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Post by Admin on Dec 11, 2018 18:37:56 GMT 1
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Post by angler on Dec 11, 2018 18:57:19 GMT 1
Das ist richtig geil. Es wurden doch mal von den "Augenzeugen" die Benzin-Gaswagen von Stalin als Diesel-Modell auf die Natsies umgemünzt...........
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Post by vonstein on Dec 11, 2018 19:54:43 GMT 1
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Post by angler on Dec 11, 2018 21:05:52 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Dec 12, 2018 16:36:55 GMT 1
h()ps://twitter.com/UllaJelpke/status/1072481874365296641
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Post by riemenkarl on Dec 12, 2018 21:17:48 GMT 1
h()ps://twitter.com/UllaJelpke/status/1072481874365296641
Zur Aufklärung kann ich schon mal so viel beitragen:
" ... Nach Angaben der Polizei hatten Bewohner der Einrichtung am frühen Dienstagmorgen Sicherheitsmitarbeiter angegriffen und sich daraufhin in einem Gebäude verbarrikadiert. Die ersten Polizeistreifen wurden bei ihrem Eintreffen mit Pflastersteinen und anderen Gegenständen beworfen. ..."
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Post by angler on Dec 13, 2018 0:14:21 GMT 1
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Post by vonstein on Dec 13, 2018 7:17:22 GMT 1
Der jähe Absturz des Vorzeige-Migranten Mit der Verurteilung von Flüchtlingsblogger Aras B. wegen sexueller Belästigung seiner Mitschülerinnen ist das passiert, was viele schon lange erwartet haben. Der linksgrünen medialen Klasse ist ihre Galionsfigur im Kampf um die öffentliche Meinung beim Thema Asyl um die Ohren geflogen, daß es nur so pfeift. Die Geschichte des Aras B. ist eine Geschichte des Scheiterns. Vor allem des Scheiterns all jener, die den damals 19jährigen Syrer zum Star und Vorzeige-Beispiel für Integration aufgebaut haben. Die Tatsache, daß er kein Terrorist war, keine bekannten Vorstrafen hatte und einigermaßen Deutsch konnte, reichte vielen linksliberalen Medienschaffenden aus, um in ihm die ultimative Widerlegung aller rechten Vorurteile gegenüber Flüchtlingen zu sehen. Munition für rechte Troll-Armeen Seine öffentlichen Äußerungen zeigten schon sehr früh, daß er dazu nicht besonders geeignet ist. Nach der Silvesternacht 2015, in der es zu massiven sexuellen Übergriffen von Einwanderern auf Frauen in Köln und anderen deutschen Städten kam, gab der Syrier auf Twitter den Opfern die Schuld dafür. Diese hätten nachts eben nicht alleine unterwegs sein sollen. Später redete er sich mit einem sprachlichen Mißverständnis heraus. Seine neuen Freunde in Politik und Medien glaubten ihm. Sie wollten ihm glauben. Um ihn fallen zu lassen oder auch nur etwas kritischer zu betrachten, war Aras B. damals einfach noch zu wertvoll. Als Projektionsfläche für linke Multikulti-Träumereien, aber auch als Provokateur, der durch unverschämte Forderungen genau die Reaktionen auslöste, die man brauchte, um das Bild einer rechten Troll-Armee im Internet weiter aufrechtzuerhalten. Unter anderem verlangte er staatlich finanzierte Gratis-Handys für Flüchtlinge; er beschimpfte Kritiker von Angela Merkels Asylpolitik und besonders AfD-Anhänger. Wie viele oder wenige Menschen seine Artikel für die Huffington Post und andere Seiten auch immer gelesen haben mögen – für die Regierung und ihren Kampf gegen „Hate Speech“ war der Blogger Aras B. auf jeden Fall Gold wert. Ein neuer Aras muß her Viele waren froh, daß er da ist. Viele haben Aras B. für ihre politischen Zwecke benutzt. Sie haben ihn zum Idealbild des edlen Fremden stilisiert. Der durch und durch gute Zuwanderer, an dem nichts Schlechtes zu finden ist und von dem die kaltherzigen Deutschen so viel lernen können. Mit dem Bekanntwerden seiner Taten wurde endgültig klar: Dieses makellose Bild des perfekt integrierten Fremden existiert nur in den Köpfen linker Politiker und an den Flipcharts von Redaktionen wie der Huffington Post, dem Freitag, Vice oder der Tagesschau. Man hört nur sehr wenig in diesen Tagen, von Aras’ Freunden in Politik und Medien. Vermutlich ziehen sie schon längst wieder umher auf der Suche nach einem neuen Vorzeige-Migranten. jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/der-jaehe-absturz-des-vorzeige-migranten/
