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Post by Deleted on Oct 26, 2017 4:21:55 GMT 1
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Post by Admin on Oct 26, 2017 4:42:18 GMT 1
mit meinem laptop wuerden mich die amis also einsperren. gut zu wissen.
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Post by Deleted on Oct 26, 2017 4:54:54 GMT 1
Ich verfolge die dortigen Medien ja ein bißchen intensiver die letzten paar Tage. Beängstigend, wie grundlegend verwirrt und ungebildet die sind. Es gibt keinen "common sense", obwohl sie ihn zu beschwören versuchen. Da nützen Dir keine Gewehre, gegen diese Mitmenschen, denn im Zweifel sind es zu viele.
Und das Bildungsniveau ist wie hier bei uns auch im freien Fall. Von weiter unten ausgehend. Da ist die Frage nicht wie bei uns, wo kriegt man so schnell einen Bürgerkrieg her, sondern eigentlich nur noch, wann fängt er an und auf welchem Sender kommt er.
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Post by vonstein on Oct 26, 2017 9:27:33 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 26, 2017 9:31:24 GMT 1
Setzma noch eins drauf!
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Post by vonstein on Oct 26, 2017 9:55:15 GMT 1
#Einzelfall: Wiener Asyl-Ruine "Hotel Bianca" voll mit Unterlagen über multikriminelle Asylanten
In der Ruine des geschlossenen Asyl-Quartiers im "Hotel Bianca" in Wien-Favoriten fanden sich große Teile der einfach liegen gelassenen Buchhaltung der Betreuer - die Ordner des privaten Vereins sind voll mit Strafakten der früheren Bewohner: illegaler Waffenbesitz, Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstahl etc. Die Stadt Wien finanzierte das Asyl-Quartier in 17 Monaten mit zwei Millionen Euro Steuergeld, jetzt will die Leitung des Fonds Soziales Wien einen Teil der Ausgaben zurückfordern... mehr www.unzensuriert.at/content/0025380-Einzelfall-Wiener-Asyl-Ruine-Hotel-Bianca-voll-mit-Unterlagen-ueber-multikriminelle
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Post by Admin on Oct 26, 2017 10:41:07 GMT 1
www.pi-news.net/af-gaga-nistan-deutscher-staat-holt-abgeschobenen-wieder-zurueck/Ein „schutzbedürftiger“ Afghane klagte gegen seine „unrechtmäßige“ Abschiebung nach Bulgarien, von wo er nach Germoney „flüchtete“. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) schob ihn trotz seiner „Klagen“ in das sichere Drittland ab. Nach einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Sigmaringen muss der nach Afghanistan abgeschobene Flüchtling nun UNVERZÜGLICH nach Deutschland zurückgebracht werden. Unverzüglich heißt: Ohne schuldhaftes Verzögern des deutschen Staates. ---- wahnsinn. die sind voellig irre. G.I.A.Z. = Größter Idiot Aller Zeiten
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Post by fragezeichen2 on Oct 26, 2017 11:47:32 GMT 1
In Friedrichshain-Kreuzberg werden Drogenhändler als „tapfer“ geehrt
