|
Post by vonstein on Nov 1, 2017 13:49:29 GMT 1
Der fehlende Part Feroz Khan ist Student, YouTuber und versucht auf seinem Kanal Achse:OstWest Aufklärungsarbeit in Sachen Migration, Rassismus und Demokratie zu leisten. Ursprünglich kommt Feroz aus Frankfurt am Main. Er hat sich bewusst für Dresden als Wohnort für seinen Master entschieden. Er wollte selber herausfinden, ob sich die Warnungen seiner Freunde und Bekannte über die vermeintliche Ausländerfeindlichkeit im tiefen Osten bewahrheiten. Jetzt lebt er bereits zwei Jahre in der sächsischen Hauptstadt und konstatiert eine gewisse Skepsis gegenüber seiner Person: "Es ist schwer, in meiner Haut zu stecken und durch dieses Land zu gehen." Allerdings macht er dafür nicht gewisse Ressentiments in der Gesellschaft verantwortlich, sondern die Tatsache, dass "Menschen, die aussehen wie ich, jung, männlich, arabisch, […] überproportional und häufig durch […] Straftaten auffallen". Ein Gespräch mit Jasmin Kosubek und Feroz Khan über vermeintlichen Rassismus, Ablehnung und Verständnis.
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 1, 2017 17:34:50 GMT 1
Rinderleber vom Schwein.
|
|
|
Post by Admin on Nov 2, 2017 4:21:02 GMT 1
alles halal
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Nov 2, 2017 6:39:20 GMT 1
Es macht schon den Eindruck, daß sie kein funktionierendes Displinierungswerkzeug mehr haben. Vielen Dank für die Erklärung. Man kann sowas aus DDR-Filmen nur erahnen, aber die Strukturen werden schon manchmal gezeigt. Roß und Reiter sind noch dieselben wie damals, behaupte ich mal wieder von meinem hohen Steckenpferd herunter. Der Iwan lacht sich scheckig. Und der zitierte Satz zeigt doch, daß die Berliner Polizei und Deutschland viel gemeinsam haben.
|
|
|
Post by vonstein on Nov 2, 2017 17:28:48 GMT 1
Hendricks Teebeutelgau Es klingt wie eines dieser typischen Bürokratie-Monster - "Gewerbeabfallverordnung". Tatsächlich ist sie ein Hochamt der Bürokratisierung: Die Entsorgung des Teebeutels wird zur Schwerstarbeit und unternehmerischem Höchst-Risiko. Barbara Hendricks Zeit als Ministerin ist abgelaufen. Trotzdem wird Sie dem Mittelstand lange in Erinnerung bleiben. Als scheidende Umweltministerin wird sie einen bleibenden Eindruck bei vielen Unternehmen hinterlassen. Ihr Erbe ist die neue Gewerbeabfallverordnung, die seit Anfang August in Kraft ist. Sollte sich der Mittelstand jemals über Bürokratie beschwert haben, dann mögen die Mittelständler bitte die Abfallverordnung aus dem Hause Hendricks lesen. Anders als für den Hausmüll, der je nach Region zwischen Bio-, Wertstoff-, Papier- und Reststofftonne getrennt wird, müssen Gewerbetreibende künftig gewerbliche Siedlungsabfälle in 8 (!) Kategorien trennen, sammeln und einer Verwertungsanlage zuführen. Papier, Glas, Kunststoffe, Metalle, Holz, Textilien, Bioabfälle und Sonstige-Fraktionen nennt die Verordnung. Welche Farben die Mülltonnen auf dem Betriebsgelände für die acht Fraktionen haben sollen, lässt der Gesetzgeber offen. Ob die betroffenen Unternehmen mit dieser Freiheit verantwortungsvoll umgehen können, wird sich zeigen. Ansonsten wird die Novellierung der Gewerbeabfallverordnung sicherlich auch das bald regeln. Das alles wäre