeit sicher eher nicht. Haben Sie dabei draufgezahlt?Dieses Stück war mit einer realistischen Förderung durch das Kulturreferat der Stadt München bedacht, da haben alle halbwegs normal verdient. Allerdings während der Produktionsszeit. Die monatelangen Recherchen waren mein Privatvergnügen. Die Wangerin tut mir mittlerweile ehrlich leid. Da fällt mir gar nix mehr ein zu der Frau
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Post by vonstein on Sept 6, 2015 21:57:58 GMT 1
Seehofer: Gemeinsame Asylpolitik mit der Antifa
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Post by Deleted on Sept 7, 2015 14:13:11 GMT 1
m.mainpost.de/regional/wuerzburg/Fluechtlinge-Hilfsorganisationen-und-Hilfseinrichtungen-Krisenstaebe-Sportstaetten;art736,8897938 Samstagvormittag in der Friedenstraße in Margetshöchheim: 23 Flüchtlinge aus der aufgelösten Kirchheimer Notunterkunft werden erwartet. Kurz nach zehn Uhr kommt der Bus, begleitet vom Kirchheimer Bürgermeister Björn Jungbauer, am Ziel an. Die Asylbewerber werden von Margetshöchheims Bürgermeister Waldemar Brohm begrüßt und willkommen geheißen. Die beiden Bürgermeister helfen einer afghanischen Familie, ihre Koffer in die Notunterkunft zu tragen. Es herrscht gute Stimmung.
Was dann folgt, verwundert und verärgert einige Verantwortliche. Ein Großteil der Flüchtlinge stellt das Gepäck auf dem Bürgersteig unterhalb der Turnhalle der Verbandsschule ab und ist nicht gewillt, sich in die Notunterkunft zu begeben. Die 14 Flüchtlinge verharren auf dem Bürgersteig. Sie kritisieren, dass sie immer noch keine Papiere bekommen hätten und jetzt wieder in einer Notunterkunft ohne Privatsphäre untergebracht würden, während andere Flüchtlinge, die nach ihnen angekommen seien, entsprechende Unterlagen bereits erhalten hätten. Das sei „ungerecht und nicht fair“.
Lesen Sie dazu auch den Kommentar unseres Autors Gideon Zoryiku: Verständlich, aber der falsche Weg
Trotz zahlreicher Beschwichtigungsversuche der beiden Bürgermeister und des zuständigen Sachbearbeiters im Landratsamt, Paul Justice, ließen sich die Syrer nicht dazu bewegen, in die Notunterkunft einzuziehen. Sie bestanden auf einer sofortigen Bearbeitung ihrer Asylanträge und wollten in Häusern untergebracht werden. Bürgermeister Brohm reagierte verärgert und fürchtete, die wochenlange und transparente Arbeit in der Bevölkerung werde zunichte gemacht. Sein Kollege Jungbauer hält die Vorgehensweise der Flüchtlinge für den falschen Weg, obwohl er ihren Frust nachvollziehen kann. Erst gegen 20.30 Uhr gelang es Bürgermeister Brohm, die im Freien kampierenden Flüchtlinge zum Einlenken zu bewegen. Er sagte ihnen zu, dass am Montag mit der Bearbeitung ihrer Anträge begonnen werde.
" Immer noch keine Papiere bekommen" ahaha gerade angekommen aber macht ja nix, denn Er sagte ihnen zu, dass am Montag mit der Bearbeitung ihrer Anträge begonnen werde. Wirklich, wer noch irgendwas für diesen Scheiss-Staat (Acif Piricci) macht, der hat se nicht mehr alle. Die ticken doch nicht richtig.
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Post by Deleted on Sept 8, 2015 0:13:08 GMT 1
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Post by Admin on Sept 8, 2015 10:47:28 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 9, 2015 0:53:53 GMT 1
Fleischgewordenes 2-Grad-Ziel. gezeichnet mit Stifttablett (digital) © by Stefan Klinkigt, 2015
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Post by Deleted on Sept 9, 2015 11:09:56 GMT 1
Die kinderlose Alice Schwarzer mit einem Erziehungstipp: Ask Alice! Wie soll ich meinen Sohn erziehen? Sehr geehrte Frau Schwarzer, ich bin Mutter eines elf Jahre alten Sohnes. Da mich der Umgang mit Frauen oft sehr schockiert, doch mein Sohn in dieser Gesellschaft heranwächst, möchte ich wissen, ob Sie Tipps haben, wie ich meinem Sohn den feministischen Gedanken kindgerecht und überzeugend rüberbringen kann. Ich würde mir nämlich wünschen, dass mein Sohn kein Bordellbesucher und Pornogucker wird. Liebe Grüße Eva Baitinger *** Liebe Eva Baitinger, in der Theorie ist das ganz einfach: Sagen Sie Ihrem Sohn, dass Frauen auch Menschen sind – also dieselben Rechte und Pflichten haben wie Männer. Und umgekehrt. Doch Reden allein genügt nicht. Sie müssen das Ihrem Sohn auch vorleben. Und sie müssen gegenhalten gegen die sexistische Umwelt. Sollte er in der Schule Unsinn hören: Gegenhalten und ggf. beschweren! Sollte er in seiner Peergroup schädlichen Einflüssen ausgesetzt sein: Gegenhalten und versuchen, die Peergroup zu wechseln! Sollte er selbst etwas Fragwürdiges sagen oder tun: Gegenhalten und sich mit ihm auseinandersetzen! Mal einfühlsam und konstruktiv – aber auch streng, wenn das nötig ist. Eine Freundin von mir, die als alleinerziehende Mutter sehr eng mit ihrem Sohn verbunden war, hat mal folgendes gemacht. Als der etwa Zehnjährige aus der Schule kam und verkündete: Jungs können viel schneller laufen als Mädchen! ist sie mit ihm auf den Hof gegangen. Da hat sie ein Wettrennen mit ihrem Sohn gemacht – und klar gewonnen. Das war’s. In diesem Sinne müssten Sie jeweils im Alltag situativ und spontan reagieren. Aber konsequent. Viel Spaß für Sie beide! Alice Schwarzer
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Post by Deleted on Sept 9, 2015 13:10:48 GMT 1
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