Im Heimatmuseum des Bezirks wird behauptet, der Drogenhandel sei eine ganz normale Arbeit. Die Dealer würden rassistisch angefeindet, aber dennoch "unerschrocken" dieser Arbeit nachgehen. Das ist verrückt, findet Gunnar Schupelius. In der Adalbertstraße 95 betreibt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein Heimatmuseum. Dort wird vom 22. November bis 14. Januar eine Ausstellung mit dem Titel „Andere Heimaten“ gezeigt. Mit dieser Ausstellung sollen die Drogenhändler vom Görlitzer Park geehrt werden. Sie müssten „im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindungen“ arbeiten, heißt es in der Vorankündigung, sie seien „Sündenbock für kollektiven Hass“. Doch trotz „dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“. So schreibt es Scott Holmquist, ein Mann, der sich „Konzeptkünstler“ nennt und seit 2011 in Berlin lebt. Holmquist hat die Ausstellung erdacht und finanzielle Unterstützung gefunden: Die Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linkspartei ist mit im Boot und das sogenannte „Berliner Hanf Museum“. Das Bezirksamt fungiert als Gastgeber.Wie kann das sein? Wer mit Drogen handelt, macht sich strafbar. Hinter dem Drogenhandel steht die organsierte Kriminalität. Clans und Banden machen ihr Geld. Der Drogenkonsum fordert unzählige Opfer. Ist der Künstler Holmquist verrückt geworden, dass er die Dealer „tapfer“ nennt. Und wie kann ein Berliner Bezirksamt das unterstützen? Das Bezirksamt verwies auf Holmquist. Der aber hatte keine Zeit für mich. Stattdessen kam ein Herr Schramme ans Telefon. Ob ich meine Fragen schriftlich einreichen würde. Das tat ich. Zum Beispiel: “Hat der Künstler auch die Opfer des Drogenhandels berücksichtigt?“ Die Ausstellung besteht im Wesentlichen aus Papp-Schablonen, auf denen erklärt wird, warum und wie die Dealer aus Afrika kommen. An einem digitalen Portal kann der Besucher eine Reise „zu den Herkunftsländern der Drogenverkäufer“ planen. Der Künstler möchte „den Blick auf die gesellschaftliche Hassfigur Drogendealer versachlichen“, wie er sagt. Dabei arbeitet er mit perfiden Unterstellungen. Er unterstellt, dass Dealer gehasst werden. Er unterstellt ferner, dass sie nur deshalb gehasst werden, weil sie Schwarze sind. Er behauptet, dass der Drogenhandel eine ganz normale Arbeit sei, die zu Unrecht verfolgt wird. Er stellt die Dealer als Opfer und Helden dar. Das sind sie nicht. Niemand muss Drogen verkaufen, niemand darf Drogen verkaufen und niemand ist ein Held, wenn er sie dennoch verkauft. Mit diesem gefährlichen Unsinn steht Künstler Holmquist nicht allein: Vor gut einem Jahr forderte die Piraten-Partei ein „Denkmal für den afrikanischen Park-Drogendealer“ in Kreuzberg. Zur Begründung schrieben die Piraten: „Drogendealer leisten einen gesellschaftlich wertvollen und von vielen Menschen geschätzten Dienst – und zwar dort, wo sie gut zu erreichen sind: mitten im Bezirk, vor allem in den Parks.“ Das sollte kein Witz sein, das war ernst gemeint, genauso wie jetzt die Dealer-Verehrung im Heimatmuseum Friedrichshain-Kreuzberg. Man fasst es nicht. www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/in-friedrichshain-kreuzberg-werden-drogenhaendler-als-tapfer-geehrtBerlin ist im Arsch.
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Post by fragezeichen2 on Oct 26, 2017 11:49:14 GMT 1
Erfurt, Berlin und Sachsen Mafia-Überfall in Erfurt? Sechs Festnahmen bei Razzien