ja schon ambitioniert, aber damit ist die Ministerin noch lange nicht mit ihrem Latein am Ende. Es geht noch Konkreter. Lediglich fünf Prozent Fehlerquote akzeptiert die Verordnung. Kommt es zu Verstößen, dann ist mit einer Strafe von bis zu 100.000 Euro zu rechnen. Wahrscheinlich werden sich bald Dienstleiter finden, die Unternehmen für die rechtlich einwandfreie Mülltrennung zertifizieren. Da soll noch einer sagen, der Staat würde keine Jobs schaffen. Schon jetzt sinniert der verantwortungsbewusste Teetrinker in der Betriebskantine beim Pausentee schon bisweilen: „Was passiert eigentlich mit dem gebrauchten Teebeutel? Gehört er zur Papier-, Bio- oder Sonstigen-Fraktion? Muss er gegebenenfalls sogar nach der Teewässerung händisch in Beutel, Teeblätter und Metallklammer getrennt werden, um das Fünf-Prozent-Ziel einzuhalten? Wer weiß?“ Aber auch hier ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Die fachgerechte Verwertung des Teebeutels muss anschließend akribisch dokumentiert und selbstverständlich auf Verlangen der zuständigen Behörde nachgewiesen werden. Dazu muss das Unternehmen die getrennte Sammlung der Teebeutel-Einzelteile mithilfe von Lageplänen, Lichtbildern, Praxisbelegen wie Liefer- und Wiegescheinen lückenlos nachweisen können. Über die anschließende Abfallentsorgung und -weiterverarbeitung muss das Unternehmen natürlich ebenfalls sämtliche Dokumente vorhalten – 3 Jahre lang. Zuwiderhandlungen werden mit einem Bußgeld von 10.000 Euro geahndet. Da lohnt es sich doch glatt, einen Mitarbeiter einzustellen, der einzig und allein mit der Müllfrage beschäftigt ist. Und ja, es geht noch eine Eskalationsstufe weiter. Wird die Betriebskantine abgerissen und müssen anschließend die angefallenen Bau- und Abbruchabfälle entsorgt werden, dann ist das nur zulässig, wenn sie vorab in 10 (!) Fraktionen getrennt wurden. Glas, Kunststoff, Metalle, Holz, Dämmmaterial, Bitumengemische, Baustoffe auf Gipsbasis, Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik. Wird zwischen den Abbruchabfällen ein Teebeutel gefunden, dann muss dieser wie gewohnt dokumentiert, bebildert und abgeheftet werden – 3 Jahre lang. So kann ein falsch sortierter Teebeutel ganz schön teuer werden. Bürokratie wie diese schadet kleinen und mittleren Unternehmen ganz besonders. Ob sie der Umwelt nutzt oder ob nicht eine Stärkung des Eigentums durch mehr Haftung und Verantwortung viel sinnvoller wäre, sei dahingestellt. Doch Hendricks Verordnung verändert schleichend die Wirtschaftsstruktur in diesem Lande. Kleine und mittlere Unternehmen können nicht ausweichen. Die Bürokratiekosten belasten sie daher besonders. Irgendwann wird der Aufwand zu groß, sie verschwinden vom Markt oder werden von den Konzernen geschluckt, die es sich leisten können, eigene Abfallabteilungen zu betreiben. Ludwig von Mises hätte wohl über Barbara Hendricks gesagt: „Jeden Tag maßen sich Bürokraten mehr Macht an; bald schon werden sie das gesamte Land leiten.“ www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/frau-hendricks-teebeutel-gau/
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 2, 2017 21:20:34 GMT 1
Polizei-Beamter fragt in Brief an Polizeiführung "Wann fällt der erste Schuss?"
