Best of Wahnsinn

www.erinnerungsforum.net/forum/politik-weltgeschehen/brauner-terror-nsu-zwickauer-zelle-leaks-dokumente-timelines-und-mehr/?action=printpage

sehr sehr umfangreiches Archiv, hab nur kurz reingeschaut, Zufallsfund.

www.erinnerungsforum.net/forum/politik-weltgeschehen/brauner-terror-nsu-zwickauer-zelle-leaks-dokumente-timelines-und-mehr/?action=printpage
So wie es dort aussieht scheint es sich um einen Alibihonigtopf in eigener Sache zu handeln, von, na ja Sie wissen schon... .
Der übliche, erfundene braune Terrorschmarrn, "kritisch geleitet" von einer Art Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft und Desinformation ?, die die offizielle Legende scheinkritisch zementiert, eine Propaganda-Gedenkanstaltseite.

Sie nennt sich in der Überschrift Erinnerungsforum. Da haben wir "Forum" ( (Platz der Volksversammlung, auf dem Ansichten ausgetauscht und Meinungen kundgetan werden, was dort nicht der Fall ist, dort werden Verlautbarungen und Urteile verlesen) und "Erinnerung", was irgendie an "Gedenken" erinnert.
Das Leaks im Titel ist jedoch noch verdächtiger. Gibt es diese Seite wirklich schon lange? Frage nicht ohne Grund. Im Netz ist alles möglich. Per Knopfdruck. Zeitliche Zusammenhänge spielen keine Rolle mehr. Per Knopfdruck. Darf in diesem Zusammenhang an den Schulungsfilm "Wag the dog" erinnern.

Ein Blick ins Forum zeigt, dass die Boardregeln bereits am September 04, 2008, 01:47:22 PM erstellt wurden.

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Cesur Özcan

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Tel.: +49 2164 69 90 69  Telefonnummer aus Jüchen-Otzenrath

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Keine der Artikel gibt die Meinung des Seitenbetreibers wieder. Die fleissigen Editoren sammeln in Internet veröffentlichte Artikel und diese werden im Erinnerungsforum abgelegt. Zu jedem Artikel sind Quellenangeben vorhanden. Näheres lesen Sie bitte in der Nettiquette/Boardregeln.

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Kurz um, wer etwas ins wirklich anonym ins Internet stellen will, ist mit diesen schweren  Jungs gut bedient...

www.nsu-watch.info/2014/10/reihenweise-einzeltaeter-die-behoerden-verhindern-die-aufklaerung-des-nsu-netzwerks/


Weigere mich strikt von diesem Unfug auch noch Auszüge hier auszubreiten...

mobil.express.de/koeln/die-terrorakte-koelner-politiker-im-visier-des-nsu,22840120,28750642.html

Das Terror-Kommando NSU: Am 4.November 2011 töteten sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos nach einem Banküberfall in Eisenach in ihrem Wohnmobil, nachdem die Polizei sie umkreist hatte.
=> umkreist! 2 adipöse Beamte, die sich angsterfüllt verstecken...herrlich - Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein...

Von der Frühlingsstraße 26 in Zwickau-Weißenborn blieb durch Zschäpes Brandstiftung nur eine Ruine. In Schutt und Asche stießen die Ermittler auf die Mordwaffe Ceska, mit der zehn Menschen...
=> genau, höchstens noch mit den Angriffen von Bomber-Harris auf Dresden zu vergleichen!

Und sie fanden in Computern gespeicherte Listen mit Namen von Institutionen, einfachen Bürgern und Politikern. Auf dieser sogenannten „10 000er Liste“ befanden sich auch viele Namen und Adressen aus dem Rheinland. EXPRESS sprach erstmals mit zwei Kölner Politikern, die auf der NSU-Liste standen - sie schildern, wie betroffen sie die Mitteilung über die Existenz der Listen machte.
=> stimmt, Massenvernichtungswaffen wurden auch en masse gefunden - Chemical Ali war Haus-und Hoflieferant und kam meistens mit einem Wohnmobil aus dem Irak - das erklärt auch die Verlängerungen

Allesamt Bürger mit türkischem Hintergrund. Jeden nannten sie stellvertretend „Ali“.
Einen Mordplan, der schon ausgereift war, ließen Böhnhardt und Mundlos schließlich doch fallen. Der türkische Trinkhallenbesitzer, dessen Laden schon ausgekundschaftet war, erschien ihnen mit seinen 65 Jahren zu alt. Die Ermittler gehen davon aus, dass sie nur Migranten in einem zeugungsfähigen Alter töten wollten.
=> Ali, nannte sich Günter Wallraff nicht selbst so? Ermittler rauchen schon starkes Zeug.

