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Post by vonstein on Feb 8, 2016 19:44:04 GMT 1
Ist das nicht Corelli ab Minute 1.07 ?
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Post by Deleted on Feb 8, 2016 19:53:53 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 8, 2016 20:10:28 GMT 1
www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Narrenfreiheit-am-Ende/Realitaetsverlust/posting-24503032/show/volksvogel mehr als 1000 Beiträge seit 28.11.2009 08.02.2016 19:57 Realitätsverlust? Nein Herr Nowak, es wurden außerhalb des Hirns deutscher Systemlinge nie mehr als 12m/s Wind für Düsseldorf vorhergesagt. Das haben nun eine ganze Menge Leute im In- und Ausland überprüft. Es wurden einfach alle Polizeikräfte nach Köln geschickt, weil manche Leute fürchteten es könnte zu Übergriffen kommen oder Schlimmerem (zwei IS-Vertreter wurden in Mainz kurz vor Start des dortigen Umzugs hochgenommen). Der "Wind der Wind das Himmlische Kind " flöten die Hofberichterstatter und Märchenschreiber....Die Stimme des Volkes dazu "Nur mal so, vor 40 Jahren haben wir für einen Faschingsumzug in Frankfurt 2 Streifenwagen gebraucht. Einer am Anfang und einer am Ende. Passiert ist trotzdem nix." Tja wie habt ihr Ja-Sager und Duckmäuser doch das Land verändert - wieder Mal - und haltet euch dabei noch für die grössten Antifaschisten.
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Post by anmerkung on Feb 9, 2016 8:05:46 GMT 1
Shooting out NSU tomorrow hxxps://twitter.com/SirDeonn/status/696949532567928834
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Post by Admin on Feb 9, 2016 11:38:49 GMT 1
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Post by Admin on Feb 9, 2016 12:06:36 GMT 1
07:59] Leser-Zuschrift-DE zu "Absage war Polizei schon eine Woche zuvor bekannt":
Habe soeben erfahren, dass bereits vor der offiziellen „Wetterabsage" einige Polizisten wussten, dass in Mainz kein Faschingsumzug stattfinden wird. Sie bekamen vor einer Woche Bescheid, dass die geplante Beorderung hinfällig sei. Quelle darf ich nicht nennen. Grund seien Angst vor Anschläge gewesen. Alles recht vage, ich weiß. Vielleicht haben Sie hierzu weitere Hinweise?
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Post by Admin on Feb 9, 2016 13:06:16 GMT 1
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Post by Deleted on Feb 9, 2016 18:19:18 GMT 1
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Post by Deleted on Feb 9, 2016 18:24:09 GMT 1
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Post by Admin on Feb 10, 2016 6:35:49 GMT 1
Natürlich hat Multikulti mitvergewaltigt in Köln. Die "Deutschland-verrecke"-Frontfrau Claudia Grün-Roth ist eindeutig Islam-verharmlosende, gesellschaftspolitische Mittäterin!
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Post by Admin on Feb 10, 2016 6:36:47 GMT 1
den sperren sie auch bald
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Post by leipziger on Feb 10, 2016 8:30:27 GMT 1
Leipziger Volkszeitung vom 10. Februar 2016
Neue Rätsel um das Rittergut von Neonazi Hoffmann
MDR-Journalisten suchen im Ruhrgebiet nach dem Käufer des Areals in Kohren-Sahlis und decken dubiose Verflechtungen auf
VON ROLAND HEROLD
Leipzig. Das Rittergut des ehemaligen Anführers der Wehrsportgruppe Hoffmann, Karl-Heinz Hoffmann, hat seit geraumer Zeit einen neuen Besitzer. Den Zuschlag für das Areal in Kohren-Sahlis (Kreis Leipzig) erhielt Mitte Januar ein Mann aus Nordrhein-Westfalen, der eine Frau als Bieterin vorgeschickt hatte. Sie hatte auf Nachfrage einer Reporterin, was aus dem Gut werden soll, mit der erschreckenden Bemerkung geantwortet: „ein Konzentrationslager“. Wer also ist dieser neue Besitzer?
