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Post by mundhardt on Oct 29, 2017 17:58:29 GMT 1
Und dann noch so ein Großformat das man null Chancen hat das zu übersehen. Die hat aber auch gut lachen bei den zusätzlichen Bezügen die ihr das Vizepräsiamt beschert. Und dann noch der küne Plan mit dem 3. NSU Ausschuss im Bund, es geht ja schließlich um den bösen institunellen Rassismus da darf man nicht nachgeben......vor allem wenn der Rassismus jetzt auch noch im Bund sitzt in Form der AfD *Ironiemodusoff*
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Post by Deleted on Oct 29, 2017 18:33:10 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 29, 2017 21:01:33 GMT 1
Der Maas/Kahane/Suckerbörg Suchalgorithmus treibt die schönsten Blüten
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Post by Deleted on Oct 29, 2017 21:56:32 GMT 1
kannst du das erläutern vonstein ? Ich kann das nicht genau nachvollziehen was da jetzt steht und stehen kann, nach diesem Screenshot vom Handy.
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Post by vonstein on Oct 29, 2017 22:09:29 GMT 1
kannst du das erläutern vonstein ? Ich kann das nicht genau nachvollziehen was da jetzt steht und stehen kann, nach diesem Screenshot vom Handy. Veronika Blöhmer hatte folgendes auf Facebook gepostet: Vorausichtlich fällt "Herwart" nicht ganz so stark aus wie Xavier Anfang Oktober. Das Fortschreiten des Herbstes könnte zudem dazu beitragen, dass er weniger zerstöreriscch wirkt als sein Vorgänger. Die Bäume tragen weniger Laub als vor vier Wochen und bieten damit weniger Angriffsfläche. Vor allem im Norden und Osten Deutschlands sind Spaziergänge und Frühsport im Wald dennoch gefährlich. Facebook: Wir konnten das nicht posten. Tippen für mehr Info Aufgrund dieses Textes wurde der Post von Frau Böhmer nicht freigeschaltet!
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Post by mundhardt on Oct 29, 2017 22:19:30 GMT 1
Die Dame wollte wohl den so mächtigen Sturm klein reden. Das passt wohl nicht zu dem von den Medien propagierten Klimawandel und den damit verbundenen "heftigen" Stürmen.
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Post by Deleted on Oct 30, 2017 2:05:38 GMT 1
Danke, also der Beitrag unten steht schon, und der obere ist der Neueste.
Vielleicht wird die Frau Blömer sich ja infolge dieses Ereignisses mal Gedanken machen, wie das mit dem Internet und alles so ist. Ich glaube aber noch nicht so recht daran.
Es muß noch viel mehr passieren. Und selbst dann...
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Post by Admin on Oct 30, 2017 4:43:46 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 30, 2017 12:44:48 GMT 1
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Post by taucher on Oct 30, 2017 18:37:22 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 30, 2017 21:21:49 GMT 1
Die Deutschen wollen einfach keine Amerikaner sein
Der 2004 verstorbene Anglist Dietrich Schwanitz, der ein hellsichtiger Analyst deutscher Gegenwartskultur war, hat wie kein anderer die Tragik der liberalen Moderne nach 1945 zuzuspitzen vermocht. Nach dem Krieg, so fasste er zusammen, habe es für die Deutschen ein Zeitfenster von etwa 20 Jahren gegeben, in dem sie Amerikaner hätten werden können (Schwanitz meinte damit natürlich nicht „Amerikaner“ im Wortsinn. Er benutzt das Wort als Symbol für die genuine Hinwendung zum Westen, die den Deutschen seit jeher so schwergefallen ist). Mit der Studentenrevolte Ende der Sechzigerjahre sei dieses Fenster dann wieder zugeschlagen worden, und die Rädelsführer der im Kern autoritären und illiberalen Studentenbewegung hätten die traumatisierten Deutschen wieder auf den tugendhaften Pfad deutscher Sondermoral, tugendbeflissener Selbstüberhöhung und weltfremder, von verbiestertem Idealismus durchtränkter Romantik und Innerlichkeit zurückgeführt. www.welt.de/debatte/kommentare/article170044394/Die-Deutschen-wollen-einfach-keine-Amerikaner-sein.html?wtmc=socialmedia.twitter.shared.webDer Rest des Artikels kostet Geld.