Etwa 25 Männer griffen Mitarbeiter eines Restaurants an. Thüringens Innenminister spricht von Organisierter Kriminalität, der MDR berichtet von einem Mafia-Überfall. Das Landeskriminalamt (LKA) und Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei haben am frühen Donnerstagmorgen ein Gewerbeobjekt und mehrere Wohnungen in Erfurt, Berlin und Sachsen durchsucht. Dabei wurden sechs Männer im Alter zwischen 29 und 39 Jahren festgenommen, wie das LKA in Thüringen mitteilte. Die Männer seien zuvor mit Haftbefehlen gesucht worden. Verdacht auf Landesfriedensbruch und schwere Körperverletzung Hintergrund der Durchsuchungen sind nach Angaben des LKA Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Landesfriedensbruchs im besonders schweren Fall und gefährlicher Körperverletzung. Das LKA ermittelt im Umfeld schwerer und organisierter Kriminalität. Mindestens zwei Verdächtige sollen zudem Drogenschmuggel betreiben. „Unser Ziel ist es nun herauszufinden, inwieweit es Verbindungen zur Russisch-Eurasischen Organisierten Kriminalität armenischer Prägung gibt”, sagte der Präsident des LKA Thüringen, Frank-Michael Schwarz. Nach MDR-Informationen handelte es sich um einen mutmaßlichen Mafia-Überfall. Täter lockten Restaurantinhaber auf die Straße
Etwa 25 Männer hatten vor rund zwei Wochen vor einem Restaurant in der Erfurter Innenstadt den 42-jährigen Restaurantinhaber, seine beiden Söhne und Angestellte auf der Straße angegriffen. Sie sollen dabei auch Pfefferspray und eine Elektroschockpistole eingesetzt haben. Zuvor hatten die Männer den Inhaber unter einem Vorwand vor sein Restaurant auf die Straße gelockt. Nach dem Angriff flohen sie. Wohnungen von elf Tatverdächtigen in Thüringen, Berlin und Sachsen durchsucht
Insgesamt durchsuchten die Ermittler am Donnerstag ein Gewerbeobjekt und zehn Wohnungen in Erfurt und Umgebung sowie eine Wohnung in Berlin und in Sachsen. Bei den Razzien folgten die Polizisten Spuren von elf Tatverdächtigen, unter ihnen ein Russe. Bei dem 34 Jahre alten mutmaßlichen Rädelsführer und einem 29-jährigen vermutlichen Organisator der Gruppe handelt es sich um deutsche Staatsbürger. Zu den Verdächtigen zählt auch ein Mitglied der Rockergruppe Bandidos MC Berlin. Das teilte das Landeskriminalamt (LKA) Thüringen am Donnerstag mit. Erst in der Nacht zu Mittwoch gab es in Berlin eine Razzia, bei der ein 40-Jähriger in Kreuzberg festgenommen wurde. Dieser soll Kontakte zur Islamistenszene haben und bunkerte Waffen und Munition. www.bz-berlin.de/berlin/mafia-ueberfall-in-erfurt-sechs-festnahmen-bei-razzien
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Post by fragezeichen2 on Oct 26, 2017 18:42:13 GMT 1
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Post by angler on Oct 27, 2017 1:57:34 GMT 1
In Friedrichshain-Kreuzberg werden Drogenhändler als „tapfer“ geehrt
Im Heimatmuseum des Bezirks wird behauptet, der Drogenhandel sei eine ganz normale Arbeit. Die Dealer würden rassistisch angefeindet, aber dennoch "unerschrocken" dieser Arbeit nachgehen. Das mit dem "rassistisch" ist natürlich wieder linker Kack. Aber wenn Drogenhandel keine anständige Arbeit wäre, müßte man die CIA und die US-Geldwäschebanken verbieten. Hop oder Top
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Post by Deleted on Oct 27, 2017 2:03:43 GMT 1
Man verbietet nicht die Täter, sondern die Taten. Wenn das nicht in Berlin, sondern in Deutschland passieren würde, fände ich es störend mit diesem Drogenhandel. Ein weiterer Beleg, wie rassistisch ich wirklich bin. fragezeichen starker Tobak, was Hoerstel da abläßt. Vielleicht hat er analysiert, wie er überhaupt zu seiner Aufmerksamkeit gekommen ist, und möchte das wiederbeleben.
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Post by Admin on Oct 27, 2017 3:24:27 GMT 1
hoerstel... ein spinner.