RT Deutsch liegt ein Brief vor, welcher ein „besorgter“ LKA-Beamter in einem offenen Brief an den Polizeipräsidenten Klaus Kandt schrieb. In der Diskussion um unhaltbare Zustände an der Berliner Polizeiakademie schildert der Polizeibeamte die zuvor beschriebenen Missstände und kritisiert die Polizeiführung. Der anonyme Absender, in eigenen Worten ein „besorgter Polizeibeamte des Landes Berlin“, befürchtet eine Unterwanderung von Polizei und Justiz durch arabische Großfamilien. Der LKA-Beamte hatte in seiner gut 30-jährigen Laufbahn nur zweimal Angst vor Polizisten. Jetzt habe er Angst vor seinen neuen Kollegen. Nach Medienberichten ist das Schreiben der Polizeibehörde bekannt. Zum wiederholten Male wurde mir ein anonymes Schreiben von einem angeblichen Mitarbeiter unserer Behörde zugespielt", sagte Polizeipräsident Klaus Kandt.
Der Inhalt sei haltlos und diffamierend, rechtliche Schritte werden geprüft. Die Behörde geriet wegen einer Audionachricht in die Schlagzeilen. Darin beklagt ein Mann die unhaltbaren Zustände an der Polizeiakademie und meint, Schuld seien die vielen Migranten, die der "Feind in unseren Reihen" seien. Unten der uns zugekommene Brief im Wortlaut. Mehr zum Thema: RT-Deutsch Exklusiv: Audiomitschnitt gibt Einblicke in Missstände bei Berliner PolizeiakademieSehr geehrter Herr Kandt,
Ich folge nun Ihrer Einladung aus dem Intranet. Zitat: „…Missstände oder Konflikte offen und ehrlich gegenüber Vorgesetzten geäußert und von diesen auch genauso offen geprüft und konstruktiv geklärt werden.“
Ich bin Polizeibeamter seit 1986, habe als PHwA in der LAbt angefangen. Unsere Ausbilder haben uns damals gescheucht, wie oft wir einen „Fliegerangriff von vorn“ überlebt haben, weiss ich nicht. Ich kenne jeden Quadratmeter Erdboden des Hintergeländes der Ausbildungsstätte Ruhleben aus der Nähe besser als den Grund meiner Hosentaschen.
Aber auf eines konnten wir uns verlassen: auf unsere Gruppenführer, unsere Zugführer und auch die Leitung der Lehrabteilung. Über vieles was ich damals nicht witzig fand, lache ich heute mit Gleichaltrigen gerne, so wie es uns die damaligen Gruppenführer voraus gesagt haben.
In meinem Berufsleben hatte ich nur zweimal vor Polizisten Angst. Das erste Mal war bei einem Einsatz „Verdacht Einbruch gegenwärtig, Täter soll mit Schusswaffe bewaffnet sein“. Beim Betreten des Hauses lud ein Kollege vom Abschnitt hinter mir die Waffe durch, das vertraute „Ka-lick!“ des Entspannhebels aber fehlte. Er entspannte die Waffe, nachdem ich ihn eindringlich darauf aufmerksam gemacht hatte.
Jetzt habe ich wieder Angst, mehr als vor dem Kollegen, der mir vielleicht in der Hektik in den Rücken geschossen hätte. Denn was wir nun in der Zukunft als neue Kollegen zu erwarten haben, sprengt alles jenseits der Vorstellungskraft!
Wenn Ausbilder anonym in die Öffentlichkeit gehen, dann doch nur, weil eben der von Ihnen gewünschte Dialog mit der Führung nicht stattfindet! Seitens der Führung werden Vorfälle verwässert, verharmlost und niedergeredet oder über das man – auch angeordnet - den Deckmantel des Schweigens wirft, wie über die Gerüchte von Schlägereien an ebendieser Lehrabteilung.