...61jährige Lale Andersen äh Akgun auch auf der Liste...
=> ach, Frauen mit 61 sind noch zeugungsfähig, Männer mit 65 nicht mehr - wieder was gelernt!

Mit ihrem menschenverachtenden „Pink Panther“-Video verhöhnten die Neo-Nazis ihre Opfer und bekannten sich zum ersten Mal zu ihren Taten. Einen Tag, nachdem die Mörderbande aufgeflogen war und Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Selbstmord begangen hatten, verschickte ihre Komplizin Beate Zschäpe von Leipzig aus mindestens zwölf Briefumschläge mit dem Bekennervideo an Zeitungen, Moscheevereine und Parteien.
=> immerhin schreiben sie nicht, BZ hätte auf einem Mountain-Bike aus dem WoMo eine Gorillamaske tragend und mit einer Reichskriegsflagge am Gepäckträger wehend die Videos in ganz D eigenhändig ausgeliefert -ehrlich, beruhigend.
Andererseits würde das ihre mehrtägige Abwesenheit erklären...hmmm, vielleicht gar nicht so abwegig...dann muss der NSU weit größer als bisher angenommen gewesen sein: Kollaborateure bei der Post, die ihr die Päckchen abstempelten und diverse Fahrradwerkstätten in ganz Deutschland, die ihre Bremsen nachzogen und die Kette ölten...anders geht das ja gar nicht!
Deshalb war sie auch so durch den Wind als sie sich stellte: Muskelkater überall, Po wundgescheuert, dehydriert, Hungerast...die Ärmste!

Eine DVD kam beim „Deutsch-Türkischen Verein“ am Clevischen Ring 113 in Mülheim an. Die Keupstraße, auf der die Neo-Nazis sieben Jahre zuvor den Nagelbombenanschlag verübten, liegt nur wenige Hundert Meter entfernt. „Wir haben diese DVD sofort der Polizei übergeben“, erzählt der Vorsitzende des Vereins. „Jeder von uns hat sich natürlich sofort die Frage gestellt, wieso ausgerechnet wir von der NSU ausgesucht worden sind. Eine Antwort darauf haben wir bis heute nicht.“
=> erste vernünftige Aussage: darauf hat auch sonst niemand eine plausible Antwort!
Den NSU gab es damals zwar noch gar nicht, aber die braven Leuten konnten es eben antizipieren...einfach bewundernswert!

Von AYHAN DEMIRCI UND DIMITRI SOIBEL
=> na wartet, ihr zwei Traumtänzer...das bleibt nicht ungeahndet...

www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2014/oktober/rechtsextreme-frauen-verharmlost-und-verkannt

von Stella Hindemith
=> wenn das kein Tarnname ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter

Beate Zschäpes Ideologie und Gewaltbereitschaft wurden und werden noch immer unterschätzt: Bereits als 17jährige soll sie, gefragt nach ihren Zukunftswünschen, zu einem Sozialarbeiter gesagt haben, erst einmal müssten „die Ausländer weg“.
Als der NSU im Untergrund lebte, machte sich das Trio das Bild von der friedvollen Frau systematisch zunutze: Zschäpe war dafür zuständig, den Anschein der Harmlosigkeit im Alltag aufrecht zu erhalten. Sie hielt Kontakt zu Nachbarn, die sie später als gesellig und freundlich beschrieben. Die nette Frau von nebenan besorgte unterdessen Schusswaffen wie Ausweise und verwaltete die bei Banküberfällen erbeuteten Gelder.

Die gesellschaftliche Auseinandersetzung damit beginnt allerdings nur zögerlich, gendersensible Rechtsextremismusprävention bildet bis heute eine seltene Ausnahme.

=> gendersensibel: Endlich - Dieser Aspekt ist das fehlende Mosaikstückchen im ganzen Komplex!