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Post by anmerkung on Oct 27, 2017 7:41:36 GMT 1
www.achgut.com/artikel/spon_allein_in_salzgitterSpon allein in SalzgitterIn der IVW-Liste der meistgenutzten, nun ja, Nachrichtenportale stehen regelmäßig drei Online-Produkte auf dem Treppchen. Unangefochtene Nummer eins ist bild.de, das Fußballverrückte, Promiklatschsüchtige, Sozialneidhammel sowie Titten- und Leichenschaulustige solide bedient. Mit erheblichem Abstand folgt spiegel.de, das neben anderen Lesefrüchten einen kostenfreien Blick auf den Stand der politischen Gagaisierung ermöglicht. Dank einer erlesenen Riege von Borderline-Kolumnisten wie Diez, Stokowski, Augstein sowie einer Schriftstellerin, die neulich eine Schutzstaffel aus „jungen Menschen von der Antifa“ gegen „Rechte“ herbeisehnte. Ignazio Silone muss Sybille Berg auf geheimnisvolle Weise antizipiert haben. Klickmäßig nicht gar so weit hinter Spiegel online liegt Focus online. Eine journalistische Resterampe aus besinnungsloser Fremdtexteschrubberei und Mainstreambesoffenheit, durchzogen von wirklich alldoofstem Clickbaiting. Ein Portal wie ein Tritt in den Hintern. Nämlich in den von Focus-Printredakteuren, welchen dann und wann doch mal (behaupte jedenfalls ich) ein in Teilen lesbares Blatt gelingt. Von den drei Reichweitensiegern wird im Justemilieu allein spiegel.de als seriös empfunden. Die Website existiert seit 1994, als andere Verlagshäuser noch vom ewig rauschenden Blätterwald träumten und den Trend zum Digitalen verpennten. Spon wurde ziemlich schnell profitabel. Nie haben faz.net, sz-online, zeit.de oder welt.de es vermocht, auch nur in die Reichweitennähe von Spon zu gelangen. Jahr für Jahr sinkt die verkaufte Auflage des gedruckten Spiegel, während seine Digitaltochter zulegt oder wenigstens stabil bleibt. Spon ist eine Erfolgsgeschichte. Wie das Portal dies geschafft hat? Nun, mit konsequenter Haltung. Dafür genügt es nicht, sich einfach dem Zeitgeist an den Hals zu schmeißen. Es kommt darauf an, jede Menge Vielfaltspinsel auf einer einzigen Plattform zu versammeln. Anständige, die sich etwas anderes als eine vielfältige beziehungsweise bunte respektive offene und selbstredend nachhaltige Welt überhaupt nicht mehr vorzustellen vermögen, weil ihnen von der Kita an die passende Denke eingeimpft wurde. Und weil ihnen spätestens in Journalistenzurichtungsanstalten wie der „Henri-Nannen-Schule“ dämmerte, dass ohne die aktuell angesagte Haltung keinem eine große Zukunft auf dem Markt der Medienschaffenden winkt. Wie diese Haltung auszusehen hat, regelt im Zweifelsfall die Zivilgesellschaft, also known as Bertelsmann-Stiftung. ...
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Post by vonstein on Oct 27, 2017 8:00:50 GMT 1
Türschloss defekt: Asylbewerber übergießt sich mit Benzin, droht mit Feuerzeug und landet in der Psychiatrie Vermutlich aus Unzufriedenheit über bürokratische Hindernisse drohte ein 30-Jähriger am Donnerstag damit, sich in Brand zu setzen. Der Mann ist Asylbewerber tunesischer Herkunft und in einer Unterkunft in der Aldinger Straße wohnhaft. Er beklagte sich kurz nach 10:30 Uhr im Rathaus der Stadt Kornwestheim, dass sein Türschloss defekt sei nicht repariert werde. Da er dies an falscher Stelle vorbrachte, wurde er an das Ordnungsamt verwiesen und forderte dort eine umgehende Reparatur. Dies konnte ihm nicht zugesichert werden, weswegen er in Rage geriet. Die hinzugerufene Polizei stellte ihn schließlich vor dem Rathaus fest. Er hatte sich mit Benzin übergossen und hielt ein Feuerzeug in der Hand. Der alkoholisierte Mann gab sein weiteres Vorhaben aber widerstandlos auf. Er wurde nicht verletzt. Am Vormittag war er in der gleichen Angelegenheit bereits mit einem städtischen Mitarbeiter in Streit geraten. Der Rettungsdienst brachte ihn schließlich in ein Krankenhaus. Ein Arzt wies ihn in eine psychiatrische Einrichtung ein. opposition24.com/tuerschloss-asylbewerber-benzin-feuerzeug/363988_________________________________________________________ Wie sagen die Amis? Gimme Light
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