Sie selbst haben ein gutes Beispiel geliefert. Ich zitiere aus dem Intranet:
„Ohne das Ergebnis vorwegzunehmen, ist er (Herr Kandt) der festen Überzeugung, dass es Aufgabe der Polizeiakademie ist, die Auszubildenden so zu sozialisieren, dass sie diszipliniert, höflich und wertschätzend miteinander umgehen, genauso wie mit Vorgesetzten und den Menschen der Stadt.“
Sozialisierung, so habe ich an eben dieser Lehrabteilung gelernt, findet für einen Menschen an zwei Orten statt: im Elternhaus – das sollte die Regel sein – oder in der Justizvollzugsanstalt. Die Lehrabteilung ist auf Menschen angewiesen, die Regeln des sozialen Miteinanders ebenso wie die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Amtssprache „Deutsch“ bereits beherrschen.
Ich übersetze Ihr Statement anders: „Die Polizei biegt auch Asoziale zurecht!“.
Nein, das tut sie nicht. Wäre das der Fall, wäre die Polizei längst arbeitslos!
Am verwerflichsten finde ich dabei, dass unsere Polizeivizepräsidentin und angehende Generalstaatsanwältin hierbei eine Rolle spielt, die einen sehr faden Geschmack auf der Zunge hinterlässt.
Sie lässt sich strafrechtlich vertreten von einem Anwalt, welcher auch eine arabische Großfamilie vertritt. Keine Frage – sie hat die freie Wahl eines Anwaltes, aber als VPr’in auch eine Verantwortung aus dem Landesbeamtengesetz. Danach hat sie sich so zu verhalten, dass das Ansehen der Polizei nicht geschädigt wird. Hier zählt auch der falsche Umgang!
Bewerber aus diesen Großfamilien werden – trotz Strafakte – in der Polizei angenommen, Hinweise zu Erkenntnissen sollen angeblich von ebendieser Vizepräsidentin (und angehenden Generalstaatsanwältin) angehalten werden.
Ich arbeite im Bereich des LKA welches bekanntermaßen auch mit „Organisierter Kriminalität“ zu tun hat.
"Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte, planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken." (Quelle: BKA)
Dazu zählt also auch die Unterwanderung der öffentlichen Verwaltung und der Justiz.
Hier steht zweifelsohne bereits im Raum, dass diese Unterwanderung der arabischen Großfamilien bereits begonnen hat, wissentlich unterstützt durch unsere Vizepräsidentin (und angehende Generalstaatsanwältin)! Hier schälen sich „hinreichende Anhaltspunkte“ heraus, die „mögliche Hinweise auf eine Straftat darstellen könnten“ und geradezu nach einer genaueren Untersuchung schreien würden – bei jedem anderen Sachverhalt!
Die Skandale der vergangenen Jahre haben das Ansehen der Polizei maßgeblich geschädigt. Doch die Ereignisse in der Folge „Police Academy 8 – Berlin, noch dümmer als die Polizei erlaubt“ lassen in mir die Zweifel aufkommen, ob diese Polizei noch die Polizei ist, bei der ich vor über 30 Jahren angefangen habe.
Wenn Frauen als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert werden, weil sie Frauen sind, wenn Auszubildende sich beim Dienstschwimmen verweigern, weil in dem Becken vorher eine „Unreine“ geschwommen sein könnte, dann hört die Toleranz und Willkommenskultur und „Multikulti“ auf!
Solche Leute gehören nach alter preussischer Sitte auf dem Exerzierplatz der LAbt ausgezogen und zum Tor begleitet, denn sie haben die Grundregeln unserer Demokratie nicht verstanden, sind nicht sozialisiert im Sinne unserer Gesetze und von diesen Menschen hat der Bürger draußen keine Hilfe zu erwarten.
Es bleibt nur noch die Frage, wann zwischen rivalisierenden Ethnien in der Polizei zwischen zwei Kollegen der erste Schuss fällt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.