Reporter des MDR-Magazins „Exakt“ sind im Ruhrpott fündig geworden. Nach den Recherchen hat Loreen P. als Bevollmächtigte das Rittergut im Namen eines Entrümplungsgeschäfts aus Oberhausen ersteigert. Nur: Vor Ort im Ruhrgebiet gibt es weder ein Firmenschild noch einen Briefkasten der Firma. Auch den Inhaber des Entrümplungsgeschäftes, Jarcov Milenco-Florin, kennt niemand persönlich.
Weitere Recherchen ergaben Verbindungen von Milenco-Florins Sohn zum Firmengeflecht von Karl Leo Spettmann. Und der ist in Mitteldeutschland kein Unbekannter – denn er handelt mit Schrottimmobilien. Unter anderem kaufte er vor einem Jahr ein einstiges Frauengefängnis im sachsen-anhaltischen Eisleben, eine Immobilie in Rochlitz und zuvor auch den Bahnhof in Waldheim (Mittelsachsen).
Der Waldheimer Bürgermeister Steffen Blech (CDU ) ist nicht gut auf Spettmann zu sprechen: „Herr Spettmann hat weder für Ordnung und Sauberkeit gesorgt noch dass er irgendwas investiert hat ...“ Vielmehr habe der Käufer „das Gebäude einfach weiter dem Verfall preisgegeben“. Und er wollte schließlich die Bahnimmobilie mit einem Aufschlag an die Kommune weiterverkaufen.
Bürgermeister Blech fühlte sich unter Druck gesetzt. Denn Spettmann habe angekündigt, eine Hardcore-Disko in den Räumen unterzubringen. Später sollte der Waldheimer Bahnhof als Islamistentreffpunkt dienen. Spettmann habe wörtlich gedroht, wenn dort ein islamisches Zentrum entstehe, dann garantiere er, „kommt die NPD hierher und Neonazis und dann werden Sie schon sehen“. Blech: „Das sind die üblichen Angstmethoden, Totschlagmethoden, sag’ ich einfach mal, um einfach den Preis hochzutreiben. Herr Spettmann scheint damit Geld zu verdienen.“ Eine Masche, die er offenbar auch in anderen Kommunen angewendet hat. Die MDR-Journalisten versuchten, über Spettmanns Tochter zu erfahren, was mit dem Rittergut in Kohren-Sahlis werden soll. Diese verwies zurück an ihren Vater – der gegenwärtig irgendwo in Thailand sein soll. So bleibt der Verkauf vorerst dubios und die Zukunft des Ritterguts vage. Der Käufer aus Oberhausen hatte Mitte Januar bei der Zwangsversteigerung 160 000 Euro für das 60 000 Quadratmeter große Areal mit Park und mehreren Bauwerken, darunter ein kleines Schloss, geboten.
Zuvor gehörte das Gut dem mehrfach als Rechtsextremisten vorbestraften Karl-Heinz Hoffmann, der es vor elf Jahren erwarb. Hoffmann gehörte seit den Sechzigerjahren zu den bekanntesten Köpfen der Neonazi-Szene und saß mehrere Jahre in Haft. Der 78-Jährige versuchte noch Ende Januar vor dem Leipziger Amtsgericht, die Einstellung des Verfahrens zu erwirken. Vergebens.
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Post by anmerkung on Feb 10, 2016 9:04:32 GMT 1
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Post by Admin on Feb 10, 2016 9:15:37 GMT 1
Desinfo:
Es war also ein auffällig langes Gespräch, wenn man die Anweisung bedenkt, sich kurz zu halten – trotzdem hat Temme bei der Polizei »vergessen«, es anzugeben. Angeblich kann er sich nicht mehr daran erinnern.
Das Festnetzgespräch aus dem HLfV wurde erst 2010 oder 2011 festgestellt, und ob es aus Temmes Buro kam weiss niemand.