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Post by Deleted on Oct 30, 2017 23:06:56 GMT 1
Der Schwanitz hat seine ach so originelle deutsche Selbsthaßnummer durchgezogen, und sich dabei wie ein mediterraner Engländer gefühlt. Außerhalb seiner verhaßten Kultur hätte er ja sein Glück suchen können, aber soweit hat der Mut, vielleicht sogar die Fähigkeit zu denken, nicht gereicht.
Insofern kann er sich jetzt ruhig von der Welt(online) ein paar Münzen ins Grab schmeißen lassen.
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Post by Admin on Oct 31, 2017 4:37:52 GMT 1
das schlimmste an Hollywood sei das Kinderficken, sagt Cory Feldman. es ist wirklich widerlich.
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Post by Admin on Oct 31, 2017 5:52:37 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 31, 2017 8:28:15 GMT 1
Linke Fettleibig mit Dauerwelle Westdeutsche Linke, von grünen Alternativen bis hin zu sozialdemokratischen Ideologen, haben ein neues Feindbild - DDR-Flüchtlinge.
Mit trauerumflortem Blick bedauerte Egon Krenz, kurz nach seiner Ernennung zum neuen DDR-Machthaber, den Verlust Zehntausender von Mitbürgern: Die Republikflucht sei, gestand der neue SED-Generalsekretär am Mittwoch abend im DDR-Fernsehen, ein "großer Aderlaß". Politik paradox: Was den Sozialisten in Deutschland-Ost als gravierende Einbuße erscheint, wird von vielen Genossen in Deutschland-West keineswegs als Gewinn bewertet. Links von der Mitte des politischen Spektrums der Bundesrepublik machen sich seit Wochen Aversionen gegen die Zuzügler breit. Die Front der Flüchtlingsfeinde reicht von kommunistischen Sektierern über alternative Abgeordnete bis hin zu strammen SPD-Linken. Am feindseligsten gebärden sich Radikale, etwa aus dem Kommunistischen Bund (KB). DDR-Übersiedler, heißt es im KB-Sprachrohr Arbeiterkampf, seien "Spießerschrott", dem es nur um die schnelle Westmark gehe. Den "Zoni-Zombies" wurden zur Abschreckung Schläge angedroht: "Euch hätten wir gleich auf dem Bahnsteig gern die Fresse poliert." Die Übersiedler "verdienen keinen Respekt", befindet auch die Marxistische Gruppe in einem Flugblatt, das sie bundesweit verteilen ließ. Die Zuwanderer hätten für ihre Flucht Gründe, "daß es einer Sau graust": Dem einen seien "die langen Lieferfristen fürs Auto auf den Geist gegangen, der anderen die fehlenden Schminktöpfe, dem dritten die unzugänglichen Fernreiseziele aufs Gemüt geschlagen". Doch nicht nur kommunistischen Hardlinern sind die DDR-Flüchtlinge als deutschtümelnde Biedermänner und als potentielle Rechtswähler suspekt. Auch im Kreise von Grünen und SPD-Linken könne er es "heute nur sehr verschämt wagen", seine "DDR-Vergangenheit zu offenbaren", sagt der Mainzer Amnesty-Mitarbeiter Brauckmann: "Das Räuspern und die peinliche Stille danach ist unausbleiblich." Die Ressentiments gegen Übersiedler erhalten beinahe täglich Nahrung durch neue Reizbilder in den Medien. Wenn die Ankömmlinge im Westfernsehen aufgekratzt Deutschland-Fähnchen schwenken, ihre DDR-Kennzeichen am Wartburg bis aufs bloße "D" durchstreichen und die neuerworbenen Bundespässe voller Nationalstolz in die Kamera halten, graust es vielen Grünen, die sich auf ihre internationalistische Gesinnung viel zugute halten. "Die Zonis küssen ja den BRD-Boden wie der Papst", beobachtete entgeistert ein Mitglied der Hamburger Grün-Alternativen Liste. Weil Zehntausende von DDR-Bürgern ganz offensichtlich das kapitalistische System einem sozialistischen vorziehen, flüchten sich viele Westlinke in Sarkasmus. So feierte die alternative Tageszeitung die Mauer kürzlich als "Berlins nützlichstes Bauwerk"; schließlich bewahre sie "die BRD und Westberlin vor Horden naturtrüber, säuerlich sächselnder DDRler mit Hang zu Billig-Antikommunismus und Rep-Wählen". weiter: www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498768.html
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