Sie werden sicherlich nachvollziehen können, wenn ich Ihnen nicht meinen Namen nenne, denn ich traue der Polizeiführung weniger als dem Kollegen mit nicht entspannter Waffe in meinem Rücken und verbleibe dennoch mit kollegialen Grüßen,
Ein besorgter Polizeibeamter des Landes BerlinAus dem Brief wurde in Medienberichten teils bereits zitiert. RT Deutsch hat Anlass, das uns aus solider Quelle zugesandte Material als glaubwürdig anzusehen, auch wenn eine unabhängige Verifizierung andauert. Aufgrund der Aktualität und Bedeutung des Themas hat sich RT Deutsch entschieden, unseren Lesern diesen Brief zugänglich zu machen und den Inhalt daher hier im Wortlaut wie erhalten veröffentlicht. deutsch.rt.com/inland/60028-rt-deutsch-exklusiv-polizei-beamter-wann-faellt-erster-schuss-polizeiakademie/Neue Vorwürfe gegen Berliner Polizei Polizeischüler sollen aus kriminellen Großfamilien stammen www.tagesspiegel.de/berlin/neue-vorwuerfe-gegen-berliner-polizei-polizeischueler-sollen-aus-kriminellen-grossfamilien-stammen/20535010.html
|
|
|
Post by mundhardt on Nov 2, 2017 21:40:21 GMT 1
So macht man das im heutigen Deutschland: Wenn einem die Polizei nicht passt, schickt man Leute um sich eine passende aus zu bilden. Nennt man dann Schariapolizei und das mit Legitimation durch den Deutschen Staat, ist doch so einfach- dein Freund und Helfer......
Wo soll das noch enden? Wann macht mal einer was gegen den Wahnsinn? Nach der Polizei braucht man nicht mehr rufen.....
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 2, 2017 22:03:55 GMT 1
BREMER VIERTEL Tödliche Messerstecherei vor Döner-Laden
02.11.2017 - 19:54 Uhr Bremen – Nach den tödlichen Schüssen an einem Bremer Supermarkt wird die Hansestadt von einem weiteren Tötungsdelikt erschüttert! Am führen Donnerstagabend gegen 18 Uhr kam es im Bremer Viertel unmittelbar vor dem Dönerladen „Ocakbasi“ zu einer Messerstecherei. Nach BILD-Informationen wurde eine Person tödlich verletzt. Eine weitere Person wurde bei der Attacke schwer verletzt. Nach Informationen der Agentur „Nonstop-News“ flohen nach der Messerstecherei mehrere Personen vom Tatort. Die Polizei leitete eine sofortige Fahndung nach den Täter ein. Weitere Informationen gab's von der Polizei zunächst nicht. Wie es zu der Messerstecherei kam ist derzeit noch unklar. www.bild.de/regional/bremen/messer/attacke-vor-doener-bude-53737428.bild.htmlEin echter Dönermord.
|
|
|
Post by vonstein on Nov 3, 2017 0:29:41 GMT 1
Mittel für frigide Frauen ...
|
|
|
Post by Admin on Nov 3, 2017 3:55:21 GMT 1
man gut, dass es hier so warm ist.
|
|
|
Post by Admin on Nov 3, 2017 8:41:51 GMT 1
deutsche-mitte.de/reformation/Liebe Freunde, Zunächst in aller Kürze: Christoph Hörstel, 1. Vorsitzender der DEUTSCHEN MITTE ist aus der Partei ausgetreten...