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Post by Admin on Feb 10, 2016 9:54:45 GMT 1
www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mein_leben_als_neger_teil_1Ich erschrak. Sie war schwarz. Meine Knie wurden weich. Ich prüfte die Fluchtoptionen, nur fand ich keine. Die Bahn fuhr in einer Dreiviertelstunde. Zu knapp, um eine andere Bankfiliale in der Stadt zu suchen, zudem beendete die Dame vor mir gerade ihr Geschäft. Ich war jetzt an der Reihe. Mir trat der Schweiß aus den Poren, als mich die Bankkauffrau zur Begrüßung anlächelte. Es waren zwei lange Schritte ins Vakuum der Wahrheit bis zu ihr an den Schalter. Ich bekam die Zähne kaum auseinander, um das Guten-Morgen zu erwidern, und noch viel weniger, als ich der Bankangestellten erklärte, ich hätte meine EC-Karte verloren und müsste hier bei ihr Geld abheben. Sie erwiderte immer noch bestens gelaunt, dafür müsse sie meinen Ausweis sehen. Die Schalterfrau befand sich wahrscheinlich noch in der Ausbildung. Anfang zwanzig, sehr schlank, sehr charmant. Ihr Lächeln zog einen sofort an, und das ohne die typische Anbiederung, die vielen Bankern in der Provinz anhaftet. Sie war einfach nur sympathisch. Wenn sie sprach, hatte sie eine angenehme, nicht zu hohe akzentfreie Stimme. Perlweiße Zähne, schokobraune Haut. Ihre Eltern, ging es mir durch den Kopf, stammten wahrscheinlich aus Äthiopien. Vielleicht auch Somalia oder Eritrea, so genau konnte ich das nicht sagen. Sie bat mich ein zweites Mal um meinen Ausweis, weil ich zwischendurch einfach nur wie ein Vollidiot vor ihr gestanden und sie angeglotzt hatte. Mit fahrigen Fingern zog ich also meinen Pass aus dem Portemonnaie, zögerte, überlegte noch einmal, ob ich nicht doch spontan einen akuten Anflug von Kreislaufversagen simulieren und verschwinden sollte. Aber die Mutter wartete. Ich legte den Pass so auf den Schalter, dass er mit der Rückseite nach oben lag. Die Bankfrau griff danach, drehte ihn um, die linke Hand schon auf der Tastatur, um meinen Namen ins System einzugeben. Ein Vorgang, den sie keine Ahnung wie oft am Tag durchführt, die reinste Gewohnheit. Wohl deshalb streifte sie nur mit einem Blick den Namen in meinem Pass, als sie gerade die Information in ihr System eintippen wollte. Sie schaute drauf, ewig lange. Dann hob sie den Blick zu mir. Ich kramte in Gedanken eine Entschuldigung zusammen, erwartete alles Mögliche. Ein vor Ekel verzogenes Gesicht, Empörung, Beleidigtsein, vielleicht sogar die durchaus verständliche Frage, ob ich sie veralbern wolle. Ich erwartete alles, nur nicht was folgte. Sie sah mich einfach nur an, riss sich zusammen, versuchte wirklich, ernst zu bleiben. Es half nur nichts. Von einem auf den anderen Moment stieß sie ein kurzes lautes Lachen aus. Weil ich nicht genau wusste, was ich davon halten sollte, lächelte ich. Ich lächelte und lächelte und die Bankangestellte unterdrückte jedes weitere Lachen, bis ihr die Tränen in die Augenwinkel traten. „Also gut“, brachte sie mühsam hervor. „Wie viel Geld möchten Sie denn abheben, Herr Neger? Wir Schwarzen müssen ja zusammenhalten.“ Ich darf mich vorstellen: Mein Name ist Lars Neger, Neger wie das böse Wort, und die Begegnung mit der schwarzen Bankkauffrau hat mich vor Jahren mehr über meinen Nachnamen gelehrt als jemals zuvor. ______ BRUELL !!!
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