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Post by vonstein on Dec 14, 2018 11:10:54 GMT 1
(David Berger) Noch sind die Leichen der Opfer des Allahu-Akbar-Terroraktes auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt nicht kalt, beginnen die ersten linken Politiker das blutige Geschehen für ihren Kampf gegen die AfD zu instrumentalisieren. Es gehört fest zum Repertoire von Politikern des Systems Merkel, dass jeder muslimische Terrorakt sofort schamlos für den Kampf gegen die AfD instrumentalisiert wird. Wieder einmal war bei diesem perfiden Treiben die SPD-Politikerin Aydan Özoğuz die erste, die entsprechend pietätlos und perfide mit der Leichenfledderei begann. Vor 11 Stunden schrieb sie auf Twitter:: „Es ist so schrecklich, was in Straßburg geschieht. Und so unglaublich, dass die AfD sich an dem Leid der Menschen weidet. Ohne Worte. Den Verletzten und Angehörigen gilt unsere Solidarität. Ich wünsche Ihnen so viel Kraft für die nächsten Stunden, Tage…… Einer ihrer Follower hat ihr darauf geantwortet: „Es ist so widerlich, wie hier von dem Täter und seiner Religion abgelenkt und völlig faktenfrei der AfD eine heimliche Zustimmung angedichtet wird.“ Und ein anderer: „Ja, Frau Özoguz, es ist schrecklich, was, diesmal in Straßburg, geschehen ist. Es ist unglaublich, dass Sie, Frau Özoguz, muslimische Terroranschläge für Ihre parteienpolitische Kampagne ausweiden.“ philosophia-perennis.com/2018/12/12/geschmacklos-aydan-oezoguz-spd-instrumentalisiert-opfer-von-strassburg-fuer-kampf-gegen-die-afd/?fbclid=IwAR2SzZsf0M_-tXTgFpJOHFn0iWHl6UroYY9k6tXb0KG4hhSEMxcNPq5RDEw
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Post by vonstein on Dec 14, 2018 12:04:13 GMT 1
Nazi-Verschwörung in der FDP Geheimaufstand der Gauleiter Das Ziel? Umwandlung der FDP zur "NS-Kampftruppe". In den fünfziger Jahren unterwanderten hochrangige Altnazis systematisch die liberale Partei. Die Verschwörer um Goebbels' einstigen Staatssekretär Werner Naumann weiteten ihren Einfluss so weit aus, dass die Briten einschritten - in letzter Sekunde. Der Bericht war spröde formuliert, doch sein Inhalt war explosiv. Nach Erkenntnissen der britischen Besatzungsbehörden gab es in Westdeutschland eine Verschwörung gegen den Staat und die alliierte Autorität im Land - so stand es in dem amtlichen Kommuniqué aus London, das die deutsche Öffentlichkeit am 15. Januar 1953 überraschte. Demnach planten die "Rädelsführer" einer Gruppe hochrangiger Altnazis einen radikalen Umsturz - mit noch radikalerem Ziel: die "Wiederergreifung der Macht in Westdeutschland". Der Sensationsmeldung war in der Nacht zuvor eine Welle von Verhaftungen, Durchsuchungen und Beschlagnahmungen in der britischen Zone vorausgegangen: In Hamburg, Solingen und Düsseldorf hatten britische Sicherheitsoffiziere ein halbes Dutzend Politiker verhaftet und lastwagenweise Aktenmaterial aus ihren Wohnungen abtransportiert. Die Häftlinge, die ins alliierte Militärgefängnis nach Werl gebracht wurden, hatten eines gemeinsam: Noch wenige Jahre zuvor waren sie hochrangige Nazi-Funktionäre gewesen - jetzt agierten sie im Umfeld der in Bonn mitregierenden FDP. Es war einer der spektakulärsten Unterwanderungsversuche in der deutschen Nachkriegsgeschichte, den die Briten in dieser Winternacht zerschlagen hatten. Denn die Liste der Verhafteten beinhaltete ausnahmslos Ex-Nazi-Funktionäre. Viele überzeugte Nationalsozialisten hatte die FDP in den Jahren zuvor bereitwillig in ihren Reihen aufgenommen, bis der rechte Parteiflügel schließlich enorm stark war. So stark, dass eine kleine Zelle von Verschwörern beschloss, erst die Partei zu kapern - und dann die Republik. Pseudoliberales