|
|
|
Post by Admin on Nov 3, 2017 8:42:44 GMT 1
.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 3, 2017 12:26:02 GMT 1
Imad Karim zur Unterwanderung der Polizei: „Der Rechtsstaat hat sich längst aufgegeben!“
Täglich warten die Nachrichten mit neuen Enthüllungen zur Unterwanderung der Polizei in Deutschland auf. So zuletzt der schockierende Brandbrief eines LKA-Beamten, in dem er davor warnt, dass die Berliner Polizei seit Jahren von kriminellen Clans unterwandert wird. Der bekannte Islamkritiker und Filmemacher Imad Karim warnt vor eben dieser Unterwanderung wichtiger gesellschaftlicher Stellen schon seit vielen Jahren. Und hat nun zu diesen neuen Enthüllungen Stellung genommen: „Wenn Leute wie Tarek Hemo, Thaera Hollendonner oder ich, die sich VERDAMMT auskennen, davor warnen, dann meinen wir, was wir sagen und schreiben. Unser eins riskiert FAST alles und erhält von den Medien und sonstigen in diesem Land tonangebenden Meinungsmachern Diffamierung und Ausgrenzung. Ich kannte die noch „schüchternen“ Anfangsaktivitäten dieser damals hauptsächlich aus dem Libanon und aus türkischen Mardin „geflüchteten“ Araber- und Kurdenclans aus meiner Studienzeit in Berlin Ende der 70er und schon damals ahnte ich, diese aus einer menschenverachtenden, archialischen Unkultur stammenden bauernschlauen Analphabeten werden es mit dem Rechtsstaat aufnehmen und ihn mit ihrer Geburtenfließbandproduktion zum Aufgeben zwingen. Er beginnt aufzugeben, nein falsch, er ist mittendrin, der Rechtsstaat hat sich und uns mit ihm aufgegeben. Das ist übrigens kein Berliner Phänomen! Wir werden diese Welt verlassen, ohne etwas bewirkt zu haben. Doch würden wir aber aufhören zu warnen, würden wir das wertvollste verlieren, was ein Mensch besitzt oder besser gesagt darüber verfügt, den Selbstrespekt und die Verantwortung vor dem eigenen Gewissen. Diesen Triumph lassen wir sie uns nicht wegnehmen! Außerdem habe ich Kinder und Enkelkinder und die sollen wissen, ihr EINGEWANDERTER Vater gehörte nicht zu den Vogelsträußen. Das wird ihnen Moral und Kraft geben, in Deutschland von morgen für Deutschland und für morgen, ihren morgen zu kämpfen.Naxchtrag: Deutschland ist WIRKLICH verloren . Es ist auf dem besten Weg zur totalen Vernahöstlichung. Und diesen künftigen „Polizisten“ sollen unsere Kinder künftig verteidigen. Die Feinde werden von ihren späteren Opfern gezüchtet!“ www.facebook.com/profile.php?id=100004832569316philosophia-perennis.com/2017/11/03/imad-karim-rechtsstaat/Neuer Wut-Brief nach Ausbilder-Beschwerde LKA-Beamter: „Nur noch die Frage, wann der erste Schuss fällt“ www.bz-berlin.de/berlin/lka-beamter-nur-noch-die-frage-wann-der-erste-schuss-faellt?utm_term=Autofeed&utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#link_time=1509637413
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 3, 2017 23:38:50 GMT 1
Zustände in Berliner Polizei-Akademie Die lange Liste der Vorwürfe gegen die Berliner Polizei-Vizepräsidentin
Die Berliner Polizei-Vizepräsidentin Margarete Koppers steht aktuell heftig in der Kritik. Ein Ausbilder beklagte in einer Tonaufnahme die angeblich fatalen Zustände an der Polizeiakademie der Hauptstadt und sprach von Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse mit vielen Polizeischülern mit Migrationshintergrund. Kurz darauf veröffentlichte FOCUS Online Auszüge des anonymen Briefes eines LKA-Beamten an den Berliner Polizeipräsidenten, in dem Koppers einer zu großen Nähe zu kriminellen arabischen Clans bezichtigt wird. „Sie lässt sich strafrechtlich vertreten von einem Anwalt, welcher auch eine arabische Großfamilie vertritt“, heißt es in dem Schreiben unter anderem. Der erfahrene Berliner Beamte warnt auch vor einer Unterwanderung der Berliner Polizei durch die Clans. „Bewerber aus diesen Großfamilien werden – trotz Strafakte – in der Polizei angenommen. Hinweise zu Erkenntnissen sollen angeblich von ebendieser Vizepräsidentin (und angehenden Generalstaatsanwältin) angehalten werden.“ Polizeipräsident Klaus Kandt bestreitet solche Vorwürfe, spricht von „haltlosen, diffamierenden, möglicherweise sogar strafrechtlich relevanten Bemerkungen“ gegen ihn und Koppers. Doch die aktuellen Berichte sind längst nicht die einzigen Fälle, aufgrund derer die Polizei-Vizepräsidentin in der Kritik steht. 1. Schießstand-Affäre: Tote und kranke Polizisten, weil Koppers nichts tat?
weiter: www.focus.de/politik/deutschland/zustaende-in-berliner-polizei-akademie-die-lange-liste-der-vorwuerfe-gegen-die-berliner-polizei-vizepraesidentin_id_7800960.html2014 Wie man in Berlin Polizist wird - und bleibt
Thilo Sarrazin Berlin hat sich mit seiner großen und wachsenden Minderheit von türkisch- und arabischstämmigen Einwohnern längst zu einem Brennpunkt der Integrationsprobleme in Deutschland entwickelt. Die vielfältig diskutierten Schwierigkeiten sind breit gelagert. Sie zeigen sich in den Statistiken zur Kriminalität, zum Bildungserfolg, zur Arbeitmarktbeteiligung, zum Sozialleistungsbezug und in der wachsenden Zahl von verhüllten Frauen und Mädchen mit Kopftuch. Neu ist das alles nicht, und weil niemand eine Lösung weiß und die meisten eine klare Debatte scheuen, schweigen die einen, weil sie frustriert und verängstigt sind, und die anderen, weil sie ihre Illusionen und ihre Bequemlichkeit lieben. Ab und zu erscheint ein publizistischer Weckruf: Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky, Chef der größten türkischen Stadt außerhalb der Türkei, veröffentlichte jüngst ein Buch, in dem er anhand seiner Erfahrungen die Tendenz zu einer Parallelgesllschaft außerhalb der deutschen Kultur und Jurisdiktion warnend beschrieb. Und die in Neukölln als Kind türkischer Einwanderer aufgewachsene Berliner Journalistin Güner Balci publizierte den erschütternden Bericht über das Geschick eines Mädchens, Tochter kurdischer Einwanderer, das sich dem elterlichen Heiratswunsch entzog und ihren Partner selbst wählte. Sie lebt nun, an ihrem Leben bedroht, unter neuer Identität in einer fremden Stadt und muss fortlaufend die Entdeckung fürchten. In den meisten Fällen beugen sich die Mädchen. Ihre vom Grundgesetz garantierten bürgerlichen Freiheiten kann ihnen der deutsche Staat jedenfalls nicht sichern. Bei all dem freut man sich, dass man eine deutsche Polizei hat, die einen hohen Ausbildungsstand besitzt, deren Bewerber einer scharfen Auslese unterliegen, und die allein dem deutschen Gesetz dient. Die Freude ist voreilig, denn diese Standards werden in Berlin gegenwärtig ausgehöhlt. Das wird man nicht sofort merken, dafür aber in 10 oder 20 Jahren umso mehr. Die Berliner Politik und Polizeiführung wünscht sich mehr muslimische Migranten in den Polizeikräften. Das ist auch in Ordnung, denn jeder soll unabhängig von Herkunft und Religion bei der Aufnahme in die Polizei die gleichen Chancen haben, wenn er die gleiche Qualifikation mitbringt und die für alle vorgesehenen Prüfungen besteht. Tatsächlich hat sich in Berlin aber eine ungesetzliche neue Praxis herausgebildet: Die türkisch- und arabischstämmigen Bewerber für die Polizeilaufbahn werden mit Sonderbedingungen begünstigt. Diese sind so gestaltet, dass langfristig die Qualität der Polizei sowie die Einheitlichkeit ihres Verhaltens und damit der Rechtsdurchsetzung gefährdet sind: weiter: www.achgut.com/artikel/wie_man_in_berlin_polizist_wird_und_bleibt
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 3, 2017 23:59:49 GMT 1
|
|