Nazi-Netzwerk Auch wenn viele ehemalige Funktionäre des NS-Staates auch in anderen Parteien oder hohen Ämtern der Justiz und Verwaltung unterkommen konnten, war ein solcher Versuch einmalig. Die Drahtzieher dieses Plans setzten die Briten vor 60 Jahren fest: den sogenannten "Gauleiter-Kreis" in Nordrhein-Westfalen, dessen Geschichte der Historiker Kristian Buchna rekonstruiert hat. Schon am Morgen nach den Verhaftungen veröffentlichten die Briten eine Liste, in der sie die braune Vergangenheit ihrer Häftlinge fein säuberlich aufgeschlüsselt hatten - und die den Kreis der Verhafteten als Sammelbecken ehemaliger NS-Schreibtischkarrieristen entlarvte. Darunter: Reichsstudentenführer Gustav Adolf Scheel, der Hamburger Reichsstatthalter Karl Kaufmann und der Rassenwissenschaftler Heinrich Haselmayer. Besonders großen Einfluss auf die Gruppe hatte der NRW-Landtagsabgeordnete Ernst Achenbach, der unter Hitler die Deportation französischer Juden in Vernichtungslager mitorganisiert hatte. Er strickte nun an Rhein und Ruhr ein FDP-Netzwerk brauner Kameraden und hatte eigens einen Ausschuss gebildet, um über die liberale Regierungspartei eine Generalamnestie für alle NS-Verbrecher zu erreichen. Anführer der Gruppe war jedoch ein gewisser Werner Naumann, letzter Staatssekretär und rechte Hand von Hitlers Chefpropagandist Joseph Goebbels www.spiegel.de/einestages/naumann-kreis-die-unterwanderung-der-fdp-durch-altnazis-a-951012.html
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Post by fragezeichen2 on Dec 14, 2018 18:51:14 GMT 1
Ischias-Probleme
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Post by fragezeichen2 on Dec 15, 2018 13:37:20 GMT 1
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Post by vonstein on Dec 18, 2018 9:22:46 GMT 1
in satira veritas
8:00 Schneemann gebaut
8:10 Die erste Emanze auf dem Weg zur Arbeit beschwert sich, warum das keine Schneefrau ist
8:15 Schneefrau dazu gebaut
8:17 Die Kindergärtnerin beschwert sich über die angedeuteten Brüste der Schneefrau
8:20 Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte
8:25 Meine vegan lebende Nachbarin pöbelt über die Straße, das die Wurzelnase Verschwendung von Lebensmitteln sei….
8:30 Ich werde als Rassist beschimpft weil der Schnee weiß ist.
8:35 Fatma von der Ecke fordert ein Kopftuch für die Schneefrau
8:40 die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario
8:45 Das SEK trifft ein weil der Besenstiel als Schlagwaffe benutzt werden kann.
8:50 Der IS bekennt sich zu dem Schneemann.
8:55 mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin.
9:00 ich werde nach möglichen Mitbauern befragt.
Schneemann bauen 2018. Ich war dabei
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Post by fragezeichen2 on Dec 18, 2018 22:12:07 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Dec 18, 2018 22:35:08 GMT 1
Juncker musste erneut bei Dinner gestützt werdenDer Auftritt von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Montagabend beim feierlichen Abendessen anlässlich des hochkarätig besetzten EU-Afrika-Forums dürfte wieder Wasser auf die Mühlen jener Kritiker spülen, die felsenfest davon überzeugt sind, dass Juncker ein Alkoholproblem hat. Der 64-jährige Luxemburger verlor nämlich beim Dinner in der Spanischen Hofreitschule das Gleichgewicht und musste von zwei Mitarbeitern gestützt werden. ... „Wenn er Wasser bekommt, wissen alle, dass es Gin ist“Diesen Erklärungen schenken zahlreiche EU-Bürger keinen Glauben. So entzündete sich nach dem NATO-Auftritt eine heftige Debatte darüber, ob Juncker nicht eher zu tief ins Glas geschaut hatte. Zumal es ein offenes Geheimnis in EU-Kreisen ist, dass der Kommissionschef gerne Gin und Sekt trinkt. „Wann immer ein Assistent dem Kommissionschef ein Glas Wasser bringt, wissen alle, dass es Gin ist“, wurde vor Kurzem der französische EU-Korrespondent Jean Quatremer in der britischen Zeitschrift „The Spectator“ zitiert. krone
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